Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
bin aber weiterhin von dem Wert überzeugt- die fundamentalen Daten finde ich gut
Die Deutsche Bank hat K+S vor der Quartalsberichtsaison der europäischen Chemiebranche auf "Hold" mit einem Kursziel von 49,00 Euro belassen. Wegen der gestiegenen Kalidüngerpreise rechne sie mit einem Wachstum des bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 29 Prozent im Vergleich zum hohen Vorjahreswert, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Studie vom Montag. Die Aktien des Düngemittel- und Salzproduzenten seien fair bewertet, begründete die Expertin ihre Anlageempfehlung.
AFA0030 2011-07-04/12:16
ISIN: DE0007162000
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
K+S hat einen Käufer für seine Hausdüngersparte COMPO
gefunden.
Wie erwartet bekommt der Finanzinvestor Triton
den Zuschlag. Der Verkaufserlös liegt bei 205 Millionen
Euro. Netto werden nach Abzug der übernommenen Verbindlichkeiten
150 Millionen Euro in der Kasse bleiben. Durch den Verkauf
entsteht
ein Buchverlust von 90 Millionen Euro, welcher im zweiten
Quartal
ergebniswirksam wird. Zukünftig wird sich K+S auf Kali- und
Magnesiumprodukte
sowie Salz fokussieren.
bei 56 wartet die nächste Hürde
wie weit wir noch steigen könnten.... ein Blick auf den 3- Jahres Chart reicht eigentlich.
und dabei steht K+S nach den Zukäufen strategisch noch besser da als vor der Krise..
positive Divergenz, RSI sieht gut aus- sieht nach stabiler Aufwärtsentwicklung aus
Bei 56,6 läuft der Seitwärtskanal.
Wird der gemeistert, sehen wir das Jahreshoch!
Wer noch nicht investiert ist, sollte jetzt auf eine baldige kleine verschnaufpause warten.
gruss
So, jetzt lassen wir uns einfach mal davon überraschen in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird, vor allem aber von dem wie heftig das sein wird ;-)
Spekulant, sondern ein Value-Investor der seine Lage durch
Trendfolge optimalisiert:-).
Übrigens: Schon mitgekriegt mit was sich unsere glorreiche Koalition aktuell noch so beschäftigt ?
Aktionäre die langfristig ( offenbar sind damit > 4 Jahre gemeint ) ihre Papiere halten, sollen nach deren Vorstellung - quasi als Belohnung - mehr Dividende erhalten. Da kann man sich einmal mehr nur an den Kopf fassen ...
rechne mit weiterem abverkauf,vorallem weil goldman sucks ne empfehlung gab
12:00 12.07.11
DJ Russischer Großaktionär baut K+S-Beteiligung ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der K+S AG laufen die Großaktionäre davon. Nach dem Komplettausstieg der BASF SE im März hat nun der russische Industrielle Andrej Melnitschenko seine Beteiligung an dem Kasseler Düngemittel- und Salzkonzern auf 9,88% reduziert. Im September 2010 hatte der Anteil von Melnitschenko, der seine Beteiligung an K+S über die Meritus Trust Co Ltd hält, noch bei 14,9% gelegen. Zum Imperium des russischen Großindustriellen gehört unter anderem auch der K+S-Konkurrent EuroChem.
Der Rückzug von Melnitschenko kommt für Beobachter nicht überraschend. Der EuroChem-Eigner besitzt Lizenzen zum Kaliabbau am Ural und hatte lange Zeit einen Verbündeten mit Bergbau-Erfahrung zur Erschließung der Vorkommen gesucht. Die diesbezüglichen Gespräche mit K+S waren jedoch vor einiger Zeit gescheitert. Das K+S-Paket hat für den russischen Großaktionär daher keine strategische Bedeutung mehr und wird nur noch als Finanzbeteiligung gesehen.
