Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a
Seite 37 von 209 Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 13:29 | von: Baggerfahre. | Anzahl Beiträge: | 6.203 |
Neuester Beitrag: | 26.05.24 14:28 | von: Klicki | Leser gesamt: | 970.781 |
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Das ist nur ein vorbeiziehendes Tief, bald haben wir Sommer, und dann sollte es hier anders ausschauen.
Ich bin der festen Überzeugung dass der Goldpreis weiter steigen wird, und somit auch Focus.
Es ist ein Top Unternehmen, nur einige haben das noch nicht erkannt.
Deswegen legt euch noch ein bisl schlaffen, und wenn ihr aufwacht, wird es hier anders ausschauen...
Denn bis zum 14.2.10 hat Focus 14.500 Unzen produziert was auf ein Jahr auf 116000 Unzen hindeutet.
Also SUPER!!!
Siehe Diese Analyse :
http://www.minenportal.de/...d-ein-hervorragender-Start-ins-neue-Jahr
Höchste Nervosität unter den Hauptakteuren am Goldmarkt. Meldungen, Gold könnte Teil einer neuen Abrechnungswährung für Öl werden, führten bereits dazu, dass der Goldpreis sein altes Allzeithoch durchbrach.
Die in der LBMA zusammengeschlossenen so genannten Bullion-Banken haben offensichtlich jahrelang ein Vielfaches mehr an Gold verkauft als eigentlich in deren Safes vorhanden ist.
Nach den aufwendigen Berechnungen der beiden Experten Paul Mylchreest und Adrian Douglas sollen die Kunden der Bullion-Banken zwischen 64.000 und 150.000 Tonnen Gold besitzen. Demgegenüber sollen diese Banken jedoch allerhöchstens 15.000 Tonnen an Goldbarren in ihren Safes liegen haben.
Und das würde bedeuten: Die Banken hätten ihren Kunden zwischen 4 und 10 Mal mehr Gold verkauft als eigentlich tatsächlich vorhanden ist.
Anfang September 2009 wurde gemeldet, dass Hongkong all seine physischen Goldbestände im Wert von 63 Millionen US-Dollar aus London abzieht und in ein neues Hochsicherheits-Depot am Hongkonger Flughafen transportieren lässt. Das Depot steht in Zukunft auch Regierungsinstitutionen anderer Länder zur Verfügung.
Weitere Kunden könnten diesem Beispiel folgen und eine Kettenreaktion auslösen. Denn wer möchte am Ende schon mit leeren Händen dastehen?
Und jetzt stellen Sie sich vor, was passiert, wenn auch nur ein kleiner Teil der Marktteilnehmer am Londoner Goldmarkt auf die physische Auslieferung seines Goldes besteht.
In diesem Fall wären die Bullion-Banken nämlich blitzschnell ihre Restbestände los und müssten sich zu JEDEM nur möglichen Preis Gold über den Markt kaufen. Der Goldpreis würde sich ohne Zweifel innerhalb von Tagen oder sogar nur Stunden vervielfachen!
Ich sehe das genau wie Du und werde auch kein Stück aus der Hand geben.
Focus und Matsa sind bisher zwei meiner besten Investitionen. Ich poste nur ab und an neue
Informationen wenn ich welche finde. Egal ob positiv oder negativ. Ein Bild muss sich ja
jeder selber machen.
@ kuddel2009 - sehr interessanter Artikel. Vielleicht wirklich etwas übertrieben. Aber stelle sich mal
einer vor, was wir dann im Depot hätten :-)
Allen ein schönes Wochenende...
Abgeben werde ich noch lange nicht!
@kuddel2009 wo finde ich den Artikel? Wenn der auch nur ein Körnchen Warheit enthällt und die Bullion-Banken tatsächlich mehr verkaufen, als sie tatsächlich besitzen (ist das eigentlich nicht illegal?) dann bin ich mit focus sicher nicht der Angeschmierte.
Also schönes WE und Gruß an alle!
