Global-Markets-Newsletter!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.04.06 18:48 | ||||
Eröffnet am: | 14.04.06 18:48 | von: Waleshark | Anzahl Beiträge: | 1 |
Neuester Beitrag: | 14.04.06 18:48 | von: Waleshark | Leser gesamt: | 6.596 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
6. Jahrgang - Ausgabe #284 (11.04.2006) - DEUTSCHE BIBLIOTHEK ISSN 1437-8302
1. EDITORIAL / Börsenausblick, Konjunktur, Marktbericht
Liebe Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche beherrschten an den US-Börsen erneut die Zinsen das Geschehen an der Wall Street. Vor allem zu den im Wochenverlauf gemeldeten Konjunkturdaten gab es reichliche Interpretationsmöglichkeiten. Beispielsweise gab es am Freitag nach dem eigentlich nicht zu starken Arbeitsmarktbericht Abschläge. Die US-Wirtschaft hat im März bei moderaten Lohnzuwächsen mehr neue Stellen geschaffen als erwartet. Gleichzeitig wurden die Werte der Vormonate leicht nach unten revidiert. Insgesamt somit gute, aber nicht zu gute Daten. Die Interpretation der Investoren war jedoch, dass die Fed nun weiteren Spielraum für Zinserhöhungen hat. Die Daten folgten robusten ISM-Indizes im Wochenverlauf, was für eine anhaltend gute Verfassung der US-Wirtschaft spricht, gleichzeitig aber ebenfalls Zinssorgen nährt.
Weiterhin zäh
Der US-Aktienmarkt setzte somit in der vergangenen Woche seinen zähen Kurs fort. Die Investoren blicken auf die Konjunkturzahlen und ziehen daraus Rückschlüsse für die weitere Zinspolitik. Kein Wunder, hatte die US-Notenbank doch mehrmals betont, verstärkt auf die Wirtschaftsdaten zu schauen. Auch der feste Ölpreis sollte nicht aus den Augen verloren werden. Ebenfalls ein Faktor, der die Fed zu weiter als bislang erwarteten Handlungen treiben könnte. Selbst die Äußerungen einiger regionaler Währungshüter zum Wochenanfang, bei denen teilweise zwischen den Zeilen zu lesen war, dass sich die Zinsen einem neutralen Niveau nähern, gerieten daher in den Hintergrund. Ein weiterer Zinsschritt um 25 Basispunkte auf 5% bei der nächsten Sitzung am 10. Mai ist somit ausgemachte Sache. Die Unsicherheit darüber, was danach passiert, hat jedoch wieder zugenommen.
Weitere Konjunkturdaten
In der laufenden Woche, die wegen Ostern verkürzt ausfällt, stehen nun weitere Konjunkturdaten ins Haus. Am Mittwoch werden das Handelsbilanzdefizit und der Staatshaushalt für Februar veröffentlicht. Sie könnten Rückschlüsse auf die Entwicklung der Wirtschaft im 1. Quartal zulassen. Interessant dürften am Berichtstag ferner die wöchentlichen Öllagerbestände sein. Am Donnerstag sind es dann die Einzelhandelsumsätze für März, die zeigen werden, ob der Konsum als starke Stütze der US-Wirtschaft seine Kraft behält. Zu robuste Zahlen könnten die Zinssorgen erneut untermauern, während schwache Daten mildernd wirken dürften. Ebenfalls am Donnerstag gemeldet wird das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan. Am Freitag stehen dann die Industrieproduktion sowie die Kapazitätsauslastung (jeweils für März) ins Haus. Wegen des Feiertages können die US-Börsen darauf aber erst am Montag der kommenden Woche reagieren.
Start der Berichtssaison
Neben den Daten zur Wirtschaft dürften im Wochenverlauf verstärkt die Firmenbilanzen für das 1. Quartal 2006 in den Fokus rücken. Möglicherweise können sie für Rückenwind sorgen. Im Vorfeld der Berichtssaison gab es kaum Warnungen, zudem sind die Erwartungen nicht zu überzogen, so dass insgesamt Hoffnung auf positive Überraschungen besteht.