Der Streubesitzanteil von K+S beträgt laut Unternehmensangaben nun rund 90%. Einen Anteil oberhalb der gesetzlichen Meldeschwelle halten noch die Investmentgesellschaften Blackrock mit 5,46% und die Capital Research and Management Co mit 3,13%.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com DJG/hoa/brb
July 12, 2011 05:28 ET (09:28 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
wenn auch der russische Industrielle Andrej Melnitschenko teilweise ausgestiegen ist, das senkt das Kursziel für K & S,, vermutlich doch nicht, Auftragsbücher sind voll, oder, Melnitschenko wollte ohnehin nur die Technik und Erfahrung die K& S beherrscht oder K & S ganz einverleiben, nicht umsonst wurde angeregt Aktien nur noch als namensaktien anzubieten, damit das schleichende einkaufen bei K & S unterbunden wird.
Wie wär´s mit folgenden Varianten:
Max. 50% der ausgegebenen Aktien können Vorzüge sein. Ich hab es jetzt nicht formaljuristisch abgecheckt, aber wenn die Aktionäre mitmachen, könnte man als "Anschleicherschutz" auch das mal in Betracht ziehen :-)
1. Umwandlung der Hälfte der Stamm- in stimmrechtslose Vorzugsaktien.
oder
2. 50%ige Kapitalerhöhung. Die "Neuen" sind allesamt stimmrechtslose Vorzugsaktien.
Der Hit schlechthin wäre allerdings so viele eigene Aktien aufzukaufen bis man vor dem Aktionärs-Gesindel endlich seine Ruhe hat ;-)
Noch jemand eine Idee ? :-)
Die EU hob am Mittwoch nach fast 20 Jahren Importzölle für Kali-Düngemittel aus Russland und Weißrussland auf, wodurch Großkonzerne wie Uralkali ihre Produkte künftig in Europa billiger anbieten können. Bisher mussten Unternehmen aus diesen Ländern Anti-Dumpingzölle von bis zu 27,5 Prozent bezahlen. "Wir erwarten dadurch moderate Auswirkungen auf das operative Geschäft", sagte ein K+S-Sprecher.
Aktuell gehen Experten wegen der weltweit hohen Nachfrage nach Düngemitteln jedoch nicht davon aus, dass Uralkali und Co. den europäischen Markt mit billigem Kali überfluten. Die Unternehmen, die ihre Düngemittel in Russland auf Druck der Regierung billiger anbieten müssen, haben derzeit aufgrund der hohen Nachfrage unter anderem aus Brasilien keine überflüssigen Mengen für Europa zur Verfügung. Zudem haben viele Anbieter in Europa keine geeignete Vertriebsstruktur. Die K+S-Aktie legte wegen Übernahmephantasien knapp drei Prozent zu.
Bei mit dem Vorgang vertrauten Personen hieß es, die EU-Behörden hätten die Schutzzölle aufgehoben, da die europäischen Kaliproduzenten aus ihrer Sicht derzeit ausreichend hohe Gewinne erzielen. K+S und die spanischen und britischen Gesellschaften des israelischen Düngemittelherstellers ICL hatten dagegen anfangs eine Verlängerung der Zölle bis mindestens 2016 gefordert, diesen Antrag bei der EU jedoch wegen mangelnder Erfolgsaussichten zurückgezogen. Aus ihrer Sicht wird der Wettbewerb mit den großen russischen Herstellern dadurch verzerrt, dass die Rivalen dort billigeres Gas zur Verfügung gestellt bekommen.
Landwirte begrüßten dagegen den Schritt der Europäischen Union. Die EU habe verstanden, dass es im Interesse der europäischen Landwirtschaft liege, sich Schlüsselrohstoffe aus aller Welt zu den wettbewerbsfähigsten Preisen beschaffen zu können, erklärte Ian Blackhouse von der britischen National Farmers Union.
