Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
ich glaube übrigens auch, dass es noch diverse dämpfer vor dax 8000 und (z.b.) k+s 70 gibt - schlimm für leute mit "geliehenen" aktien und mir völlig egal, da mein depot im mittel bereits über 4% div abwirft...
K+S: Aktie nach wie vor ein Kauf, Zielrichtung 60-65 Euro Winterzeit ist K+S-Zeit. Das war im letzten Jahr so. Und angesichts der Schneemassen könnte sich das auch in diesem Jahr wiederholen. Carsten Müller von FM Research jedenfalls hat die Aktie von K+S
Die K+S Aktiengesellschaft und Potash One Inc. haben eine Vereinbarung (Support Agreement) unterzeichnet, wonach K+S allen Potash One-Aktionären ein Angebot unterbreiten wird, sämtliche ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Potash One zu einem Preis von 4,50 CAD je Stammaktie gegen bar zu erwerben. Das Transaktionsvolumen beträgt rund 434 Mio. CAD (311 Mio. EUR). Das Board von Potash One kam einstimmig zu dem Ergebnis, dass die Transaktion fair gegenüber den Potash One-Aktionären und im besten Interesse des Unternehmens sowie seiner Aktionäre ist, und empfiehlt, dass die Aktionäre ihre Stammaktien gemäß dem Angebot andienen. Das Potash One-Board hat von GMP Securities L.P. eine Stellungnahme erhalten, wonach die Höhe des Angebots für die Aktionäre von Potash One aus finanzwirtschaftlicher Sicht angemessen ist. Potash One besitzt mehrere Kali-Explorationslizenzen in der kanadischen Provinz Saskatchewan einschließlich des Legacy Projekts - ein fortgeschrittenes Greenfield-Projekt zur Errichtung einer Solution Mine. K+S erwartet eine Produktionskapazität von bis zu 2,7 Mio. t Kaliumchlorid pro Jahr. Die Realisierung dieser Produktionskapazität würde ein Investitionsvolumen von insgesamt rund 2,5 Mrd. USD in Saskatchewan umfassen und 300 hoch qualifizierte Arbeitsplätze schaffen. Der Projektsitz wird in Saskatchewan, Kanada, angesiedelt sein. K+S rechnet mit ersten zur Verfügung stehenden Mengen frühestens ab dem Jahr 2015. Die Transaktion soll im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebots erfolgen. Sämtliche Details des Angebots werden in einem formellen Angebot und den Angebotsunterlagen enthalten sein, das Mitte Dezember an die Aktionäre versendet werden soll. Eine Kopie des Support Agreements wird innerhalb der nächsten 24 Stunden nach dieser Meldung unter www.sedar.com veröffentlicht. Der Abschluss der Transaktion wird im ersten Quartal 2011 erwartet. Die Annahmefrist für das Angebot wird mindestens 35 Tage betragen. Das Angebot wird unter marktüblichen Bedingungen stehen, einschließlich der Bedingung, dass bei Ablauf der Annahmefrist mindestens 66 2/3% aller ausstehenden Stammaktien angedient und die Andienung nicht widerrufen wurde. Die Transaktion fällt nicht unter den Genehmigungsprozess "net benefit to Canada" gemäß dem "Investment Canada Act". Die Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder von Potash One werden mit K+S "lock-up"-Vereinbarungen abschließen, nach denen sie sich verpflichten, ca. 21% der Potash One-Aktien K+S anzudienen. Das Support Agreement beinhaltet marktübliche Angebotsschutzklauseln, einschließlich einer Verpflichtung zum Verzicht auf die aktive Einholung von Drittangeboten, einem 5-tägigen Nachbesserungsrecht von K+S für den Fall eines besseren Übernahmeangebots eines Dritten an Potash One sowie einer Strafzahlung in Höhe von 16,5 Mio. CAD durch Potash One an K+S, falls die Übernahme aufgrund bestimmter Ursachen nicht abgeschlossen werden kann. Die Transaktion steht nicht unter einem Finanzierungsvorbehalt. Mit Abschluss des Support Agreements hat eine Tochtergesellschaft der K+S eine gesicherte Wandelschuldverschreibung in Höhe von 30 Mio. CAD von Potash One gezeichnet. Die Einnahmen aus dieser Wandelschuldverschreibung werden für die unmittelbare Errichtung der Wasserversorgungseinrichtungen für das Legacy Projekt verwendet. Die Schuldverschreibung wird mit 8% per annum verzinst und wird entweder: (a) 5 Tage nach Kündigung des Support Agreements oder aber (b) am 24. November 2011 fällig. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung kann die Wandelschuldverschreibung sowohl von K+S als auch von Potash One ab Fälligkeit zu einem Umtauschkurs zu 4,00 CAD je Aktie gewandelt werden. Potash One hat das Recht, die Schuldverschreibung jederzeit vorzeitig in bar zurückzuzahlen, sofern K+S nicht vorher eine Rückzahlung in Aktien verlangt hat. Die Rückzahlungsverpflichtung von Potash One aus der Schuldverschreibung ist durch Sicherungsrechte an sämtlichen Vermögensgegenständen von Potash One gesichert. Die Ausgabe der Schuldverschreibung soll am oder um den 24. November 2010 erfolgen.
© 2010 Deutsches Anleger Fernsehen
11:27 06.12.10
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen den Call (Profil) der BNP Paribas auf die Aktie von K+S (Profil) als Tradingidee der Woche.
