Gibt es eigentlich sowas wie das Gegenteil von


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Neuester Beitrag: 22.07.02 18:25
Eröffnet am:22.07.02 15:13von: SchnorrerAnzahl Beiträge:40
Neuester Beitrag:22.07.02 18:25von: SchnorrerLeser gesamt:11.318
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6537 Postings, 8224 Tage SchnorrerGibt es eigentlich sowas wie das Gegenteil von

 
  
    #1
22.07.02 15:13
"Synergie"?

Danke im voraus.  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemandas Gegenteil von Synergie ist Antagonie o.T.

 
  
    #2
22.07.02 15:14

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanzur info

 
  
    #3
22.07.02 15:15
SOR und MOR

In jeder menschlichen Beziehungs-Situation hat jede beteiligte Person entweder die Option, für sich zu entscheiden daran beteiligt oder nicht daran beteiligt zu sein,
oder aber irgendeine - oder mehrere andere Personen entscheiden über sie. Ich nenne den ersten Fall gegenseitiges Options-Verhältnis ("mutual option relationship"
oder MOR); letzteren Fall nenne ich abgespaltenes (oder Rang-) Options-Verhältnis ("segregated or status option relationship" oder SOR), weil die Option von
jenen getrennt ist, welchen die Option verweigert und nur einigen wenigen ermöglicht wird. Solch privilegiertes Vorrecht schafft eine auf Optionen gegründete
Rangordnung, also ein Rang-Options-Verhältnis oder SOR. In einem SOR Umfeld nenne ich die Personen mit Prioritätsrang oder Optionsvorrecht "Primarchen"
(Primarchisten), und die Personen, welchen primäre menschliche Beziehungs-Optionen verweigert werden, nenne ich "Subarchen" (subordinierte Archisten). Das
griechische "ARCHOS" bedeutet Herrscher und "ARCHE" Herrschaft. An-Archismus bezieht sich auf die Verweigerung beider; Anti-Archismus bezieht sich nur auf
die Verweigerung etablierter Herrschaft mit der Absicht, die eigene Herrschaft zu errichten. Alle menschlichen Beziehungen lassen sich dann auf SOR und MOR
reduzieren. Die meisten Menschen sind so rangordnungsfixiert, daß sie scheinbar nicht verstehen können, daß SOR Dysfunktionen menschlicher Beziehungen
erzeugt. Sie denken im SOR - Zusammenhang, so daß sie, wenn sie durch SOR bedingte Probleme zu lösen versuchen, fast zwangsläufig auf eine andere SOR -
Version zurückgreifen; wir müssen uns also bewußt sein, daß es für jede menschliche Beziehung eine mögliche alternative MOR - Version gibt. In einem Zeitalter, in
dem SOR das Ausmaß globaler Herrschaft erreicht hat und die daraus resultierenden dysfunktionellen menschlichen Beziehungen in der Psychopathologie und einer
sich der Katastrophe nähernden Umweltzerstörung manifest werden, stützt mich diese Erkenntnis einer alternativen menschlichen Entwicklungsmöglichkeit, ohne bei
übernatürlichen Annahmen Zuflucht zu nehmen.

Das Geld existiert nicht als isoliertes Phänomen, es ist Teil eines Komplexes menschlicher Beziehungen. Das Geld setzt einen Austausch voraus, welcher eine
Handelsgemeinschaft impliziert. Diese setzt ein System von Besitztiteln voraus, welches eine Rechtsgemeinschaft impliziert. Diese wiederum ist abhängig von
menschlichen Beziehungen, die entweder SOR oder MOR zur Voraussetzung haben. Um das Geld zu verstehen, müssen wir uns bewußt sein, welches
Optionsverhältnis impliziert ist, und ganz klar erkennen, daß wir eine durch SOR bedingte Schwierigkeit mit der Schaffung einer neuen SOR - Version nicht lösen
können. Zuerst müssen wir die grundlegenden menschlichen Beziehungen von SOR zu MOR verschieben und dann das Geldproblem innerhalb des Zusammenhangs
einer Lösung des grundlegenderen und allgemeineren Problems menschlicher Beziehungen lösen. Deswegen werde ich mit dem Ende der Implikationskette beginnen
und vom Options-Verhältnis zum Geld schreiten. Die Reihenfolge wird folgendermaßen sein:

SOR/MOR - menschliche Beziehungen - Regierung - Rechtsgemeinschaft - Besitztitelverhältnis - Handelsgemeinschaft - Austausch - Geld.

