Grossbritannien pfeifft auf dem letzten Loch

der gute Blair ja auch schon für 400 Dollar/Unze verkauft und ihre Harrierflotte geht auch schon in die USA:

 

 

Stimmt. Habe ich gestern noch im Laden gesehen. Obwohl ich würde die Dinger nicht tragen. Kosteten glaube ich auch fast 180 Euronen.

 

 

Es gibt aber sogar vegane Schuhe von denen für ca. 100 Euro, soweit ich mich erinnere.  

muslimischer Gottesstaat zu werden, da braucht es keine Industrie!  

Das Bier ist ganz gut trinkbar und im Vergleich zu dem braunen Spülwasser aus Irland allemal  

Soap  

wissenschaftlichen Bericht im ZDF über die Briten gesehen. Demnach sind diese genetisch identisch mit den Ostfriesen. Daher wohl auch die gemeinsame Vorliebe für schwarzen Tee?

Aus dem Arschloch?  

Rolls Royce ist eigentlich ein BMW, Jensen gibt es nicht mehr, Aston Martin Kleinsthersteller ( 550 Mio Jahresumsatz )  

die Flugzeugtriebwerke.  

Verhandlungen über EU-Vertragsänderungen geplatzt

Es waren harte Verhandlungen und am Ende gab es ein hartes Ergebnis: Die große Lösung funktioniert nicht, weil Großbritannien nicht mitzieht.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2933836

Schmeisst die Briten endlich aus der EU  

wird der DAX gedrückt. Danke ihr Londoner Bänker, ihr zeigt uns wer die Macht an der Börse hat. Aber ihr schaufelt euch nur euer eigenes Grab.

Ich freu mich schon auf die Zeit wenn Banken abgerissen und Bäume an diese Stelle gepflanzt werden.  :))  

Sie profitieren nur von der EU und dienen die Interessen der Amerikaner!
Sie waren immer so und sie werden auch so bleiben!  

Unsere Politkomiker haben bisher nichts zuwege gebracht, außer massenhaft Geld, das uns allen gehört, an Banken und Gläubiger zu leiten. Und sie machen das mit schöner Regelmäßigkeit ohne Parlamente und Völker zu befragen. Die letzten, die so autoritär mit Europa umgesprungen sind wie Merkel und Sarkozy, hießen Napoleon und Hitler.

Absolut OK, was die Briten machen. Das Pfund ist auch nicht gefährdet. Und die ökonomische Schwäche haben sie der neoliberalen Wirtschaftspolitik seit Thatcher und der Entfesselung des Finanzmarktes zu verdanken. Deutschland ist erst seit Schröder und - was die Finanzmärkte betrifft - seit der Großen Koalition diesen Weg gegangen. Unser Binnenmarkt ist schon "tiefer gelegt" und die Exporte werden in der Rezession in sich zusammenbrechen.

Würde ja gern einen guten Whisky auf die Briten trinken. Aber es ist noch zu früh am Tag.  

die Briten keinen Exportboom, wo die das doch schon länger so machen...

keiner mehr die brücke zum festland findet ?  

schon lange vor uns zum wichtigsten Teil der Volkswirtschaft gemacht haben. Außerdem haben sie privatisiert, bis der Arzt auch nicht mehr helfen konnte (z.B. die Eisenbahn). Und dann haben sie natürlich noch Sondereffekte durch ihr verlorenes Imperium.

Und bitte nicht vergessen: Unser Export hängt vor allem am dünnen Faden Asiens. Was im November mit unsren Exporten in die EU geschah, haben die meisten nicht bemerkt. Dank Asien. Aber das kann sich bald ändern.

Und inzwischen sterben ja auch die Armen in Deutschland früher. Das ist aber wahrscheinlich nur eine zufällige Entwicklung. Oder die haben sich alle abgesprochen. Natürlich hat es nichts mit unserer neoliberalen Wirtschaftspolitik zu tun.  

Europas zweitgrößter Reisekonzern verbucht herbe Verluste: Thomas Cook verzeichnet im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Minus von mehr als 600 Millionen Euro.
Grund für den hohen Verlust sind vor allem Abschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe auf Geschäfte in Großbritannien und Kanada.
Besser läuft es für den Konkurrenten TUI.

So läufts bei den Briten, aber sich beim Euro einmischen.  

14.12.2011
 Britischer EU-Sonderweg
Londons Banker fürchten Rache
Von Carsten Volkery, London

Premier David Cameron wollte die Londoner City schützen. Doch der größte Finanzplatz Europas ist verunsichert. Bankiers fürchten, für das Veto der britischen Regierung in Brüssel bestraft zu werden.

Nach dem ersten Hochgefühl kommt der Kater: Das Veto des britischen Premierministers David Cameron beim EU-Gipfel könnte sich in den kommenden Monaten als teure Fehlentscheidung erweisen. Das fürchten führende Vertreter der britischen Finanzbranche. In den Finanzblättern mehren sich die Klagen über das kurzsichtige Handeln der konservativen Regierung.

....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,803542,00.html  

Ich kann die Schotten gut verstehen. :))

http://m.focus.de/politik/ausland/...it-von-der-krone_aid_701155.html  

führt sie an... in braveheart ;)  

spielen, das was London derzeit nicht tut.

Ich mag die Schotten