Öl und Zinssorgen dämpfen
Zum Wochenauftakt hielten sich die Investoren an der Wall Street aber noch zurück. Erneute Zinssorgen drückten nach einem freundlichen Auftakt auf die Stimmung. Die zehnjährigen Staatspapiere näherten sich der Marke von 5%. Daneben drückte der Ölpreis auf das Sentiment. Das schwarze Gold kletterte an der NYMEX in Richtung 69 US-Dollar je Barrel und erreichte ein Neu-Wochenhoch. Die anhaltenden Spannungen mit dem Iran und den damit verbundenen Sorgen über mögliche Ausfälle der iranischen Ölproduktion dämpften. Dow Jones und S&P 500 konnten daher ihre im Tagesverlauf erreichten Hochs nicht halten, schlossen im Gegensatz zum NASDAQ Composite aber leicht im Plus. Der Index der Technologiewerte hatte leichte Abgaben zu verbuchen. Bei den Einzelwerten waren angesichts der steigenden Ölpreise Werte aus dem Öl- und Energiesektor gefragt.
Alcoa mit positiver Überraschung
Am Montag nach Börsenschluss startete dann traditionell der Aluminiumhersteller Alcoa mit seinem Zahlenwerk. Und zwar sehr positiv! Das Unternehmen übertraf die Schätzungen der Analysten deutlich. Die Aktie legte daher nachbörslich kräftig zu. Weitere Bilanzen folgen im Wochenverlauf. Darunter heute Genentech, AMD am Mittwoch und General Electric am Donnerstag. Richtig los geht es jedoch erst in der kommenden Woche, wenn zahlreiche Schwergewichte berichten werden, wie die Citigroup, Yahoo!, Intel und Coca Cola.
Herzlichst,
Ihre Aktienservice.de-Redaktion
2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes
Index 11.04.06 % Vorwoche 52weekHigh % 52week
DJ IND 11141,33 -0,56% 11334,96 +6,07%
S&P 500 1296,62 -0,71% 1314,07 +9,75%
NASDAQ 2333,27 -0,52% 2375,45 +16,33%
NIKKEI 225 17418,13 +0,72% 17563,37 +47,09%
DAX 5957,45 -0,94% 6047,98 +35,52%
TecDAX 726,56 +0,47% 769,41 +36,54%
EUROSTOXX 50 3818,66 -0,82% 3881,69 +23,96%
Stand: Dienstag, 11:30 Uhr
3. Archer Daniels Midland - Ethanol und Biodiesel
treiben Kurs!
Mit einem Kursanstieg von 46% seit Jahresanfang gehört die Aktie von Archer Daniels Midland (ADM) zu den Top-Performern im S&P 500. Ein Allzeithoch jagte in den vergangenen Wochen das nächste. Und das Ende der Fahnenstange dürfte noch lange nicht erreicht sein.
Korrekturen sind angesichts der enormen Kursteigerung zwar nicht ausgeschlossen, das Papier hat aus langfristiger Sicht aber weiteres Potenzial. Treibstoff für den Kurs ist der anhaltend hohe Ölpreis. Angesichts des teuren, immer knapper werdenden schwarzen Goldes, sind erneuerbare Energien gefragt. Selbst US-Präsident George W. Bush hatte zuletzt die Notwendigkeit betont, neue Wege bei der Energieherstellung zu gehen, um die Abhängigkeit vom Öl zu minimieren.
