Graphitgesellschaft mit entscheidenden Vorteilen!
Die Zukunft gehört den Elektroautos, sagen viele - aber dafür braucht es auch jede Menge Batterien. Um Europa in dieser Frage künftig unabhängiger von asiatischen Herstellern zu machen, will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ein Drittel der weltweiten Batteriezellen-Produktion auf unseren Kontinent holen.
Deutschland will für die Förderung in diesem Bereich eine Milliarde Euro bereitstellen. Und das könnte schon bald Früchte tragen, glaubt Altmaier: "Ich gehe davon aus, dass wir spätestens 2024 die ersten Batteriezellen in Deutschland herstellen werden und zwar in einem industriellen Maßstab", sagte der CDU-Politiker heute. In Frankreich werde dies schon 2022 der Fall sein.
https://www.parliament.go.tz/news/...laahirishwa-hadi-januari-28-2020
Moderation
Zeitpunkt: 14.12.19 22:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
Zeitpunkt: 14.12.19 22:12
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Ein fleissiges Bienchen ohne aktuell populäres Erscheinungsbild mit aggresievem Verhandlungsgeschick.
Allerdings ist mir so einer bedeutend lieber, als einer mit starker Neanderthaler-DNA und Matsch in der Birne.
Er ergänzt sich sehr gut mit H. Frey in seiner Art. Der Erfolg braucht halt etwas länger, als mit Chefs der KnallGasKlasse, ist dann aber durchaus ausdauernder.
Ein Systemumschwung braucht leicht 15-20 Jahre.
Es ist zwar immer wieder ärgerlich für sie, die meisten Anleger machen allerdings trotzdem immer wieder den gleichen Fehler, auserlesene Firmen aus Ungeduld viel zu früh abzustossen.
Was nützt es, wenn die Firma sehr schnell in Produktion kommt, der Markt aber noch nicht vorhanden ist?
Manche hier sind der Meinung, dass die Verträge für die zukünftige Rohstoffversorgung der E-Mobilität schon längst geschlossen wären und KNL den Zug verpasst hätte. Der Meinung bin ich überhaupt nicht.
KNL wird zur rechten Zeit zur Stelle sein!
Wird bei DIBA noch mit 0,00 angegeben. Sieht dann "gut" aus für den Bestand.
Neue WKN: A2PW0M
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