Royal Bank of Scotland
27.01.2009
China schnürt das größte Konjunkturpaket der Welt – relativ zur heimischen Wirtschaftsleistung. Insgesamt plant das Reich der Mitte rund 600 Milliarden US-Dollar zu investieren. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt entspricht das einem Anteil von 18 Prozent. Zum Vergleich: In der größten Volkswirtschaft der Welt wirbt US-Präsident Barack Obama für ein Konjunkturpaket in Höhe von 825 Milliarden US-Dollar.
Die Wirtschaftskrise hat China stärker getroffen, als von vielen erwartet wurde. Trotz der aktuell düsteren Wachstumsaussichten bleiben viele Experten durchaus optimistisch. Der Grund: Chinas Wirtschaft hängt längst nicht mehr alleine von der Nachfrage seiner großen Exportpartner USA und der EU ab. Zwar kann sich die Volksrepublik vom globalen Konjunkturabschwung nicht abkoppeln. Allerdings verfügt sie über eine immer stärker werdende Binnennachfrage, die für das Wirtschaftswachstum des Landes eine große Stabilität mit sich bringt.
CSI 300 Index im Aufwind
Chinas gewaltiges Hilfspaket ist aktuell wohl einer der Gründe, warum der CSI 300 Index – das umfassendste Börsenbarometer für Festlandchina, das die 300 größten in Shanghai und Shenzhen gelisteten Unternehmen (A-Aktien) zusammenfasst – seit Jahresanfang um 16 Prozent auf Eurobasis steigen konnte. Hinsichtlich der Branchenaufteilung ist der Index breit gestreut. Den größten Anteil machen mit 37 Prozent die Finanzwerte aus – dabei unter anderem die drei Indexschwergewichte Ping An Insurance Group of China, Citic Securities und China Merchants Bank. Weitere wichtige Branchen im Index sind Industrie (16 Prozent), Baustoffe (14 Prozent) und Konsumgüter (12 Prozent).
RBS lanciert Tracker
In der Regel haben Ausländer nur Zugang zu den B-Aktien. Das A-Aktien-Segment ist für sie kaum zugänglich – lediglich einigen großen ausländischen Finanzinstitutionen ist es erlaubt, in diesen Markt zu investieren. Die Royal Bank of Scotland (RBC) bietet nun einen 1:1 Tracker auf den CSI 300 TR Index ETF an. Damit ist es Privatanlegern erstmals möglich, am Benchmark Index CSI 300 und damit an den A-Aktien zu partizipieren. (ir)
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=440629
Hedge fund pockets £270m shorting RBS
Tue 27 Jan 2009
LONDON (SHARECAST) - Hedge fund giant Paulson & Co has made at least £270m by short selling shares in Royal Bank of Scotland during the past four months.
A regulatory filing revealed that billionaire John Paulson’s New York-based fund covered its short position in RBS on Friday, having fallen below the 0.25% disclosure limit.
The news is likely to make things interesting today as MPs question hedge fund managers on the impact of short selling and the recent ban on the practice.
Paulson continues to hold short positions, which entails selling shares you don’t actually own by borrowing the stock from someone who does, in Barclays and Lloyds.
The ban on shorting shares in financial companies, introduced last October in an effort to halt the plunge in banking stocks, was lifted just over a week ago.
A massive $3bn was also made by Paulson’s firm by betting against the US housing market.
mal ne Frage zu deiner Id. Wo kann man eine solche Signature downloaden???
Sowas finde ich lustig.
Danke
22.01.2009
Die britische Regierung hat Forderungen nach einer Verstaatlichung der angeschlagenen Banken Royal Bank of Scotland (RBS) und Lloyds Banking Group eine Absage erteilt, wie Reuters berichtet. Dies hätte der zuständige Staatssekretär im britischen Finanzministerium, Paul Myners, heute erklärt. Stattdessen strebe die Regierung vielmehr die Rückkehr zu einem effektiven Geschäftsbankensektor an. Zur Begründung hieß es, dass die öffentliche Hand nicht die gleiche Kapazität hätte, wie gut geführte Banken und Märkte, die Wohlstandsmehrung zu fördern.
„Unser Ziel ist es, die Wirtschaft zu unterstützen, indem wir die Hürden gegen die Kreditvergabe abbauen und ein effektives in Privatbesitz befindliches Geschäftsbankensystem wiederherstellen", schrieb der für das Bankenviertel von London zuständige Staatssekretär in einem Gastbeitrag für die "Financial Times". Nach deutlichen Kurseinbrüchen bei den Titeln von RBS, Lloyds und anderen britischen Banken hatte der Vorsitzende des Finanzausschusses im Parlament, John McFall, am Mittwoch eine Verstaatlichung der beiden Geldhäuser gefordert, die sich bereits teilweise im staatlichen Besitz befinden. Viele Banken in Großbritannien sind im Zuge der Finanzkrise in schwere Turbulenzen geraten. (ir)
Apropo RBS: Ich halte alle Optionen offen. Die Chancen stehen meiner Meinung nach gut bei RBS, wobei ein Totalverlust auch nicht ausgeschlossen ist.
deinen Analysator Posten wert ich dir hier nicht streitig machen.
Meine Gefühle bauen nur auf jahrzehntelanger Erfahrung auf und in dieser Zeit sind mir schon mehrere solche Schwätzer untergekommen die nur darauf aus sind ,unerfahrene Anlegen in ein Invest hinein zu jagen welches kurz vor einem Flächenbrand steht.
So was ist unverantwortlich hoch3.
Hier muss man mal ehrlich die Situation darstellen und die ist zurzeit noch alles andere als rosig.
im Vergleich zu dir, auf jeden Fall neutral.
2. Du postest positiv wenn Aktie in Depot, und so bald du verkauft hast, dann soll nichts mehr gehen.
Bletter einfach mal ein paar Seiten zurück, und lies dir mal deine Beiträge durch mein Freund...es ist schon lustig was du da von dir giebst, bei einen Wert wie RBS!!!und du willst eine jahrelange Erfahrung haben"lol"
Moderation
Zeitpunkt: 28.01.09 12:40
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Zeitpunkt: 28.01.09 12:40
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