StH
Je mehr über die exorbitante Steigerung des Goldpreises suggeriert wird und obendrein noch ohne nachvollziehbaren Fakten und Daten, je näher stehe ich am Ausgang, falls die Südtour ausgewählt werden sollte.
Gold auf dem derzeitigen Niveau mit einer Volatilität zwischen 1000 und 1300 USD sollte FML reichen, wenn dann mal die Reservenerweiterung mit sukzessiver Steigerung der Minenlebensdauer erreicht wird. Aber das wird sicherlich noch ein paar Jährchen dauern.
Langfristig denken Leute.
FML Für Meine Lebensversicherung
(auch ohne Rohstoff-Signale)
Ich denke Focus ist seit Oktober Schuldenfrei.
Und wann ist mit neuen Bohrergebnissen zu rechnen ? April ?
Vielen Dank , und schönen Sonntag noch !
Also ist da doch etwas mit der Analyse von Siegel nicht in Ordnung...
Oder doch?
Keine Ahnung
Hannes Huster sieht die Sache ganz anders...
Schauen wir mal wenn die Zahlen kommen...
Hier nur mal einen Ausschnitt.
Gleichzeitig gilt der Edelmetallmarkt als der am heftigsten manipulierte Markt überhaupt.
Wenige große internationale Häuser haben über Jahre riesige Positionen an Edelmetall leer verkauft, also Ware verkauft, die sie noch gar nicht hatten, um die Preise zu drücken. Auch, um aller Welt zu zeigen: Seht ihr, Edelmetalle bringen nichts! Vertraut auf die Papierwährung. Je höher die Preise aber steigen, zum Beispiel durch massive Käufe aus Asien oder privater Anleger, die den Währungen nicht mehr trauen, desto größer werden die Probleme für diese „Leerverkäufer“, die diese nicht vorhandene aber verkaufte Ware liefern müssen.
Das kann zu größeren Turbulenzen an den Edelmetallmärkten, aber auch bei der einen oder anderen Bank führen.
Der Artikel ist schon älter aber ob sich jetzt was geändert hat? In dem Buch von Crashkurs (Bestseller Dirk Müller) wird diese Vorgehensweise genau beschrieben.
Link dazu...
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...der-goldpreis.html
Ein Link habe ich noch... wie sollen wir Bürger, der eigentliche Staat, dass noch alles bezahlen?
http://www.mmnews.de/index.php/201003295240/...r-Anfang-vom-Ende.html
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...s-spekulation-der-woche
Einem aktuellen Bericht des World Gold Council zufolge, wird das Land der aufgehenden Sonne in zehn Jahren doppelt so viel Gold benötigen wie heute. Es zeichnet sich ab, dass China die Binnennachfrage immer weniger mit der Gold-Produktion im eigenen Land bedienen kann.
„Die Goldnachfrage in China hängt gegenüber anderen großen Märkten substanziell zurück. Wenn in China pro Kopf genauso viel Gold gekauft würde wie in Indien, Hong Kong oder Saudi- Arabien, dann könnte sich die jährliche Nachfrage alleine im Schmucksektor um 100 auf 4.000 Tonnen erhöhen“, heißt es in einem aktuellen Bericht des World Gold Council (WGC).
Im Jahr 2009 erwarben die Chinesen Gold im Wert von 14 Milliarden US-Dollar, zu Preisen per Ende 2009. Das entspricht laut den Zahlen des WGC 11 Prozent der weltweiten Nachfrage. In den vergangenen fünf Jahren wuchs die chinesische Goldnachfrage um 15 Prozent per annum.
„Als eine der weltweit größten Volkswirtschaften, ist China sehr schnell zu einem prominenten Goldmarkt aufgestiegen. Dennoch hat unsere Analyse ergeben, dass im chinesischen Goldmarkt bedeutendes Wachstumspotenzial schlummert. Wenn die Goldnachfrage in China weiter beschleunigt zunimmt und sich den großen Märkten annähert, dann erwartet der WGC auf der Basis von Tonnagen eine Verdoppelung innerhalb der nächsten zehn Jahre. Dies würde einer jährlichen Goldnachfrage von ungefähr 29 Milliarden Dollar entsprechen, basierend auf den Preisen von Ende 2009“, erklärt Marcus Grubb, Managing Director Investment beim WGC.
