Gibt es eine soziale Partei in Deutschland?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:54
Eröffnet am:27.08.19 18:31von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:25.04.21 10:54von: JessicayvvvaLeser gesamt:1.279
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51986 Postings, 5950 Tage RubensrembrandtGibt es eine soziale Partei in Deutschland?

 
  
    #1
3
27.08.19 18:31

CDU/CSU, FDP und AfD kann ich vermutlich ausschließen, da sie als nicht sozial angesehen
werden. Aber wie ist es mit SPD, Grüne und Linke? Was sagt Sarah Wagenknecht (Linke)
zu den wichtigsten Ereignissen der jüngsten Vergangenheit?

www.sahra-wagenknecht.de/de/article/...das-ist-weltfremd.html

„Offene Grenzen für alle“ ist weltfremd. Und wenn das Kernanliegen linker Politik ist, die Benachteiligten zu vertreten, dann ist die no-border-Position auch das Gegenteil von links. Alle Erfolge bei der Bändigung und Regulierung des Kapitalismus wurde innerhalb einzelner Staaten erkämpft, und Staaten haben Grenzen. Der BDI trommelt nicht ohne Grund seit Jahren für ein Einwanderungsgesetz.  Arbeitsmigration bedeutet zunehmende Konkurrenz um Jobs, gerade im Niedriglohnsektor. Dass Betroffene davor Angst haben, ist verständlich. Es gibt auch nicht unbegrenzt Wohnungen, schon gar nicht bezahlbare.

Zitatende: Da Grüne (Klimaflüchtlinge), SPD und Linke für noch viel mehr Einwanderung sind
als Merkel, vertreten sie keine linke und keine soziale Politik. In Deutschland gibt es demnach
überhaupt keine soziale Partei.
Da Wagenknecht diese Wahrheit deutlich gemacht hat, ist sie
von den Linken kalt gestellt worden.Weder die Grünen, noch die SPD noch die Linken sind links,

sondern diese Parteien sind unsozial.

 

51986 Postings, 5950 Tage RubensrembrandtWarum sind Grüne, SPD und Linke

 
  
    #3
1
27.08.19 18:51

unsozial, indem sie Ansichten des Turbo-Kapitalismus zur Erreichung von Lohn-Dumping
und Höchstpreise für Immobiliengesellschaften anscheinend akzeptieren? Das ist eine wichtige
Frage, zu der es bisher aber kaum Antworten gibt, sodass man auf Spekulationen angewiesen ist.

 

51986 Postings, 5950 Tage RubensrembrandtNimmt man an,

 
  
    #4
27.08.19 19:29

dass die tatsächliche Entwicklung im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung und die
ständige Forderung nach weiterer Zuwanderung (z. B. bei den Grünen hinsichtlich Klima-
flüchtlinge bzw. SPD hinsichtlich UN-Migrationsgesetz) strategisch mit einem Ziel geplant
ist, so könnte man spekulieren, dass durch ständige Zuwanderung ein Versagen der Wohnungs-
wirtschaft initiiert werden soll, damit die Bereitschaft zur Verstaatlichung steigt. Da Grüne,
SPD und Linke das Alleinstellungsmerkmal Verstaatlichungspartei haben (und die übrigen
Parteien nicht), könnte die Machtübernahme durch Rot-Rot-Grün erleichtert werden.

 

51986 Postings, 5950 Tage RubensrembrandtGemeint ist die Bereitschaft

 
  
    #5
27.08.19 19:30
zur Verstaatlichung in der Bevölkerung.  

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