Goldproduzent Petaquilla !
Seite 29 von 94 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.10 15:08 | von: Base | Anzahl Beiträge: | 3.348 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:25 | von: Ulrikeonnza | Leser gesamt: | 550.646 |
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Dreieck wurde nach oben durchbrochen, MACD erzeugt klares Kaufsignal.
Parallel dazu steigt der Goldpreis wieder, ich würde sagen wir sind wieder auf Kurs.
Ähm ja und nach wie vor fehlt hier Volumen....ist also alles vom Zufall abhängig. Im Augenblick erscheint die Aktie eingeschlafen zu sein.
Also nochmal zusammengefasst: MACD ist durch, geringes Volumen, Kanada schließt im Minus, still ruht der See.
Ein gesundes neues Jahr noch!
...ich bin noch angeschnallt seit Weihnachten, schreibt mal wie ihr die nächsten Tage seht.
Kann ich mich wieder abschnallen?
Die Teilnehmer orientieren sich alle noch. Keiner weiß, wohin es geht.
Es müssten schon weitere Schreckensmeldungen auf der Welt rauskommen, wie Krieg ausgebrochen oder neue Bankrottmeldungen damit PTQ nicht steigt.
Die Story stimmt, wurde hier ausreichend besprochen, die Regierung hat gerade erst die volle Unterstützung zugesichert und dementsprechnend auch von der Seite nichts zu erwarten. Das Bergbaugesetz war ja noch in manchen Köpfen verankert aber das wird nach der Lobesrede der Regierung auch nur noch Formsache sein.
Die Ausgliederung von PDI, die Inbetriebnahme der großen Ball Mill und die zusätzlichen Unzen aus dem Heapleaching werden die guten Q-Zahlen unterstützen.
Für mich ist es nur eine Frage von ein paar Monaten, wenn das oben angegebene Kriterium erfüllt wird.
Citigroup, Credit Suisse und Godmode-Trader gehen von steigendem Goldpreis aus.
Tja da müssen wir einfach mal spekulieren wie man so schön sagt.
Erst noch einmal bis 1550 Dollar und anschließend bis 2400 Dollar - könnte das Kursverlaufsszenario sein, das die Analysten der Citigroup für das Gold erwarten. Sie sehen damit die Korrektur im Goldpreis als beendet an. "Nur ein Wochenschlusskurs unter 1535 Dollar pro Unze könnte die Korrektur nach unten verlängern", schreiben die Analysten. Und tatsächlich: Die Dynamik der Aufwärtsbewegungen im Gold nimmt seit einigen Tagen zu. Seit dem Tief am 29. Dezember von 1523,90 Dollar pro Unze stieg Gold bereits wieder um 5,9% auf zuletzt 1609 Dollar pro Unze. Diese Bewegung konnte der Goldpreis trotz eines nicht wieder schwächer werdenden US-Dollars vollziehen - eine ungewöhnliche Bewegung. Zuvor war der Goldpreis tendenziell nur in Phasen gestiegen, in denen der US-Dollar wieder schwächer wurde.
Analysten von Barclays weisen jedoch darauf hin, dass trotz des starken Jahresauftakts beim Goldpreis die physische Nachfrage sich nicht kräftig erholt hätte. Sie sei weiterhin "mau", schreiben die Analysten. Die Credit Suisse weist darauf hin, dass Investoren zum Jahresbeginn ihre Investmententscheidungen für das neue Jahr treffen. Wegen den niedrigen Zinsen würden viele das Gold in Betracht ziehen. "Unserer Meinung nach könnte sich der Goldpreis in den nächsten Tagen weiter erholen", schreibt die Credit Suisse. Dabei würde sich die charttechnische Lage mit einem Wochenschlusskurs über 1600 Dollar pro Unze deutlich aufhellen.
Auch Rocco Gräfe von Godmode-Trader.de ist positiv gestimmt. Er rechnet damit, dass beim Gold im Dezember beim Rückgang auf 1530 Dollar pro Unze seinen Jahrestiefststand erreicht haben könnte. Nun könnte ein Anstieg bis auf 2400 Dollar folgen, schreibt Gräfe. Als wichtig erachtet er einen Wochenschlusskurs über 1585 Dollar "oder besser". Derzeit notiert Gold bei 1609 Dollar pro Unze.
