Gorbatschow warnt vor einem großen
wenn du meinst das Gorbatschow mit großen Krieg in Europa Russland gegen die Nato.
Szenario 1 war, Russlandvs Europa, abgesagt weil es dann heißen würde Nato vs BRICS + Türkei die dan die Seiten wechseln würde.
Szenario2 Religionskrieg in Europa besser gesagt Bürgerkrieg, wird gerade siehe Paris aktiviert.
Szenario 3 sollte es nicht mit den Religionskrieg/Bürgerkrieg nicht klappen dann wird es England, USA, Canada, Australien, Neuseeland vs Kerneuropa.
"Krisenstimmung in Russlands Wirtschaft (66)
Im ausgeklungenen Jahr 2014 hat die Inflation in Russland nach offiziellen Angaben einen Rekordstand von 11,4 Prozent erreicht."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150106/300507181.html
Im ausgeklungenen Jahr 2014 hat die Inflation in Russland nach offiziellen Angaben einen Rekordstand von 11,4 Prozent erreicht."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150106/300507181.html
"Russlands Wirtschaft rutscht allmählich in die Krise, meinen 79 Prozent der Russen, wie eine Umfrage des renommierten Lewada-Zentrums für Meinungsforschung ergibt.
38 Prozent sind sich dessen sicher. Nur 12 Prozent der befragten äußerten das Gegenteil.
58 Prozent sind der Ansicht, die Krise werde mehr als zwei Jahre anhalten. 30 Prozent sind davon überzeugt, dass die Krise spätestens in anderthalb Jahren zu Ende geht."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20141230/300446948.html
38 Prozent sind sich dessen sicher. Nur 12 Prozent der befragten äußerten das Gegenteil.
58 Prozent sind der Ansicht, die Krise werde mehr als zwei Jahre anhalten. 30 Prozent sind davon überzeugt, dass die Krise spätestens in anderthalb Jahren zu Ende geht."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20141230/300446948.html
"Jeder Fünfte sieht sich gezwungen, wegen Preissteigerungen in den letzten Wochen auf alltägliche Lebensmittel zu verzichten.
Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. Dezember unter 1600 Menschen im Alter ab 18 Jahren in 134 Orten aus 46 russischen Regionen vorgenommen."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20141230/300446948.html
Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. Dezember unter 1600 Menschen im Alter ab 18 Jahren in 134 Orten aus 46 russischen Regionen vorgenommen."
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20141230/300446948.html
"Am 10. November wurde auf dem globalen Medienmarkt ein großes Projekt
unter dem Markennamen Sputnik gestartet"
Der Boss scheint ein kluger Marketing-Mann zu sein.
Die Website ist sehr lesenswert.
http://de.sputniknews.com/docs/about/ueber_uns.html
unter dem Markennamen Sputnik gestartet"
Der Boss scheint ein kluger Marketing-Mann zu sein.
Die Website ist sehr lesenswert.
http://de.sputniknews.com/docs/about/ueber_uns.html
Sicherlich sind die Sanktionen übertrieben. Andererseits ist es doch dass, was Putin gewählt hat.
Putin kann doch nicht erwarten, dass wenn er entgegen die Weltengemeinschaft die Krim annektiert und sich klar dazu bekennt, seinen eigenen Weg zu gehen, dass dann die Weltengemeinschaft weiter mit im Handel treiben will.
Man kann nicht einerseits Jemanden vor den Kopfe stoßen und dann erwarten, weiterhin fröhlich vom Handel profitieren zu können.
Wenn er vom Handel weiter profitieren will, dann muss er auch die Spielregeln der Weltengemeinschaft zu einem gewissen Maß mitspielen.
Er könnte Beispielsweise damit anfangen, die Annektion der Krim für nichtig zu erklären und auf eine international überwachte Volksabstimmung drängen, welche den Status der Krim klären soll. U.a. sei hierbei zu erwähnen, dass auch Volksgruppen wie die Krimtataren mit zu berücksichtigen und auch zu schützen sind und sich dessen Interessen in irgendeiner Weise wiederfinden, was bislang nicht der Fall ist. Und dann sind die sozialistischen 98% Zustimmung eben nicht mehr möglich und sich ein etwas anderes realistischeres Bild zeigen.
Und dann würden sich die Sanktionen relativ schnell wieder in Luft auflösen.
Es liegt primär an Putin selbst, er hat es in der Hand, er hat die Krim annektiert und damit Völkerrecht gebrochen.
Putin kann doch nicht erwarten, dass wenn er entgegen die Weltengemeinschaft die Krim annektiert und sich klar dazu bekennt, seinen eigenen Weg zu gehen, dass dann die Weltengemeinschaft weiter mit im Handel treiben will.
Man kann nicht einerseits Jemanden vor den Kopfe stoßen und dann erwarten, weiterhin fröhlich vom Handel profitieren zu können.
Wenn er vom Handel weiter profitieren will, dann muss er auch die Spielregeln der Weltengemeinschaft zu einem gewissen Maß mitspielen.
Er könnte Beispielsweise damit anfangen, die Annektion der Krim für nichtig zu erklären und auf eine international überwachte Volksabstimmung drängen, welche den Status der Krim klären soll. U.a. sei hierbei zu erwähnen, dass auch Volksgruppen wie die Krimtataren mit zu berücksichtigen und auch zu schützen sind und sich dessen Interessen in irgendeiner Weise wiederfinden, was bislang nicht der Fall ist. Und dann sind die sozialistischen 98% Zustimmung eben nicht mehr möglich und sich ein etwas anderes realistischeres Bild zeigen.
Und dann würden sich die Sanktionen relativ schnell wieder in Luft auflösen.
Es liegt primär an Putin selbst, er hat es in der Hand, er hat die Krim annektiert und damit Völkerrecht gebrochen.
in der Nato, ausser Finnland, aber die sind
assoziiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/...#Au.C3.9Fen-_und_Verteidigungspolitik
assoziiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/...#Au.C3.9Fen-_und_Verteidigungspolitik