Treibstoff der Zukunft
Zukunftsträchtige Alternativen sind Biodiesel und Ethanol. Zwei Bereiche, in denen sich auch Archer Daniels Midland tummelt. Ethanol entsteht zum Beispiel durch Gärung aus Biomasse oder Rohstoffen wie Rohrzucker oder Getreide. Eingesetzt wird Ethanol als Treibstoffzusatz. Die größten Ethanol-Erzeuger in der Welt sind Brasilien und die USA. In letzterem Land nimmt dabei Archer Daniels Midland die führende Position ein. Die Gesellschaft produziert rund 29% des dort hergestellten Ethanols. Und auch beim Biodiesel, der aus Raps gewonnen wird, mischt die Gesellschaft ordentlich mit. Der Treibstoff gilt vor allem in Europa und Asien als zukunftsträchtig. Die Nachfrage steigt stetig. So wird mittlerweile fast die Hälfte des in Europa von der Gesellschaft hergestellten Rapsöls an die Biodieselproduktion geliefert. Für die Nahrungsmittelindustrie bleibt daher immer weniger übrig. Um die Nachfrage der Nahrungsmittelhersteller nach pflanzlichen Fetten dennoch zu stillen, greift der Konzern auf Palmöl zurück.
Wachsende Weltbevölkerung
Von der steigenden Nachfrage nach erneuerbaren Energieformen sollte die Gesellschaft in den kommenden Jahren ordentlich profitieren. Beispielsweise dürfte Ethanol rund ein Drittel zu dem für das laufende Geschäftsjahr prognostizierten operativen Gewinn beisteuern. Tendenz steigend! Aber nicht nur von dieser Warte aus stehen die Wachstumschancen für den Konzern bestens. Zweiter Wachstumstreiber ist die stetig steigende Weltbevölkerung. Der Vorstand rechnet damit, dass sich die Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Tierfutter in den nächsten 25 Jahren verdoppeln wird. Auch hier dürfte sich ADM ein gehöriges Stückchen vom Kuchen abschneiden.
Mehl, Kakao und Farben
Das Unternehmen bezieht von Bauern landwirtschaftliche Rohstoffe wie Getreide, Raps, Kakao, Sojabohnen und verarbeitet sie zu verschiedensten Produkten wie Mehl, Pflanzenfette, Öle, Sojamilch und zu anderen Erzeugnissen, die dann in der Nahrungsmittel- und Tierfutterproduktion eingesetzt werden. Die Gesellschaft ist beispielsweise der größte Hersteller von natürlichem Vitamin E. Außerdem gehört sie zu den weltweit führenden Anbietern von Tierfutter. Daneben liefert der Konzern Ausgangsstoffe auf pflanzlicher Basis für die chemische Industrie. Einsatzgebiete sind beispielsweise die Herstellung von Holzschutzmitteln, Farben und Lacke.
Reichlich Bewegung
Der Konzern profitiert somit insgesamt von der wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen auf Pflanzenbasis. Firmenlenker Allen Andreas ist sich dabei sicher, dass die weltweite Nachfrage nach erneuerbaren Energien verbunden mit der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln in den kommenden Jahren für reichlich Bewegung in der Landwirtschaft und den weiterverarbeitenden Industrien sorgen dürfte. Enorme Steigerungsraten winken. Größtes Risiko für Ethanol-Produzenten ist ein starker und nachhaltiger Rückgang der Ölpreise. Danach sieht es jedoch nicht aus. Im Gegenteil. Es scheint, als wenn sich das schwarze Gold in höheren Regionen festgesetzt habe. Daneben könnten anziehende Preise für Getreide, ein Ausgangsstoff für die Ethanolproduktion, auf die Margen drücken. Der Preis macht etwa ein Drittel der Produktionskosten für Ethanol aus. Allerdings dürften diese steigenden Kosten durch höhere Verkaufspreise wettgemacht werden.
