Greta Thunberg hat etwas von einer Endzeitsekte?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:25
Eröffnet am:01.11.19 20:02von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:25.04.21 10:25von: SandrafbwvaLeser gesamt:1.343
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51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtGreta Thunberg hat etwas von einer Endzeitsekte?

 
  
    #1
4
01.11.19 20:02
Genauer äußert sich Hans von Storch (Leiter des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-
Zentrum Geesthacht) in einem Interview des Hamburger Abendblatts am 26./27. 10. 19
wie folgt:
"Mir ist nicht bange vor den Folgen des Klimawandels in Hamburg. Angst macht mir eher die
politische Debatte. Die Forderung von Greta Thunberg, wir sollten in Panik geraten, hat etwas
von Ideen einer Endzeitsekte. Die zunehmende Polarisierung, die wir auch beim Klimathema
erleben, kann auch die Demokratie beschädigen, wenn wir nicht aufpassen. ..."  

58425 Postings, 4922 Tage boersalinoEndzeitsekte

 
  
    #2
5
01.11.19 21:09

Eschatologie [ɛsça-] (aus altgriechisch τὰ ἔσχατα ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt. Man versteht darunter auch die Lehre von den sogenannten letzten Dingen und damit verbunden die „Lehre vom Anbruch einer neuen Welt“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eschatologie

 

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtGretas Segeltörn in die USA:

 
  
    #3
1
02.11.19 09:38
ein ziemlicher Misserfolg. In den USA findet sie kaum Gehör für ihre moralischen Plattitüden.
Dabei haben die Strategen im Hintergrund doch alles genauestens vorbereitet. Keine Massen-
bewegung, keine Hysterie, gar nicht zu vergleichen mit Deutschland. Deshalb muss man/frau
sich fragen, woran liegt das? In Deutschland kann ein infantiles Fieber entfacht werden, wenn
nicht sofort radikale Klimamaßnahmen, dann geht die Welt unter (nach dem infantilen Motto:
Ich will ein Eis, aber sofort!) Und in den USA: gar nichts, so gut wie keine Räsonanz.  

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtVermutlich liegt es daran,

 
  
    #4
3
02.11.19 10:42
dass die Einwohner der USA jedes Jahr seit Jahrzehnten mit erheblichen Klima-Bedingungen
zu tun haben (Hurrikane, Tornados). Denen kann nicht so leicht eine Minderjährige ein X
für ein U vormachen. Ganz anders in Deutschland: Hier wird ein laues Lüftchen schon als
Sturm bezeichnet und evt. sogar als Auswirkung des Klimawandels dargestellt. Die Bewohner
der USA haben jährlich mit wirklichen Klimagefahren zu tun, die Einwohner Deutschlands
allerdings sehr selten. Aber gerade das macht den Unterschied aus: Phantasierte Gefahren
sind die furchtbarsten Gefahren. Das weiß jeder, der zum Zahnarzt muss.
 

139390 Postings, 8950 Tage seltsam...und geht die Erde nicht freiwillig unter,

 
  
    #5
4
02.11.19 11:17
so muß man eben nachhelfen.  

4419 Postings, 5360 Tage Versucher1#4 ... bin auch der Meinung, geschähe ein einziger

 
  
    #6
1
02.11.19 12:05

Schneesturm/Blizzard in DE, wie ihn die Menschen  an der Ostküste der USA (und  andere US-Gebiete auch) fast jeden Winter erleben ... für die deutschen Klima-Hysteriker wäre der Weltuntergang wegen Klima dann da; das lässt sich analog erweitern auf US-übliche Wettererscheinungen wie Hurricanes, Tornados, Überschwemmungen des Mississipi ... und eben deren Folgen für die Menschen in den betroffenen US-Gebieten, jeweils natürlich abhängig von der Schwere/Stärke des Wetter-Ereignisses.

 

4419 Postings, 5360 Tage Versucher1... vielleicht sollte ich in meinem #6 besser von

 
  
    #7
1
02.11.19 12:09
Natur-Erscheinung/-Ereignissen sprechen als von Wetter-XXX, denke es ist klar was gemeint ist.  

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