Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015


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Neuester Beitrag: 05.01.17 12:17
Eröffnet am:11.10.14 10:03von: Dicki1Anzahl Beiträge:384
Neuester Beitrag:05.01.17 12:17von: Dicki1Leser gesamt:126.173
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8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Quartalsbericht ist draussen

 
  
    #26
28.11.14 13:15

120 Postings, 4050 Tage Meggy154IDicki1

 
  
    #27
28.11.14 14:27
Sieht doch gut aus  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Cashflow je Aktie

 
  
    #28
28.11.14 19:15
Der Cashflow je Aktie hat sich von 0.73 Euro pro Aktie 2012 auf 1.31 Euro pro Aktie 2013 erhöht. Bis zu ende 2014 wird er sich noch deutlicher erhöht haben.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842

- Umsatzsteigerung um 12,4 % auf 92,2 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 11,1 Mio. EUR (+ 9,9 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 6,6 Mio. EUR (+ 19,8 %)
- Periodenüberschuss 4,5 Mio. EUR

Berlin, 10. November 2014 - Die First Sensor AG, gibt heute die vorläufigen
Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Das Unternehmen konnte seinen
Gesamtumsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 12,4 % auf rund 92,2
Mio. EUR steigern (9M 2013: 82,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBITDA)
lag mit nahezu 11,1 Mio. EUR um rund 9,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (9M 2013: 10,1 Mio. EUR). Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe steigerte sich
demzufolge gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 4,5 Mio. EUR.

Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Quartalsfinanzbericht:
http://www.ariva.de/forum/...hwungs-2014-2015-509136?show_form=1#form  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Quartalsfinanzbericht

 
  
    #29
28.11.14 19:16

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivitätssteigerung

 
  
    #30
29.11.14 14:15
2009 war Paragon wo First Sensor heute ist.
2011 hatte Paragon einen Umsatz je Mitarbeiter von 147.587 Euro und einen Gewinn pro Mitarbeiter  von -204.825 Euro
Siehe: http://www.ariva.de/paragon-aktie/bilanz-guv
First Sensor hatte letztes Jahr einen Umsatz je Mitarbeiter von 143.384 Euro und einen Gewinn pro Mitarbeiter  von -660,50 Euro
Siehe: http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv

Im Jahr 2013 hatte Paragon schon einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro und einen Gewinn pro mitarbeiter von 19.898 Euro.
Wenn man bemerkt, dass Paragon den Umsatz von 2009-2013 nur um 10% gesteigert hat, ist das Ergebnis bemerkenswert.
Bei First Sensor ist nichts von einer Produktivitätssteigung zu sehen.

 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Ergänzung

 
  
    #31
29.11.14 14:31
Das Thema Produktivität, ist noch ein Schwachpunkt bei First sensor.
Durch Kosteneinsprungen wird in nächster Zeit nicht mehr viel bei first Sensor zu holen sein.
Paragon hat vorgemacht, das alleine durch eine Produktivitätssteigung bei einem Umsatzanstieg von nur 10% von 2009 bis 2013, der Umsatz pro Mitarbeiter und der Gewinn pro mitarbeiter so stark zulegen konnten.
Von 2009 bis 2013 konnte Paragon den Umsatz pro mitarbeiter um 50 000 Euro pro Mitarbeiter steigern, obwohl der Umsatz nur um 10% zugelegt hat.
Wenn man sieht, dass der Umsatz pro mitarbeiter von First sensor im Jahr 2013 unter dem Umsatz pro Mitarbeiter von Paragon im Jahr 2009 ist, erkennt man, wie hohes Potenzial bei first Sensor bei Diesem Thema noch vorhanden ist.
 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivität Ergänzung2

 
  
    #32
29.11.14 14:45
süss Microtec hatte 2012 noch einen Umsatz von 232.709 Euro pro Mitarbeiter.
Der Umsatz pro mktarbeiter von First Sensor vom Jahr 2013 von 147.587 Euro sieht da sehr schwach aus.
Obwohl First sensor in der Großserienfertigung für die Bereiche Automotive, industrial und Medical drinnen ist.  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivität bescheiden

 
  
    #33
30.11.14 09:31
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.