Kursrücksetzer nutzen
Steigende Ergebnisse sind daher in den kommenden Jahren zu erwarten. Im Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende Juni) erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatz von 35,9 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 0,75 auf 1,35 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich verdiente Archer Daniels Midland 1,04 Mrd. US-Dollar, nach 495 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg von 0,76 auf 1,59 US-Dollar. Im laufenden Jahr gehen die Analysten im Durchschnitt von 1,80 US-Dollar aus. Mit einem KGV von rund 20 ist der Wert damit nicht zu teuer. Trotz des heftigen Anstiegs ist daher weiteres Potenzial gegeben. Kursrücksetzer bieten daher gute langfristige Einstiegsmöglichkeiten.
Kennzahlen : Archer Daniels Midland
WKN: 854161
ISIN: US0394831020
Markt: NYSE
Kurs 11.04.06: 36,20 USD
52-Wochen-Hoch: 37,60 USD
52-Wochen-Tief: 17,50 USD
Empfohlener Stopp-Loss: 32,00 USD
Unser Anlageurteil: Kaufen
4. SAMSUNG UND SONY - bauen neue LCD-Fabrik
Die beiden Elektronikriesen Samsung (WKN: 896360) und Sony (WKN: 853687) haben sich auf den Bau eines neuen LCD-Bildschirmwerks geeinigt. Zusammen wollen die Konzerne insgesamt zwei Mrd. US-Dollar in die Produktionsanlage investieren. Die Pläne sollen bis Ende Juni oder Anfang Juli unter Dach und Fach sein. In der neuen Fabrik, die zu dem Joint Venture S-LCD in Korea gehören wird, werden dann LCD-Produkte der achten Generation hergestellt. Das Werk soll im Herbst 2007 in Betrieb gehen, die Kapazität liegt bei 50.000 Bildschirmen pro Monat.
5. SERONO - Verkauf abgeblasen
Aus dem geplanten Verkauf der Schweizer Biotech-Firma Serono (WKN: 873438) wurde nichts. Offenbar ist niemand bereit, die geforderte Milliardenzahlung zu leisten. Mehrheitsaktionär ist die Familie Bertarelli, die den Spekulationen zufolge rund 15 Mrd. US-Dollar in bar für ihren Anteil haben wollte. Gerüchten zufolge hatte kein großer Pharmakonzern bis zum Angebotsende im Januar ein Angebot eingereicht. Seit Beginn der Suche nach Kaufinteressenten im November 2005 tauchten immer wieder Gerüchte über angebliche Interessenten auf. Nun wird Serono den Angaben zufolge in die bestehenden Geschäftsfelder investieren und aktiv Wachstumsmöglichkeiten durch Akquisitionen verfolgen. Bereits vor rund vier Wochen hatte der Konzern verkündet, eine oder mehrere Akquisitionen zu erwägen. Um die dazu nötigen Mittel zu beschaffen, soll eine Kapitalerhöhung im Volumen von rund 7,3 Mrd. CHF durchgeführt werden.
6. GENERAL MOTORS - das Schlimmste überwunden?
Für den schwer angeschlagenen US-Autobauer General Motors (WKN: 850000) ist eine Insolvenz kein Thema mehr. "Das Schlimmste liegt hinter uns", hieß es. Der Konzern wird weder bei der Expansion seiner globalen Marken Chevrolet und Cadillac, noch bei der Erforschung alternativer Antriebe wie der Wasserstofftechnologie sparen. Auch bei der Europa-Sparte des Konzerns, zu der auch Opel gehört, drohen keine weiteren Einschnitte.
7. VEOLIA - verkauft Anteil auf der Insel
Der französische Wasserversorger Veolia Environnement (WKN: 501451) will Presseberichten zufolge seinen Anteil von 25% an der britischen Southern Water veräußern. Als Käufer wird die Royal Bank of Scotland (WKN: 865142) genannt. Der Umfang der Transaktion liegt zwischen 200 bis 300 Mio. GBP. Das Finanzinstitut besitzt bereits 40% des Versorgers, der 2,3 Millionen Haushalte in den Grafschaften Kent, Sussex and Hampshire mit Wasser beliefert. Im Süden Englands kommen zusätzlich 4,5 Millionen Abwasser-Kunden hinzu.