Weitere Erkenntnisse aus dem China-Report des WGC:
- Die Investment-Nachfrage Chinas ist im Gleichklang mit dem Wachstum der Wirtschaftsleistung und der Bevölkerung des Landes angestiegen. Der WGC erwartet eine Fortschreibung dieses Trends.
- Während das Goldangebot aus China derzeit wächst, erwartet der WGC einen Rückgang der chinesischen Goldproduktion in Zukunft.
- Innerhalb der letzten 10 Jahre steigerte China seine Goldproduktion um 84 Prozent. Chinas Anteil an den bekannten, verbleibenden Goldvorkommen wird dennoch auf nur 4 Prozent geschätzt.
- Der WGC erwartet, dass die heute bekannten chinesischen Goldvorkommen innerhalb der kommenden sechs Jahre erschöpft sein werden.
Fazit: Man geht beim WGC von einer zunehmenden Kluft zwischen Gold-Angebot und Gold-Nachfrage in China aus, die in den kommenden Jahren bedeutenden Einfluss auf den weltweiten Goldmarkt haben werde.
http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php
www.minenportal.de/artikel.php?sid=9369
Gruß StH
JaJa,das Management hat sich auch dabei etwas gedacht als sie die Verträge abgeschlossen haben und ich denke man zahlt bei Greenfields weniger als man selber von den anderen bekommt,sonst würde sich das ja gegenseitig aufheben oder?
http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
Alles RT
http://www.goldseiten.de/content/kursinfos/popups/gold.php
http://www.kitconet.com/webcharts/au_en_aud.html
Focus hat den Vorteil gegenüber den meisten Minen, keine Schulden, keine Vorwegverkäufe. Während andere Goldminen an festen Verträge gebunden sind, kann Focus zum höchstpreis verkaufen.
Der Quartalsbericht sollte ende des Monats kommen und ich hoffe, das dann endlich Instituelle wach werden und unsere Mine mit im Depot nehmen?!
Es muss einfach mal raus...ich denke es wird ein geiler Monat für uns werden!! Ich schätze es wurden ca 25000 Unzen Gold produziert und was dann ab geht kann sich jeder denken;-))
Nochmal für alle Interessierten, der Kalender 2010 von Focus
http://www.asx.com.au/research/pdf/company_reporting_dates_2010.pdf
Euro vor Exitus
Von Michael Mross
Thursday, 8. April 2010
Massenflucht aus Euro hat begonnen. Die Situation in Griechenland spitzt sich zu. Doch es geht nicht nur um Athen. Wenn Griechenland fällt, fällt der Euro. Wenn der Euro implodiert, dann implodiert das Geldsystem.
Zitat:
.... Was in Griechenland wirklich passiert, wird von Notenbanken und Politik nur sehr verzögert nach Außen berichtet. Doch die Situation ist sehr viel ernster, als es öffentlich bekannt gemacht wird.....
.....In Griechenland findet ein handfester Bankrun statt. Dies wird allerdings von den Medien verschwiegen. Die Regierung muss die Banken mit Milliarden stützen, damit sie nicht schließen müssen......
.....Doch die Milliarden hat die Regierung nicht. Sie muss sich das Geld borgen. Und die Bedingungen, unter denen sie das tun kann, werden immer teuerer. Geld kriegt Griechenland nur noch zu stark erhöhten Zinsen. Der Finanzminister kündigte bereits an, dass Athen unter diesen Umständen nur noch Tage, höchstens Monate überleben kann......
.....Der Teufelskreis des Geldsystems in voller Aktion. Mehr Schulden, mehr Zinsen, sinkende Kreditwürdigkeit......
....Folge: Rezession, Straßenschlachten, Vertrauensschwund. Menschen heben ihr Geld von den Banken ab....
weiter über den Link: http://www.mmnews.de/index.php/201004085284/...s/Euro-vor-Exitus.html