Eben weil diese vorhergehenden Zusammenhänge fast ständig ignoriert oder nicht erkannt werden, sind die meisten Diskussionen über das Geld so oberflächlich,
verwirrend und nicht überzeugend.

SOR und MOR habe ich schon beschrieben. SOR wird zuletzt beeinflußt durch invasive Gewalt, MOR durch Kommunikation und gegenseitiges Einverständnis. Ich
definiere Invasion (Angriff) als jeglichen Versuch, SOR zu etablieren oder aufrechtzuerhalten und Verteidigung als jeglichen Versuch, SOR zu entfliehen oder zu
verhindern. SOR erzeugt antagonistische menschliche Beziehungen, während MOR synergistische menschliche Beziehungen erzeugt.

Menschliche Beziehungen betreffen die menschliche Soziation. Soziation ist eine Art oder ein Prozeß der Interaktion, entweder assoziativ (verbindend) oder
dissoziativ (trennend). So können menschliche Individuen dissoziiert sein und dennoch soziativ (gesellschaftlich) verbunden sein, weil sie sich wieder assoziieren
(vereinen) könnten. So ist die freiwillige Dis-Assoziation der Test freiwilliger Assoziation. Als Teil unseres inhärenten Egoismus sind Menschen proto-kooperativ,
d.h. wir neigen natürlicherweise dazu, uns in von uns als angenehm oder günstig empfundenen Situationen zu assoziieren und uns aus von uns als widrig und
unpassend empfundenen Situationen zu dis-assoziieren. In einer SOR-Umgebung wird diese natürliche Tendenz aller Menschen für "Primarchen" erleichtert, aber den
"Subarchen" erschwert oder vorenthalten. Solche Ungleichheit bei der grundlegenden Option, durch welche menschliche Beziehungen entstehen, verursacht sich
gegenseitig ausschließende Ego- und Klasseninteressen zwischen Primarchen und Subarchen, die wiederum antagonistische menschliche Beziehungen erzeugen.

Im Gegensatz dazu erleichtert ein MOR-Umfeld die Assoziation von Individuen mit gegenseitigen oder komplementären Interessen, und erleichtert auch die
Dis-Assoziation, wenn ihre Interessen unvereinbar sind. Das Resultat sind synergistische menschliche Beziehungen.

Den Begriff der Synergie bei menschlichen Beziehungen übernehme ich von der Anthropologin Ruth Benedict. Nach ihr tritt hohe Synergie dann auf, wenn eine
Person zu ihrem eigenen Nutzen etwas in der Weise tut, daß es auch anderen nutzt, während niedrige Synergie dann auftritt, wenn eine Person zu ihrem eigenen
Nutzen etwas macht und dabei andere behindert oder ihnen schadet. Ich bin mit ihrem Begriff Synergie einverstanden, aber nicht mit ihrem Ausdruck "niedrige
Synergie". Ruth Benedict hat ganz klar nicht einen Fall reduzierter Synergie - von weniger gegenseitigem Nutzen -, sondern von der Antithese der Synergie
beschrieben; und das Gegenteil von Synergie ist Antagonie. Es gibt also zwei grundlegende menschliche Beziehungsmodalitäten - Synergie und Antagonie; die am
weitesten verbreitete und vorherrschendste Art menschlicher Beziehungen in der ganzen Welt heute ist die interpersonelle, gesellschaftliche und internationale
Antagonie. Wie ich zeigen werde, sind die monetären Probleme, welche uns heute verwirren, Symptome fundamentalerer, antagonistischer menschlicher
Beziehungen, welche durch SOR erzeugt werden.

