Krieg in der Ukraine
Seite 2472 von 2473 Neuester Beitrag: 06.08.25 20:41 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 62.819 |
Neuester Beitrag: | 06.08.25 20:41 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 10.652.307 |
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wenn es unklar ist, Russen bündeln da die ukrainischen Kräfte.
Sollte Syrski dort gebündelte Kräfte z.B. nach Pokrovsk verlegen, öffnet er die Front z.B. nach Charkiv.
Du kannst wahrscheinlich kein Schach spielen? Oder doch?
Wenn nicht, dann stell dir eine Wasserleitung vor, die an mehreren Stellen durchgebrochen ist. Und du nicht genug Isoliermaterial hast.
Die zugrundeliegende Denke, Russlands Armee wäre übermächtig, wird diesem paranoiden Kriegsverbrecher zum Verhängnis werden.
Zeitpunkt: 06.08.25 14:41
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
"Das Verhältnis zwischen Angreifern und Verteidigern kann stark variieren, je nach Situation und Kontext. In der Regel wird ein Verteidiger von einem Angreifer überlegen sein müssen, um erfolgreich zu sein. Man spricht oft von einem Verhältnis von 3:1 bis 10:1, wobei der Angreifer eine deutliche Überlegenheit benötigt, um eine Verteidigung zu überwinden. "
Danke für deine Analyse.
Was ist mit deinem Post? Entweder da oder hier lügst du:
https://www.ariva.de/forum/...d-seine-folgen-586278?page=8#jumppos216
Zeitpunkt: 06.08.25 14:43
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 06.08.25 14:43
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In einem Thread schreibst du eine Information in einem anderen eine andere.
Typische Desinformation.
https://www.ariva.de/forum/...d-seine-folgen-586278?page=8#jumppos216
Zeitpunkt: 06.08.25 14:43
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Zeitpunkt: 06.08.25 14:44
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Zeitpunkt: 06.08.25 14:43
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Was meinst du bordguard?
Immer wieder heisst es, die USA hätten 1990 versprochen, es werde keine NATO-Osterweiterung geben. Und ihr Versprechen dann gebrochen. Stimmt das?
Nein. Das ist ein Mythos, der 100% falsch ist. Nicht 80% oder 90%. 100% falsch.
Den Mythos des Versprechens greift z.B. der Historiker Daniele Ganser auf. Er erklärt, der US-Aussenminister James Baker habe Gorbatschow versprochen, die NATO werde sich nicht nach Osten ausweiten. “Not an inch”.
Historisch belegte Fakten, oder? Nein. Grobe Verdrehung.
1990 gab es in der Tat Verhandlungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Und zwar über die deutsche Wiedervereinigung. Es ging um die Frage, was der sicherheitspolitische Status der ehemaligen DDR sein soll.
Ein Vorschlag von James Baker war, dass das wiedervereinigte Deutschland NATO-Mitglied bleibt, die NATO aber keine Truppen in Ostdeutschland stationiert. Darauf bezieht sich das “not an inch”.
Im September 1990 wurde die Lösung im Zwei-plus-Vier-Vertrag festgehalten: Die Sowjetunion zieht bis 1994 ihre Truppen aus Ostdeutschland ab. Bis 1994 dürften in Ostdeutschland keine NATO-Truppen stationiert werden, danach nur deutsche.
Es ging bei den Verhandlungen 1990 nie um die Aufnahme osteuropäischer Länder und sowjetischer Teilrepubliken - denn die Sowjetunion und der Warschauer Pakt existierten 1990 noch.
Die Vorstellung, dass 1990 über die Aufnahme osteuropäischer Länder und sowjetischer Republiken in die NATO diskutiert wurde, ist nicht nur falsch. Sie ist Unsinn. Das erklärte auch Michail Gorbatschow, u.a. in einem Interview von 2014 (Video im Link am Ende des Textes).
Aber: Es gab in den 1990er Jahren tatsächlich ein vertraglich bindendes Versprechen bezüglich der post-sowjetischen Ordnung, das gebrochen wurde. Das Budapester Memorandum. Nur: Den Wortbruch begingen nicht die USA - sondern Russland.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine die drittgrösste Nuklearmacht der Welt. Die Ukraine erklärte sich bereit, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und alle Atomwaffen an Russland abzugeben. Die Gegenleistung: Russische Sicherheitsgarantien.
Russland, die USA und das Vereinigte Königreich verpflichteten sich im Budapester Memorandum von 1994, die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren. Konkret: Die Souveränität und die Grenzen von 1994 der Ukraine sind zu akzeptieren, militärische Angriffe illegal.
Wladimir Putin hat mit dem 2014 begonnenen Krieg gegen die Ukraine das Budapester Memorandum auf gröbst mögliche Art verletzt. Der einzige sicherheitspolitische Wortbruch, der begangen wurde, ist jener des Kreml.
Der Mythos der NATO-Osterweiterung ist heute ein wichtiges Propaganda-Narrativ des Kreml — das nützliche Idioten wie Daniele Ganser in ihrem ideologischen Eifer reproduzieren. Mehr dazu in meinem Newsletter.
Gesehenbei M. Kovic auf FB
Zeitpunkt: 06.08.25 14:44
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Militärisch und wirtschaftlich kurz vor dem Kollaps!
Nach dem Krieg wird das Volk noch deutlicher leiden, da die Reparationszahlungen fast den kompletten Haushalt auffressen werden.
Putin wird's egal sein, da er bis dahin vom internationalen Gerichtshof verurteilt wurde und in einer Einraumwohnung mit Vollverpflegung sitzen wird
Putin wird seine Kriegsziele niemals erreichen!
Russland blutet aus und wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden!
Nordkorea 2.0
Ok, man kann den Nachbarn wieder das Blaue von Himmel erzählen, dass Russen auf ein Mal gedemütigt und sanft werden. Na, da kann man wirklich ein Wunder erleben. z.B. Wagnersöldner als Vorschulerzieher.
Hm, was soll man dann mit Russen machen? Ok, Asyl in Estland. Das ist die Lösung
"Dem jüngsten Credit-Suisse-Ranking 2022 zufolge, verfügt in Russland ein Prozent Bevölkerung über 58,6 Prozent des Vermögens, während sich knapp die Hälfte der Russinnen und Russen mit ihrem Einkommen gerade so Nahrungsmittel und Kleidung kaufen kann. Knapp zwei Drittel aller russischen Haushalte (63,5 Prozent) seien nicht in der Lage, langlebige Konsumgüter wie einen neuen Computer oder eine Waschmaschine zu erwerben, betonte im Jahr 2019 sogar die Moscow Times und bezog sich dabei auf eine Analyse des russischen Statistikamts Rosstat."
Die Lage wird sich noch deutlich verschlimmern, dank Putler! ;-)(