Google: Werbung im Internet darf nicht stören
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Eröffnet am: | 24.10.02 15:00 | von: Wikinger | Anzahl Beiträge: | 4 |
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Google: Werbung im Internet darf nicht stören
New York (ddp) – Aufdringliche Werbung vertreibt nach Ansicht von Google-Chef Eric Schmidt zuerst die eigenen Surfer und dann die Werbekunden. Für die Werbekunden gelte der Grundsatz, dass die Suche und die Ergebnisdarstellung nicht behindert werden dürfe, sagte der Chef der Suchmaschine auf dem New-Yorker Internet-Werbeforum.
"Die Kundenzufriedenheit hat bei uns einen wesentlich größeren Stellenwert als die Wünsche der Werbung, denn wenn die User wegbleiben, bleiben auch die Werbekunden weg", begründete Schmidt die "höchste Wiederkehrrate" von allen großen Internet-Portalen bei Google.
Werbung soll User-Interessen aufdecken
Schmidt sieht den größten Nutzen der Online-Werbung im Durchklicken und im Nachvollziehen des Nutzerverhaltens. Damit erteile AOLs Ansatz eine Absage, bei dem mit Breitbandzugängen das Internet für aufwändigere Werbespots attraktiver werden soll. "Online-Werbung ist interessant, weil jeder Klick nachverfolgt werden kann, nicht weil sie schön ist", betonte er.
Info: www.jupiterevents.com
eh voll krasse,
zur zeit ist das mit der werbung voll assy,
egal wo du bist