 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivität

 
  
    #34
30.11.14 09:39
First sensor kann die Kosten noch weiter senken.
Solange die Produktivität, Umsatz pro Mitarbeiter, 30% unter dem Wert von anderen Halbleiterunternehmen liegt, helfen Kostensenkungen, sowie kräftige Umsatzanstiege mit weiteren Mitarbeitereinstellungen nicht weiter.
Schauen sie sich an, wie viel Personal 2013 und 2014 eingestellt worden ist, welches nicht in der produktion beschäftigt ist.
Zwangsläufig erhöht sich so noch der Aufwand pro Mitarbeiter, da der kleinste Teil davon, Produktionslöhne bekommt.
Schnellstmöglich muss First sensor, beim Umsatz pro mitarbeiter, auf das nivea der Halbleiterindustrie aufsteigen.
Von 2009 bis 2013 konnte Paragon den Umsatz pro mitarbeiter um 50 000 Euro pro Mitarbeiter steigern, obwohl der Umsatz nur um 10% zugelegt hat. Obwohkl der Umsatz pro Mitarbeiter 2009 bei Paragon höher war als der umsatz pro Mitarbeiter 2013 bei first sensor.  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivität

 
  
    #35
30.11.14 09:53
Silicon Micro sensors baut Kameras für die Automobilindustrie.
Würden Kamerapatente und Produkte von Unternehmen erworben, die Kameras für die Medizintechnik, Lebensmittelkontrolle, oder etwa Smartkameras produzieren, könnte die Produktivität bei der Kameraproduktion in Dresden erhöht werden.
Solange Dresden, sich nur auf Kameras für den Automotivebereich konzentriert, bleibt die Produktivität klein.
Die MEMS-Fabrik von First sensor in Berlin ist in der Lage, MEMS-Produkte herzustellen.
Da First sensor nur Patente für die Drucksensorik und der Optosensorik hat, können nur MEMS-Produkte in Diesen Bereichen hergestellt werden.
Mit MEMS-Patente und Produkte anderer sensorikarten, könnte die MEMS-Fabrik, paralell, MEMS-Sensoren vieler Sensorikarten paralell herstellen, was produktiver wäre.
Für die Fabrik der MPD Dresden, müsste überlegt werden, wie die Produktion besser ausgelastet wird. Vielleicht gibt es auch patente und produkte anderer unternehmen, welche sich bei MPD Dresden anwenden und produzieren ließen.
Mit erwerb von hochmargigen Patenten und Produkten, welche sich in den aktuellen Fabriken der First sensor anwenden und produzieren lassen, könnte die Produktivität erhöht werden. Intressant ist auch, wie die Fertigungsabläufe bei der Konkurenz sind. Da First sensor, 30% weniger Umsatz pro mitarbeiter erwirtschaftet, ist das sehr intressant. Dazu kommt das der Automobilzulieferer MPD Dresden eine sehr geringe marge hat.
In der Kombination mit einem sehr geringen Umsatz pro Mitarbeiter ist das katastrophal.
 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Produktivität

 
  
    #36
30.11.14 10:10
Da die Automotivesparte der First Sensor sehr groß ist und eine sehr geringe Marge abwirft, ist es noch viel schlimmer, das der Umsatz pro Mitarbeiter so stark unter dem Branchendurchschnitt liegt.
Ein gering kleiner werdender Umsatz pro Mitarbeiter bedeutet dort sofort wieder hohe Verluste.
Schaut Euch bitte den Umsatz pro mitarbeiter bei den anderern Sensorik und Halbleiterunternehmen sowie der Automobilzulieferer an.
Dann erkennt Ihr, das First sensor in Diesem Kriterium am Tabellenende sitzt.
enoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Auch ein Thema

 
  
    #37
30.11.14 10:53

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Mitbewerbervergleich

 
  
    #38
30.11.14 18:31

AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hat einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
http://www.ams.com/eng
Das der Umsatz pro mitarbeiter bei AMS fast doppelt so hoch ist wie bei first sensor , obwohl auch first sensor im Massengeschäft tätig ist, erschreckt.
Ich erkenne erst jetzt, das der Umsatz pro mitarbeiter bei first Sensor nicht annähernd mit anderen Halbleiterunternehmen in Ihrem Segment mithalten kann.

 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1.

 
  
    #39
30.11.14 18:33

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Umsatz pro Mitarbeiter

 
  
    #40
01.12.14 16:50
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger istals bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Es geht aufwärts/trotzdem Problem Umsatz pro Mitar

 
  
    #41
02.12.14 16:29

2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013                                          bei 97,627 Mio Euro
2014                                          bei 109,6 Mio. Euro

Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.