Pessimistisch hinsichtlich der weiteren Goldpreisentwicklung zeigt sich hingegen Jim Rogers. Der Rohstoff-Guru hält es nicht für ausgeschlossen, dass Gold seine Korrektur bis 1300 Dollar oder gar 1200 Dollar pro Unze fortsetzen wird. "Gold befindet sich seit elf Jahren in Folge in einem Aufwärtstrend, was sehr ungewöhnlich ist für jeden Vermögenswert, also ist Gold überfällig für eine Korrektur", so Rogers. Er hält dabei an seinen langfristigen Dollar-Positionen fest. Angesichts der Unsicherheit strömen große Geldmengen zurück in den US-Dollar-Raum. Dies sei laut Rogers zwar falsch, da der US-Dollar seiner Meinung nach keine sichere Währung sei, jedoch finde es dennoch statt. U.a. könnte ein stärkerer Dollar auch das Gold erneut deutlich belasten, was zu erheblichen Verlusten für in Gold investierte Anleger führen kann.
10.01.2012
Die US-Münzprägeanstalt hat im Januar bislang 79 Tsd. Unzen an Goldmünzen abgesetzt. Damit wurde bereits das gesamte Verkaufsvolumen von Dezember übertroffen. Bei Silber sind die Absatzzahlen noch höher.
von Commerzbank Commodity Research
Das gestrige Treffen zwischen Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Sarkozy lieferte kaum nennenswerte Details. Es stellte lediglich den Auftakt für die Verhandlungsmarathons in den nächsten Wochen dar. Die Staatsschuldenkrise in der Eurozone lässt den Markt auch weiterhin nicht los, da zum Ende der Woche Auktionen von spanischen und italienischen Staatsanleihen anstehen. Es ist fraglich, ob das gesamte geplante Volumen am Markt platziert werden kann.
Gold sollte vor diesem Hintergrund gut unterstützt sein. Dazu trägt auch die aktuell hohe physische Nachfrage bei. So berichtet die US-Münzprägeanstalt, im Januar bislang 79 Tsd. Unzen an Goldmünzen abgesetzt zu haben. Damit wurde bereits das gesamte Verkaufsvolumen von Dezember übertroffen.
Im Falle von Silber fällt der Monatsvergleich noch eindrucksvoller aus. Hier hat sich der Münzabsatz auf 3,96 Mio. Unzen mittlerweile bereits nahezu verdoppelt. Dies ist jetzt schon mehr als in den beiden Vormonaten zusammen. Offensichtlich wird das aktuelle Preisniveau als attraktiv erachtet. Zugleich werden derzeit anscheinend Münzen den ETFs bevorzugt. Denn sowohl die von Bloomberg erfassten Gold- als auch Silber-ETFs verzeichnen seit einigen Wochen (moderate) Abflüsse.
und dann weiter Richtung Norden laufen, sollten die Edelmetallaktien
deutlich provitieren.
Ich habe für interessierte hier mal ein paar tolle Internetseiten wo
man gelegentlich tolle Beiträge findet und lesen kann.
http://www.silbernews.at
http://www.dasbewegtdiewelt.de
http://www.rottmeyer.de
http://info.kopp-verlag.de
habe schon so einige tolle beiträge dort gelesen.
eine seite habe ich noch vergessen:
http://www.propagandafront.de
aber jetzt ist schluß damit.
konzentrieren wir uns wieder auf Petaquilla & Co.
Gewinn. Ich denke steigende Kurse sollten in den nächsten Tagen keine Frage mehr sein.
mit dem Gold- gegen Geld-Vertrag mit der Deutschen Bank nicht ganz klar.
Müssen wir die angegebenen Unzen für die nächsten Jahre immer noch von den Prod.
Zahlen abziehen oder sind diese bereits verrechnet? Für 2012 wären es 7035Unzen
(Fiskal Jahr 2012)
Vielleicht werden auch deswegen nicht immer alle Unzen verkauft, da noch eine Anzahl an die Deutsche Bank gegeben werden muss?