8. BANCO SANTANDER C.H. - schielt erneut nach
Großbritannien
Die spanische Bank Banco Santander Central Hispano (WKN: 858872) will gemäß eines Presseberichts in Großbritannien weiter wachsen. Zwei Jahre nach dem Kauf der Abbey National will die Gesellschaft weitere Zukäufe in dem Land tätigen. Zuletzt war die Bank Alliance & Leicester (WKN: 906656) plc als potenzielles Übernahmeziel im Gespräch. Von einem Gebot haben die Spanier dann aber doch abgesehen. Ein weiterer Kandidat könnte die Allied Irish Banks (WKN: 861542) sein, wird gemunkelt. Darüber hinaus will der Konzern auch auf dem europäischen Festland seine Präsenz ausbauen sowie sein Privatkundengeschäft in den USA straffen.
9. TIME WARNER - Einigung kostet 2,65 Mrd. US-Dollar
Der Medienkonzern Time Warner (WKN: 592629) kann das Kapitel Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Übernahme des Internetanbieters AOL schließen. Ein US-Bundesgericht hat der Beilegung einer Sammelklage im Umfang von 2,65 Mrd. US-Dollar wegen der Fusion der beiden Firmen endgültig zugestimmt. Nahezu alle der 600.000 Kläger haben dem Vergleich beigepflichtet. Sie hatten dem Unternehmen vorgeworfen, die Bilanzen in 15 Quartalen im Zeitraum 1998 bis 2002 durch zu hoch verbuchte Werbeeinnahmen der Online-Sparte AOL geschönt zu haben.
10. TNT - streicht Stellen in Postsparte
Der niederländische Logistikkonzern TNT (WKN: A0EQU5) will in den kommenden drei Jahren in der Post-Sparte 1.000 bis 1.100 Stellen streichen. Die Gesellschaft reagiert damit auf den wachsenden Wettbewerb in einem dann vollständig liberalisierten Postmarkt. Die Straffung der Belegschaft ist Bestandteil des vom Unternehmen 2001 angekündigten Cost Flexibility Master Planes, hieß es. Dieser zielt auf die Steigerung der Effizienz und eine höhere Konkurrenzfähigkeit ab. Traditionelle Post werde immer mehr durch elektronische Post und das Internet ersetzt, erläuterte das Unternehmen.
11. NOVARTIS - beantragt erweiterte Zulassung für
Blockbuster
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278) hat bei den Gesundheitsbehörden der USA und der EU die Zulassung seines Krebsmedikaments "Gleevec" für vier seltene Krebsarten beantragt. Den Angaben zufolge unterstreichen die Anträge, dass unterschiedliche Krebsarten auf die gleiche gezielte Therapie reagieren können. Mit dem außerhalb der USA unter dem Namen "Glivec" verkauften Mittel wurden den Angaben nach 2005 rund 2,17 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Analysten werteten die jüngsten Anträge positiv. Sie sehen das Potenzial für den Einsatz des Medikaments bei selten auftretenden Krankheiten in einer großen Spanne von 20 Mio. bis zu einer Mrd. US-Dollar.