Die Preise für Weizen und Mais und andere Agrarerzeugnisse sind zuletzt kräftig gestiegen, weshalb Landwirte einen hohen Anreiz haben, mit Düngemitteln ihre Ernteerträge auf einer größtmöglichen Anbaufläche zu steigern. Kali-Produzenten wie K+S haben in der Folge ihre Preise mehrmals angehoben und ihre Gewinne kräftig gesteigert.
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vielleicht kann K & S den konkurrenten ausstechen, trotz gesenkter Schutzzölle
K+S - Attraktive Agrarpreise sorgen für Vollauslastung der Kapazitäten
Die Zugehörigkeit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln unterstreicht K+S mit der Produktionskapazität im Salzgeschäft. Hier ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Kassel der führende Hersteller der Welt und beschäftigt mehr as 15.000 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft des DAX Konzerns umfasst die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Stickstoffdüngemittel.
Im Gegensatz zur Normalisierung der Düngemittelnachfrage 2010 war das erste Quartal 2011 im Zuge unverändert hoher Agrarpreise von einer starken Nachfrage nach Kali- und Magnesiumprodukten aber auch Stickstoffdüngemitteln geprägt, welche zu einer sehr hohen Auslastung der Produktionskapazitäten geführt hat. Die Ertragsperspektiven der Landwirtschaft boten einen deutlichen Anreiz, den Ertrag je Hektar durch einen höheren Düngemitteleinsatz zu steigern. Eine stetig wachsende Weltbevölkerung, ein wachsender Bedarf an Nahrungsmittel und weltweit immer weniger Anbauflächen führen dazu, dass die vorhandenen Anbauflächen immer mehr Ertrag je Hektar generieren müssen. Angesichts der positiven Nachfrage- und Preistendenzen erhöhte K+S Anfang Mai die Prognose für das Gesamtjahr 2011. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung äußerte sich Konzernchef Norbert Steiner optimistisch und sprach von einer voraussichtlichen Vollauslastung seiner Kaliproduktion für die nächsten zwei bis drei Monate.
Anleger sollten beachten, dass insbesondere negative Entwicklungen der Agrarpreise den Anreiz höherer Erträge pro Hektar reduzieren können. Dies kann sich sowohl auf die Ertragslage als auch den Aktienkurs von Düngemittelherstellern negativ auswirken.
Mit einer Steigerung von 16% gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der DAX-Konzern seinen Umsatz im ersten Quartal 2011 auf 1,776 Mrd. EUR steigern. Das operative Ergebnis EBIT I lag mit 384,3 Mio. EUR sogar 44% über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Mit einem bereinigten Ergebnis von 272 Mio. EUR konnte der Gewinn je Aktie von 0,92 EUR je Aktie auf 1,42 EUR je Aktie verbessert werden.
Anleger sollten beachten, dass ein Rückgang der Durchschnittserlöse und Absatzvolumina die Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognosen und deren positive Auswirkung auf die Ertragslage konterkarieren kann.
Bei einem aktuellen Kurs von 54,93 EUR bewerten derzeit 28 Analysten bei Bloomberg die K+S Aktie mit "KAUFEN" und 8 Analysten mit "HALTEN". 3 Analysten setzen K+S auf "VERKAUFEN". Das 12-Monats-Kursziel auf Bloomberg liegt bei 61,45 EUR.
http://www.stock-world.de/analysen/...uslastung_der_Kapazitaeten.html
... dürfte jetzt unmittelbar bevorstehen und zwar deutlich nach oben. Man sieht immer sehr deutliche Zuckungen im Kurs , sobald die Angelsachsen handeln, da werden sich einige schon in Position gebracht haben. Die Aktie wird dieses Jahr deutlich outperformen. Bin jetzt mit einer 2. Posi rein und spekuliere auf einen schnellen kurzfristigen Anstieg bis erst mal knapp unter 60.
Mal sehen...
http://www.finanznachrichten.de/...-sell-und-ziel-auf-49-euro-322.htm