Nachdem ich die Unterscheidung SOR/MOR formuliert hatte, entdeckte ich, daß fast jedes Wort in der englischen Sprache - Ausnahmen gibt es sehr wenige -
zweideutig in Bezug auf SOR/MOR ist. Wir haben gerade gesehen, daß dies bei dem Begriff menschliche Beziehungen der Fall ist - es gibt zwei Versionen -, und es
trifft auch bei den anderen Begriffen zu, die wir betrachten werden.  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemangibt noch was:

 
  
    #4
22.07.02 15:17
Die Quantitätstheorie

Mit dem Beispiel der Lagerhausquittungen habe ich schon den Trugschluß monetärer "Inflation" demonstriert. Dieser wiederum ist auf die Quantitätstheorie des
Geldwerts zurückzuführen. Ich werde Bilgram und Levy nochmals zitieren, S. 136-137 f:

"Nach dieser Theorie hängt die Kaufkraft des $ von dem Verhältnis des Geldangebots zur Geldnachfrage ab; sie fällt, d.h. die Preise steigen, wenn das
Geldangebot vergrößert oder die Nachfrage gesenkt wird; sie steigt an, d.h. die Preise fallen, wenn die Nachfrage nach Geld gesteigert oder das Angebot
reduziert wird...

Die Annahme, daß der Wert des Geldes, wie der Wert von Waren, durch Angebot und Nachfrage danach bestimmt wird, gründet sich auf eine Analogie,
aber diese Analogie ist irrelevant. Das Geld kann nicht so behandelt werden, als ob es eine spezifische Ware wäre...

Geld ist keine spezifische Ware; sein Wesen ist das des KREDITS, wobei jedes einzelne Geldzeichen ein Kreditinstrument darstellt...

Wenn behauptet würde, daß die Schaffung neuer Schulden die Auswirkung hätte, den Wert aller vorher existierenden Schulden zu vermindern, und zwar
in dem Verhältnis, daß die alten und die neuen Schulden zusammen nur denselben Wert wie vorher die alten Schulden hätten, würde diese Behauptung
sofort als unrichtig erkannt werden. Dennoch ist die Quantitätstheorie auf dieselbe Annahme gegründet, wenn sie all jene Schuldformen betrachtet,
welche durch gemeinsames Einverständnis als Tauschmittel verfügbar gemacht werden."

Waren sind Objekte des Werts, Geld ist ein repräsentatives Symbol für Wert. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist ein Warengesetz. Wenn sie Wertsymbole
so behandeln, als ob sie Wertobjekte wären, machen die Ökonomen einen der naivsten Trugschlüsse überhaupt - die Verwechslung des Symbols mit seiner
Entsprechung, welche ihm die Bedeutung gibt. Da das Geld im wesentlichen ein Kreditinstrument ist, gehorcht es demselben Gesetz, welches den Wert des Kredits
bestimmt. Und der Wert des Kredits ist die Menge von Vermögen, die als geschuldet spezifiziert ist und unterscheidet sich nicht davon, wenn dem Kredit die
Sicherheit nicht fehlt.

Offensichtlich gibt es im Wesentlichen zwei Theorien zur Erklärung des Werts des Geldes - die Volumen- oder Quantitätstheorie und die Warentheorie. In der
Quantitätstheorie werden die Wertsymbole so behandelt, als ob sie entsprechende Wertgegenstände wären; in der Warentheorie werden Geldzeichen, seien es
Zertifikate, Noten oder Kontoguthaben, wie repräsentative Symbole des Werts behandelt, und da alle Symbole ihre ihnen die Bedeutung gebenden Entsprechungen
haben müssen, müssen die Wertsymbole in die entsprechenden Wertobjekte eintauschbar sein. Da der ÖKONOMISCHE WERT einer beliebigen ökonomischen
Quantität eine beliebige andere ökonomische Quantität ist, für welche sie eingetauscht wird, erhalten Wertsymbole ihren Wert von den Objekten, für welche sie
eintauschbar sind. Ein solcher Tausch kann innerhalb des Marktes durch Handel oder außerhalb des Marktes durch Einlösung bewirkt werden. Im Beispiel der
Lagerhausquittungen hing der Tauschwert der Quittungen von dem Getreide ab, welches außerhalb des Marktes zur Einlösung deponiert wurde. Die Einlösung ist
kein Handel. Dasselbe galt für die Banknoten, welche FarmerIn A in Benjamin Tucker's Beispiel ausgestellt hat. Der Wert der Noten war abhängig von dem
Marktwert des Vermögens, das als Sicherheit gepfändet wurde und gegen welches es letztlich durch einen rechtmäßigen Prozeß einlösbar war. Solche objektiven
Entsprechungen sind es, welche einem Geld-Tausch-Spiel Stabilität verleihen.