12. RATINGS / Internationale Aktien
Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten schnell auffinden können. Die Ratings der letzten Tage:
TITEL RATING INSTITUT DATUM
3M akkumulieren Pacific Cont. Sec. 07.04.06
Abercrom. & Fitch neutral-weight Prud. Financial 07.04.06
Ahold equal-weight Morgan Stanley 06.04.06
Alcatel buy Citigroup 06.04.06
Alcatel halten Bankgesell. Berlin 07.04.06
Alcatel halten Helaba Trust 06.04.06
Amgen buy Citigroup 10.04.06
Apple Computer buy Citigroup 06.04.06
Apple Computer outperform Bear Stearns 07.04.06
Apple Computer overweight Morgan Stanley 07.04.06
AXA kaufen Helaba Trust 07.04.06
Bed Bath & Beyond overweight Prud. Financial 06.04.06
Bed Bath & Beyond akkumulieren Pacific Cont. Sec. 06.04.06
Boeing akkumulieren Pacific Cont. Sec. 07.04.06
BP kaufen Helaba Trust 05.04.06
Cadbury Schweppes halten Pacific Cont. Sec. 10.04.06
Citigroup kaufen BÖRSE am Sonntag 10.04.06
Coca-Cola equal-weight Morgan Stanley 10.04.06
Comcast halten Pacific Cont. Sec. 10.04.06
Constell. Brands halten Pacific Cont. Sec. 07.04.06
Costco Wholesale halten Pacific Cont. Sec. 10.04.06
Credit Suisse halten Pacific Cont. Sec. 10.04.06
Danone overweight Morgan Stanley 06.04.06
Darden Restaur. underweight Prud. Financial 07.04.06
Eastman Kodak akkumulieren Pacific Cont. Sec. 05.04.06
eBay spekul. Kauf Aktiens. Research 05.04.06
Extreme Networks neutral-weight Prud. Financial 07.04.06
Givaudan akkumulieren Pacific Cont. Sec. 10.04.06
GlaxoSmithKline overweight Lehman Brothers 05.04.06
Imperial Tobacco halten Helaba Trust 10.04.06
Intel equal-weight Morgan Stanley 05.04.06
Intel akkumulieren Pacific Cont. Sec. 05.04.06
Intercell kaufen Erste Bank 07.04.06
Invensys kaufen Helaba Trust 05.04.06
LVMH kaufen Helaba Trust 06.04.06
Mayr-Melnhof kaufen Erste Bank 07.04.06
Mediaset halten Helaba Trust 06.04.06
Merck & Co hold Citigroup 07.04.06
Merck & Co neutral-weight Prud. Financial 06.04.06
Merck & Co akkumulieren Pacific Cont. Sec. 05.04.06
Mercury Interac. neutral-weight Prud. Financial 07.04.06
Microsoft hold SEB 07.04.06
Monsanto halten Pacific Cont. Sec. 06.04.06
Motorola buy Citigroup 07.04.06
Nintendo halten Pacific Cont. Sec. 05.04.06
Nortel Networks sector perform RBC Capital Mark. 07.04.06
Novartis buy Citigroup 07.04.06
Pathmark Stores reduzieren Pacific Cont. Sec. 06.04.06
PepsiCo overweight Prud. Financial 06.04.06
QUALCOMM overweight Prud. Financial 06.04.06
Raiffeisen Inter. neutral Merrill Lynch 05.04.06
Regis halten Pacific Cont. Sec. 05.04.06
Resear. In Motion halten Pacific Cont. Sec. 07.04.06
Rite Aid halten Pacific Cont. Sec. 07.04.06
SanPaolo IMI kaufen Bankgesell. Berlin 07.04.06
Starbucks outperform Goldman Sachs 10.04.06
Starbucks overweight Prud. Financial 07.04.06
Suncor Energy kaufen Zür. Kantonalbank 06.04.06
Surgutneftegaz sell Citigroup 06.04.06
Symantec overweight Prud. Financial 06.04.06
Telefónica buy Citigroup 07.04.06
Tenet Healthcare overweight Prud. Financial 05.04.06
Thales kaufen National-Bank AG 06.04.06
UniCredito buy SEB 06.04.06
US Steel equal-weight Morgan Stanley 07.04.06
VNU halten Helaba Trust 07.04.06
Vodafone buy Citigroup 07.04.06
Vodafone kaufen Helaba Trust 07.04.06
Vodafone neutral J.P. Morgan Sec. 10.04.06
Wiener Städt. akkumulieren Erste Bank 07.04.06
Yahoo! outperform RBC Capital Mark. 07.04.06