Gott
Ich wollte Fragen , glaubt ihr an Gott.
Wenn ihr mich fragen solltet ich glaube schon wie sieht es mit euch aus.
Wenn ihr mich fragen solltet ich glaube schon wie sieht es mit euch aus.
www.ro-ho.de
da findet ihr die bibelzitate gebündelt und nicht so verteilt unzusammenhängig wie in der bibbel
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da findet ihr die bibelzitate gebündelt und nicht so verteilt unzusammenhängig wie in der bibbel
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http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/index.htm
ebenfalls gut : www.bibelkommentare.de
www.erftv.de, www.wunder-heute.de
-> Aber für Anfänger sollte man erstmal Erfahrungen mit der Bärensekte sammeln bevor man sich an die grossen Weltreligion Christentum heranwagt
---
ebenfalls gut : www.bibelkommentare.de
www.erftv.de, www.wunder-heute.de
-> Aber für Anfänger sollte man erstmal Erfahrungen mit der Bärensekte sammeln bevor man sich an die grossen Weltreligion Christentum heranwagt
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Ich bin mein Herr mein Gott, und will keine keine andern Götter haben über mir.
Warum nicht? - Nietzsche sagt:
Wenn es Götter gäbe, - wie hielte ich´s aus, kein Gott zu sein?
Also gibt es keine Götter!
Er lebte als Feigeist und Antichrist sehr einsam in seiner neuen Gedankenwelt, die erst in unser Zeitalter gehört.
Kizginartige Wahnsinnige haben ihn und seine Zeitgenossen von frühester Kindheit an indoktriniert. Darunter hat er lebenslang gelitten. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1900 erkrankte er und litt unter Wahnvorstellungen.
Wenn einer unter Wahnvorstellungen leidet nennt man es Geisteskrankheit.
Wenn viele unter Wahnvorstellungen leiden nennt man es Religion.
Nur eines haben Nietzsche und Kizgin gemeinsam:
Die Einsamkeit und die vergebliche Suche nach Freunden.
Der eine wurde 100 Jahre zu früh geboren, der andere 100 zu spät.
Der Glaube gehört heute zu unserer Kulturgeschichte, - mehr nicht.
Wenn Kindern heute noch beigebracht wird, dass Glaube gut sei, und es böse sei, eigenständig zu denken, gehört das unter Strafe gestellt als Mißbrauch des kindlichen Vertrauens, genauso wie andere aktuelle Delikte.
Warum nicht? - Nietzsche sagt:
Wenn es Götter gäbe, - wie hielte ich´s aus, kein Gott zu sein?
Also gibt es keine Götter!
Er lebte als Feigeist und Antichrist sehr einsam in seiner neuen Gedankenwelt, die erst in unser Zeitalter gehört.
Kizginartige Wahnsinnige haben ihn und seine Zeitgenossen von frühester Kindheit an indoktriniert. Darunter hat er lebenslang gelitten. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1900 erkrankte er und litt unter Wahnvorstellungen.
Wenn einer unter Wahnvorstellungen leidet nennt man es Geisteskrankheit.
Wenn viele unter Wahnvorstellungen leiden nennt man es Religion.
Nur eines haben Nietzsche und Kizgin gemeinsam:
Die Einsamkeit und die vergebliche Suche nach Freunden.
Der eine wurde 100 Jahre zu früh geboren, der andere 100 zu spät.
Der Glaube gehört heute zu unserer Kulturgeschichte, - mehr nicht.
Wenn Kindern heute noch beigebracht wird, dass Glaube gut sei, und es böse sei, eigenständig zu denken, gehört das unter Strafe gestellt als Mißbrauch des kindlichen Vertrauens, genauso wie andere aktuelle Delikte.
konnten mir als Kind nichts anhaben. Ich drohte einfach mit einer Anzeige, weil ich von meinen Eltern frühzeitig vorgewarnt wurde: solche Männer seien krank und gefährlich, auch wegen Geschlechtskrankheiten.