Wenn objektive Entsprechungen fehlen, kann es keinen zuverlässigen Konsens über den Wert der Dinge geben. Dies ist die letzte Korrumpierung des modernen
Geldes, das nicht einlösbar ist und keine objektive, konventionelle Werteinheit besitzt, welche als Wertbenenner benutzt werden könnte. Um dennoch überhaupt
handeln zu können, müssen die Händler reziproke Bewertungen vornehmen. Dies tun sie, indem sie versuchen, soviel Ware für ihre Zeichen zu bekommen, wie sie im
vorhergehenden Geschäft aufgaben, als sie die Zeichen bekamen. Das läßt den Wert des Geldes von subjektiven Schätzungen unmöglich vieler privater
Transaktionen abhängig werden. Das Resultat ist, daß clevere und weniger verzweifelte Händler einen unfairen Vorteil vor anderen erhalten können. Die größte
kooperative Einrichtung, die je erfunden wurde, ist zur größten Erpressungs-Einrichtung korrumpiert worden, welche je erfunden wurde.

Unser heutiges Geld ist Zwangskursgeld. Geldzeichen, welche kein anderes Versprechen beinhalten als jenes seiner Annahme zum Nennwert bei Steuerzahlungen
können keinen konventionellen Wert besitzen, es sei denn, die Einheit jenes "Nennwerts" hat eine direkte oder indirekte Beziehung mit einer Standardware. Als der
Dollar noch eine paradigmatische Einheit von 23,22 Gran Gold war, kostete die Unze Gold $20.67. Dann inflationierte ihn Franklin Roosevelt auf $35.- pro Unze,
was die paradigmatische Werteinheit 13.71 Gran (=0.888g) Gold werden ließ. Dann machte Richard Nixon daraus $42 pro Unze, was sie 11.43 Gran (=0.741g)
Gold werden ließ. Aber diese Werte sind nur nominal, denn 42 Zwangsdollar können nicht gegen eine Unze Gold eingelöst werden. Anstatt dessen ist das Geld
unter dem Einfluß von John Maynard Keynes, der theoretisierte, daß staatliches deficit spending die Nachfrage und damit das Angebot stimuliere und
Arbeitslosigkeit reduziere, so stark "inflationiert" worden, daß das Gold typischerweise zwischen $400.- und $500.- pro Unze notiert; Wenn es $480.- pro Unze
notiert, ist der Dollar ein Gran (=0.0648g) wert, selbst das jedoch ist nicht einlösbar.

Einige Ökonomen sagen, das Geld würde am Markt eingelöst. Aber eine Steuerquittung repräsentiert den Erhalt von etwas gegen nichts. Wenn dann das
Steueropfer jemand anderen dazu zwingt, etwas gegen nichts zu geben, stellt es eine Dehnung der Wortbedeutung dar, dies "Einlösung" zu nennen. Von Zwangsgeld,
welches zur Steuerzahlung angenommen wurde, wird behauptet, es sei eine Zahlung für staatliche Dienstleistungen; ökonomische Transaktionen sind aber keine
erzwungenen. Eine Steuer ist ein Zwangstransfer von etwas gegen nichts, und die wirkliche Steuer via deficit spending wird effektiv dann erhoben, wenn die
Staatsagenten das generalisierte Steuerquittungsgeld (durch Ausgeben) in Umlauf bringen. Auf diese Weise leisten die Menschen nicht nur keinen Widerstand gegen
die Besteuerung, sondern wünschen sie sogar, um zu TAUSCHMITTELN zu gelangen, obwohl sie tatsächlich nur TRANSFERMITTEL erhalten. Einmal im Jahr
werden die Steuerquittungen im Namen der Steuererhebung gesammelt, die wirkliche Besteuerung jedoch geschah das ganze Jahr über am Markt, als die
generalisierten Steuerquittungen (durch Ausgeben) in Umlauf gebracht wurden und der Staat den initialen Transfer von etwas gegen nichts erhielt.

Die ersten, welche aus dem Deficit-Geld einen Vorteil ziehen, bekommen zu den aktuellen Preisen mehr Geld. Wenn das Geld im System verteilt wird, müssen die
letzten Benutzer höhere Preise zahlen. Es scheint, als brächte alles, was durch den Staat bewirkt wird, einigen Menschen Vorteile auf Kosten von anderen. Das paßt
in den Begriff der soziativen Antagonie. Sogar friedliebende Menschen, guten Willens ihren Mitmenschen gegenüber, werden in Hobbes' Krieg aller gegen alle
gezwungen.  