Für K+S könnte es ein besonders gutes Abschlussquartal werden. Der überraschende Wintereinbruch in Deutschland sorge bereits frühzeitig für eine hohe Nachfrage nach Streusalz.
Mit der Übernahme von Morton Salt habe sich K+S den Zugang zum nordamerikanischen Markt gesichert. Während das Salzgeschäft ein Drittel zum Umsatz beitrage, mache das Düngemittelgeschäft zwei Drittel aus. Und daraus stamme die Kursfantasie.
Die Düngemittelbranche komme nicht zur Ruhe. Die kanadische Regierung habe jüngst eine Übernahme des kanadischen Düngemittelherstellers Potash Corp. of Saskatchewan Inc. (Profil) durch die australische Bergbaugesellschaft BHP Billiton (Profil) verhindert. Mehr Glück habe da K+S. Das Übernahmegebot für Potash One (Profil) sei offenbar kein Problem.
Am Beispiel Potash-BHP Billiton zeige sich: Die Rohstoffriesen seien am Kaligeschäft interessiert. Nach Einschätzung der Experten könnte auch der Kurs der K+S-Aktie getrieben von Übernahmespekulationen auf ein deutlich höheres Niveau klettern. Gemessen am Potash-Gebot von BHP Billiton müsste der Titel deutlich mehr als 60 Euro wert sein.
Mit einem Call wie dem o.g. der BNP Paribas auf die K+S-Aktie profitieren Anleger überproportional, so die Experten der "EURO am Sonntag". (Ausgabe 49) (06.12.2010/oc/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
VON 07:00 BIS 22:00
ab 09:00 K+S Investorentag
hoffentlich keine negativen Äußerungen von K+S
KASSEL. Die K+S Kali GmbH stellt die Produktion ihrer Thomaskali-Sorten sowie von patent-PK ein und nimmt diese Düngemittel aus ihrem Produktportfolio. Das teilte das Kasseler Unternehmen am vergangenen Mittwoch mit. Man habe sich zu diesem Schritt entschlossen, weil im Segment der Phosphor-Kalium-(PK-)-Düngemittel aufgrund nicht gegebener unternehmenseigener Phosphorressourcen keine ausbaufähigen Zukunftsmärkte gesehen würden, erklärte die K+S Kali GmbH. Das Unternehmen kündigte an, sich verstärkt auf die Versorgung der nationalen und internationalen Märkte mit hochwertigen Kalium- und Magnesiumprodukten zu konzentrieren. Neben dem bekannten Einsatz zur Pflanzenernährung kämen diese Produkte zunehmend in hochveredelter Form in den Bereichen Industrie, Futtermittel, Food und Health Care zur Anwendung. AgE (08.12.2010)
Quelle: raiffeisen.com
14:23 08.12.10
BERLIN (dpa-AFX) - Der Düngemittel- und Salzproduzenten K+S (Profil) hat seine Prognosen für 2010 und 2011 bekräftigt. Im kommenden Jahr dürften das operative Ergebnis und der bereinigte Gewinn nach Steuern deutlich steigen, sagte Konzernchef Norbert Steiner am Mittwoch vor Investoren in Berlin. Der Umsatz dürfte moderat zulegen. Nach einem Umsatz- und Gewinnschub im dritten Quartal hatten die Kasseler Anfang November ihre Ergebnisprognose für 2010 erhöht. Bei Vorlage des vollständigen Quartalsberichts hatte Steiner auch die Umsatzprognose auf 4,8 bis 5,0 (Vorjahr 3,6) Milliarden Euro angehoben. Für 2010 rechnet K+S mit einem operativen Ergebnis (EBIT I) von 630 bis 670 (2009: 238) Millionen Euro. Dabei bleiben Bewertungsveränderungen von Derivaten insbesondere zur Absicherung von Wechselkursrisiken außen vor./jha/zb
Quelle: dpa-AFX
Hat K+S keins mehr am Lager ? Oder kann man nicht liefern, weil man kein Salz zum streuen hat und die Lastwagen bleiben im Schnee stecken?
15:30 08.12.10
DJ K+S will ein Kalibergwerk in Siegfried-Giesen wiederbeleben
FRANKFURT (Dow Jones)--Die K+S AG prüft derzeit für das seit 1987 geschlossene und seither innerhalb der Unternehmensgruppe als Reservebergwerk geführte Kalibergwerk Siegfried-Giesen (Niedersachsen) die geologischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekte einer möglichen Wiederaufnahme der Förderung. Das geht aus einer Präsentationsunterlage hervor, die K+S-Vorstandsmitglied Joachim Felker an diesem Mittwoch bei einem Capital Markets Day des Unternehmens vorlegte. Derzeit werde eine Machbarkeitsstudie erstellt, hieß es. Für diese Machbarkeitsstudie sei ein Projektteam eingesetzt worden, das die Ergebnisse seiner Arbeit voraussichtlich im 2. Halbjahr 2011 vorlegen werde, erläuterte ein Unternehmenssprecher.
Darüber hinaus ist K+S mit dem Bund weiter in Kontakt, ein Anfang der neunziger Jahre stillgelegtes Bergwerk in Roßleben an der Landesgrenze von Thüringen und Sachsen-Anhalt zu übernehmen. Bisher haben die Preisvorstellungen von Bund und K+S dem Vernehmen nach aber weit auseinandergelegen.
Webseite: www.k-plus-s.de
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com DJG/hoa/sha
December 08, 2010 08:56 ET (13:56 GMT)