Den Schikanen und Mißhandlungen durch Lehrer, die in Krieg und Gefangenschaft nur befehlen und gehorchen gelernt hatten, konnte ich durch Schulwechsel entkommen.
Aber der psychische Schaden, den viele Religionslehrer und Pfarrer anrichten, wenn sie Kindern baren Unsinn als Gottes ewige Wahrheit eintrichtern, blieb mir nicht erspart. Viele Kinder werden so geschädigt, daß sie nie richtig erwachsen werden können.
Sie fühlen sich dann zeitlebens abhängig von Gottes Gnade wie zuvor von den Eltern.
Und immer glauben sie an etwas: an Sternzeichen, an den Endsieg für Volk und Führer,
an absurde Werbeversprechen, an ein Leben nach dem Tod, und todsichere Aktientips.
Sie versuchen andersdenkende zu bekehren oder auszugrenzen und weichen ängstlich
jeder Information aus, die ihr Weltbild zerstören könnte. Diese Beispiele für die Folgen
frühkindlicher religiöser Indoktrination lassen sich beliebig fortsetzen. Denkt mal nach!
Den Schikanen und Mißhandlungen durch Lehrer, die in Krieg und Gefangenschaft nur befehlen und gehorchen gelernt hatten, konnte ich durch Schulwechsel entkommen.
Aber der psychische Schaden, den viele Religionslehrer und Pfarrer anrichten, wenn sie Kindern baren Unsinn als Gottes ewige Wahrheit eintrichtern, blieb mir nicht erspart. Viele Kinder werden so geschädigt, daß sie nie richtig erwachsen werden können.
Sie fühlen sich dann zeitlebens abhängig von Gottes Gnade wie zuvor von den Eltern.
Und immer glauben sie an etwas: an Sternzeichen, an den Endsieg für Volk und Führer,
an absurde Werbeversprechen, an ein Leben nach dem Tod, und todsichere Aktientips.
Sie versuchen andersdenkende zu bekehren oder auszugrenzen und weichen ängstlich
jeder Information aus, die ihr Weltbild zerstören könnte. Diese Beispiele für die Folgen
frühkindlicher religiöser Indoktrination lassen sich beliebig fortsetzen. Denkt mal nach!
@ beobachter27, @ aktienbär, @ Grinch, @ kiiwi, @polareck70, @ BoMa, @ Karlchen-V,
@ zombi17, @ päddymanni, @ Juto, @pinguin, @cumana, @Happydepot, @ Hirschmann
und last not least @jocyx, der als erster die Frage stellte:
"KANN DENN HIER KEINER MAL DIESEN MÜLL ABSTELLEN?"
Ich denke, wir haben es mit vereinten Kräften geschafft!
kizgin hat schon seit 03.03.10 11:36 nicht mehr gepostet!
@ zombi17, @ päddymanni, @ Juto, @pinguin, @cumana, @Happydepot, @ Hirschmann
und last not least @jocyx, der als erster die Frage stellte:
"KANN DENN HIER KEINER MAL DIESEN MÜLL ABSTELLEN?"
Ich denke, wir haben es mit vereinten Kräften geschafft!
kizgin hat schon seit 03.03.10 11:36 nicht mehr gepostet!
»Selbst die allerschlechteste christliche Welt
würde ich der besten heidnischen Welt vorziehen,
weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die,
denen keine heidnische Welt je Raum gab:
für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache!
Ich glaube an Christus, und ich glaube,
dass 800 Millionen Christen auf dieser Erde
das Antlitz dieser Erde verändern könnten.
würde ich der besten heidnischen Welt vorziehen,
weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die,
denen keine heidnische Welt je Raum gab:
für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache!
Ich glaube an Christus, und ich glaube,
dass 800 Millionen Christen auf dieser Erde
das Antlitz dieser Erde verändern könnten.