Gleich gilt es Baden gegen den Rest der Welt
wenn ich seh was von den anderen kam, dann ist max auf alle fälle der moralische sieger, ansonsten war doch nur zu kurze röcke und hüpfende titten machen die show, singen zählte nicht mehr, und das die live singen müssen kann mir auch keiner mehr erzählen,
so wie die ukrainerin 4 min rumgehopst ist, hätte die am ende keinen ton mehr rausgebracht...
die ganze show ist eh fürn eimer, da das votingsystem völlig fürn arsch ist, da werden doch nicht mehr die besten gekührt sondern sich die punkte nachbarschaftlich zugeschoben, konnte man doch wieder wunderbar sehen, naja und die türkyie 12 points aus deutschland war auch klar, berlin kreuzberg war ja wohl teilweise das telefonnetz kurz vorm kolabieren...
Ach ja die kurzen Röcke *g*
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Sein Lied, das der Schwedin oder der Zypriotin kann man auch auf CD anhören.
Im Gegensatz zu dem SM-Tittensong aus der Ukraine.
Im Grunde hat nur Stefan Raab versorgt.
Er hätte mehr auf sein Vorbild Ralph Siegel achten sollen und seinen
Casting-Wettbeweb nicht für D sondern für einen Balkan- oder Ex-Russenstaat machen sollen.
Dann wäre Max auf jeden Fall unter den ersten drei gewesen.
timchen
mfg ds
URL: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,300063,00.html
Das Finale in Istanbul
Mumien mit Bistrostühlen
Von Marianne Wellershoff
Fast blind sang sich Max auf den achten Platz beim "Eurovision Song Contest". Die Ukraine holte sich den Sieg mit einem Troja-Tanz. Ein Abend für das Auge, das Ohr litt mit.
AFPRuslana: Trojanische Tänzerin aus der Ukraine |
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Sieger des modernisierten "Eurovision Song Contest", der früher "Grand Prix d'Eurovision de la Chanson" hieß, wurden die Teilnehmer aus der Ukraine - die der ARD-Kommentator Peter Urban als "einen der visuellen Höhepunkte des Abends" angekündigt hatte. Tatsächlich war schon der Songtitel "Wild Dance" Programm, denn nicht die Tanzgruppe begleitete die Sängerin Ruslana, sondern die Musik war nur notwendige Begleitung für den Tanz. Melodie und Text waren kaum identifizierbar, dafür aber hatte der Choreograf sich kräftig von der türkischen Vorjahressiegerin Sertab und ihrer Bauchtanzgruppe inspirieren lassen, und der Kostümbilder wollte offenbar vom Hype um Wolfgang Petersens Film "Troja" profitieren. Und so tanzten ukrainische Versionen von Brad Pitt in knappen Leder-Outfits blonde Haare schüttelnd um die Sängerin herum und schrien ab und zu "Wild Dance" - wahrscheinlich, um daran zu erinnern, dass es sich um einen Songwettbewerb handelt.
Den letzten Platz belegte Norwegen, das allein drei Freundschaftspunkte von Schweden bekommen hatte. Knut Anders Sœrum trug mit "High" einen angestaubten Song vor, der befürchten ließ, Ralph Siegel sei nach Norwegen umgezogen. Schade, denn die Norweger waren ansonsten modisch der Zeit (und der Konkurrenz allemal) voraus: Der Sänger im grauen Anzug (Grau wird nach dem pinkfarbenen Frühling im Herbst sein Comeback feiern), der Background-Chor in Slim-Fit-Hosen.
Augen auf für Max
Der deutsche Teilnehmer Max bemühte sich während seines Auftritts, endlich die Augen beim Singen zu öffnen, was ihm auch ungefähr vier Sekunden lang gelang. Und er stand sogar für zehn Sekunden vom Hocker auf, was der tänzerische Höhepunkt seiner Darbietung war. Als kleine Aufmerksamkeit für die Gastgeber sang Max eine Strophe auf Türkisch. Hinter ihm saß der Komponist Stefan Raab und grinste stolz, während er seinen Protegé auf der (wie immer bei dem Wettbewerb) nicht angeschlossenen Gitarre begleitete. Jedenfalls war "Can't Wait Until Tonight" musikalisch einer der besten Songs des Abends, was Raab zu einem mehr als würdigen Ralph-Siegel-Nachfolger macht - obwohl auch er nicht auf das abgeleierte Stilmittel der Rückung verzichtet hatte und die Melodie zwecks Dramatisierung im letzten Drittel ein paar Töne höher setzte.