21368 Postings, 8419 Tage ottifantMensch bist Du klug.....

 
  
    #5
22.07.02 15:18

2854 Postings, 8066 Tage Babytraderhähhh, Analornanie???? o.T.

 
  
    #6
22.07.02 15:19

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemandanke otti......

 
  
    #7
22.07.02 15:20
......bussi..........

wollen wir ein bisschen töff töff machen??? ich bewerf dich auch mit rosa wattebällchen....


ne im ernst: DAAAAAANKE!!!!  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanhey babytrader du legastheniker.....

 
  
    #8
22.07.02 15:22
.... geh mal auf diesen link:

CLICK ME, I AM A NAKED BANANA  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemansorry....

 
  
    #9
22.07.02 15:23

2854 Postings, 8066 Tage Babytradercool, das laufende ABC-Banner finde ich ja

 
  
    #10
22.07.02 15:26
besonders toll!! Danke!!!
Hätte mir unter "Analornanie" eh nur die wildesten Gedanken gemacht!!

B.  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemandas denke ich mir......

 
  
    #11
22.07.02 15:27
... wenn man den ganzen tag mit babies handelt....


sag mal, meinst du mit babies richtige kinder oder doch diejenigen die schon brustansatz haben?  

2854 Postings, 8066 Tage Babytradermit brustansatz meinst du wohl "Titten!!!!"?

 
  
    #12
22.07.02 15:29
Wer hat denn hier Probleme mit "richtigem" Deutsch, hä?!  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanok babytrader....

 
  
    #13
22.07.02 15:32
...von wem ist das:

"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist
         schon schwieriger."  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanund von wem ist dieses zitat???

 
  
    #14
22.07.02 15:33
"Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden."  

2854 Postings, 8066 Tage Babytraderetwa von Westerwelle????????? o.T.

 
  
    #15
22.07.02 15:33

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanoder das?

 
  
    #16
22.07.02 15:33
"Sei klüger als die anderen, wenn du kannst - aber sag es ihnen nicht."  

2854 Postings, 8066 Tage Babytraderdies ist sicher von Basler oder Effenberg!!!!! o.T.

 
  
    #17
22.07.02 15:34

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanso mein kleiner....

 
  
    #18
22.07.02 15:34
..pubertärer kinderhändler... schluss mit deiner anonymen komplexbewältigung.

oder bist du zu feige deinen genern in die augen zu blicken?  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_baseman....

 
  
    #19
22.07.02 15:36
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein
         kann.  

9123 Postings, 8687 Tage ReilaGibt es eigentlich sowas wie das Gegenteil von

 
  
    #20
22.07.02 15:38
Durst?

Na los, Ihr Schlaumeier.

R.  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_basemanja natürlich....

 
  
    #21
22.07.02 15:39
KEIN DURST  

2854 Postings, 8066 Tage Babytraderbesser ein pubertärer Kinderhändler

 
  
    #22
22.07.02 15:39
als ein neunmalkluger ..... Habe zwar kein Abi gemacht, dafür habe ich jedoch einen Abendkurs bei der Volkshochschule belegt "Sicheres Auftreten in Gaststätten und Kantinen", ätsch!!!

Sorry, ist nett mit dir so zu schreiben - trifft genau meine Stimmungslage. Bin heute ein wenig gereitzt, da ich den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub hatte. Den habe ich aber auch schon nach 3 Stunden geschmissen.

Nichts für ungut!!!

B.  

3138 Postings, 8398 Tage 1st_baseman@reila

 
  
    #23
22.07.02 15:43
einer umfrage zufolge soll das gegenteil von durst "SITT" sein.

"Sitt" soll das Gegenteil von "Durst" sein.
Das Gegenteil von "durstig" ist "sittich".  

9123 Postings, 8687 Tage Reila@1st_baseman: Setzen. Ungenügend.

 
  
    #24
22.07.02 15:44
Dann wäre das Gegenteil von voll ja nicht voll. Unlogisch, weil gilt nur für leer.

Bitte etwas nachdenken.

R.  

9123 Postings, 8687 Tage Reila1st_baseman, muß mich wohl korrigieren. Gut. o.T.

 
  
    #25
22.07.02 15:45

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