Ralph Siegel selbst hatte in diesem Jahr nach Malta ausweichen müssen, wo er das Musical-Duo Julie & Ludwig bei ihrem Song "On Again... Off Again" unterstützt hatte. Und wieder war ihm einer der Tiefpunkte des Abends gelungen mit einem Song, der sich als scheußliche Mischung aus Kinderlied, Phantom der Oper und primitivem Disco-Wumm-Wumm-Wumm-Rhythmus erwies.
"Hot Stuff"
Überhaupt war, trotz der angeblichen Modernisierung, die musikalische und vor allem innovative Qualität des Wettbewerbs sehr zweifelhaft. Bosnien-Herzegowina schickte einen Song ins Finale, der den alten Disco-Knaller "Hot Stuff" kopierte, aber leider auch ruinierte; Kroatiens Komponist entpuppte sich als Fan des Siebziger-Jahre-Musicals "Hair"; die Belgierin schien sich einiges beim Latino-Star Ricky Martin abgehört zu haben; der mazedonische Sänger war offenbar von Prince mit einem Kostüm beliefert worden; die junge Russin und der Isländer trafen die Töne nicht.
Den Preis für den seltsamsten Song hätten die Polen verdient, die mit afrikanischem Gesang begannen, dann ins mehr Karibische überwechselten und noch ein für spanische Sommerhits typisches "un, dos, tres, quatro" einbauten. Die Sängerin trug dabei ein durchsichtiges Kleid, das Sarah Connors legendärem Fernsehauftritt alle Ehre machte, als ganz Deutschland über Vorhandensein oder Abwesenheit eines Slips rätselte. Den Preis für das sinnloseste Requisit steht Mazedonien zu, weil die Tänzer die ganze Zeit mit silbernen Bistro-Stühlen hantierten, während Frankreich mit seinen zu Mumien gewickelten Background-Sängern den Preis für das idiotischste Kostüm verdient.
Am eindrucksvollsten aber war, dass bei der anschließenden Telefonabstimmung die vielen Balkanländer sich alle gegenseitig Punkte gaben - und dabei ausgerechnet Serbien-Montenegro favorisierten. Vor ein paar Jahren hatten die Länder noch gegeneinander und vor allem gegen Serbien Krieg geführt. Wenn es um Musik geht, sind die alten Feindschaften offenbar vergessen. Das war wahrscheinlich die modernste Botschaft des "Eurovision Song Contest".
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Wenn du die Schweizer zum Freund hast,pass auf deine Brieftasche auf.
Hat Deutschland nicht letzthin eine Steueramnestie durchgefürt, in der Hoffnung die Kohle würde zurückfliessen?
Mit wievielen Steuer-Millionen aus diesen Geldern hat der Finanzminister im Haushalt 2004 gerechnet?
War auch eine der Luftnummern von Herr Eichel.
Der Schuss ging hinten hinaus.
dieser Abend hat endgültig bewiesen, daß das
furchtbare grausame entsetzliche Unterhaltungs-Niveau
der letzten Jahre kein rein deutsches Phänomen ist.
Was mich besonders stört, er geht völlig weg vom Theama in den Treads, nur um hetzen zu können.
Scheinbar ist die Schweiz ein rotes Tuch für ihn?
Stört mich aber nicht, wir brauchen sein Geld nicht, sofern er denn welches hat.
Einen schönen Gruss aus dem
wolkenlosen Zürich
bilanz
Alles Hetze oder was,die ARD auch Hetzer?
Unser Korrespondent ist in einer Goldraffinerie in der Schweiz auf 300 kg Gold von Saddam Hussein gestoßen. Es ist der erste nachweisliche Fund aus Saddams Vermögen. Staatsanwälte, Journalisten und Steuerpolizei sind auf der Suche nach dem Blutgeld aus dem Irak, das zinsreich im Bergidyll zwischen Schweiz und Liechtenstein angelegt wurde.
Autor: Jochen Nuhn
Hier der link dazu http://www.daserste.de/weltspiegel/...p?datum=13.07.2003+19%3A10%3A00
@ Kiwi nimm mal bei deiner Frau Nachhilfe,im Fach Zeitgeschehen,die hat
genug Urlaub ,Nachmittags frei also Zeit genug.
Man sollte Trödler aber nicht allzu ernst nehmen, meistens sind sie wahrscheinlich geistig ein wenig verwirrt und darum auch unberechenbar?
Schreib ihnen alles Lüge mit Schwarz und Blutgeld in der Schweiz,bin mal
gespannt ob die dich ernst nehmen.