2012 war der Auftragbestand  bei 73,422 Mio euro
2013                                         bei 75,741 Mio Euro
2014                                         bei 90,5 Mio Euro

Habe die Finanzberichte des 3.Quartal2 2012/2013 und 2014 miteinander vergliechen.
Trotzdem muss man gleichzeitig zugeben, das der Umsatz pro Mitarbeiter bei first Sensor noch deutlich niedriger als bei den Mitbewerbern der Halbleiterindustie ist.
Da der Auftragsbestand und der Auftragseingang so stark steigen, kann es sein, das es sich gerade ändert.
------------

http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger istals bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Noch was positives

 
  
    #42
02.12.14 16:39
Der  Umsatz von 2014 soll leicht über der Umsatzbandbreite von 114-120 mio Euro liegen, die ursprünglich für das Jahr 2014 geplant war.
Siehe Geschäftsbericht 3.Quartal 2014
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...n/finanzberichte
Das der Umsatz pro mitarbeiter so deutlich unter den Werten anderer Halbleiterunternehmen liegt, hat mich trotzdem überrascht.
Der steigende Umsatz, sowie der steigende Auftagseingang und Auftragsbestand, sind dafür was positives

2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013                                          bei 97,627 Mio Euro
2014                                          bei 109,6 Mio. Euro

Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.

2012 war der Auftragbestand  bei 73,422 Mio euro
2013                                         bei 75,741 Mio Euro
2014                                         bei 90,5 Mio Euro  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Interview von heute

 
  
    #43
03.12.14 20:19
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27889
Trotzdem:
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger istals bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.

AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.
 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Für Langfristanleger mit Interview

 
  
    #44
03.12.14 20:34
Interview von heute
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27889
2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013                                          bei 97,627 Mio Euro
2014                                          bei 109,6 Mio. Euro

Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.

2012 war der Auftragbestand  bei 73,422 Mio euro
2013                                         bei 75,741 Mio Euro
2014                                         bei 90,5 Mio Euro



Der Cashflow je Aktie hat sich von 0.73 Euro pro Aktie 2012 auf 1.31 Euro pro Aktie 2013 erhöht. Bis zu ende 2014 wird er sich noch deutlicher erhöht haben.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842

- Umsatzsteigerung um 12,4 % auf 92,2 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 11,1 Mio. EUR (+ 9,9 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 6,6 Mio. EUR (+ 19,8 %)
- Periodenüberschuss 4,5 Mio. EUR

Berlin, 10. November 2014 - Die First Sensor AG, gibt heute die vorläufigen
Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Das Unternehmen konnte seinen
Gesamtumsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 12,4 % auf rund 92,2
Mio. EUR steigern (9M 2013: 82,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBITDA)
lag mit nahezu 11,1 Mio. EUR um rund 9,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (9M 2013: 10,1 Mio. EUR). Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe steigerte sich
demzufolge gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 4,5 Mio. EUR.

Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Quartalsfinanzbericht:
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...n/finanzberichte  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1..

 
  
    #45
03.12.14 20:46

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Chance für First sensor

 
  
    #46
11.12.14 13:19
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
Ehemaliger amerikanischer Mitbewerber API, heute auf 9.66 Mio Dollar Marktkapitalisierung gestürtzt.
Es sind umgerechnet 7.75 Mio Euro was Advanced Photonix momentan wert ist.
Der alte Vorstand von First Sensor hat API als größten Mitbewerber der first sensor im Optobereich genannt.
Da API, kundenspezifische Photodioden und optische sensorsysteme für Medizin, Verteidigung, Luft Raumfahrtund undTelerkomunikation anbietet und First Sensor sich kürzlich für die Bereiche Medizin, Industrial und Automotive entschieden hat, sind sie keine direkten Mitbewerber mehr.
Obwohl beide Konzerne kundenspezifische optische Sensoriksysteme anbieten.
Im Interview von unserem Vorstand steht drinnen, das First sensor  Vertriebsmitarbeiter in Nordamerika einstellt. Dies kann ich nicht nachvollziehen, da das ganze Peronal erst mal richtig Geld kostet, bevor Geld durch die wieder einkommt. Noch schlimmer, nach kurzer zeit, müssen Produktionsanlagen für die amerikanische Aufträge aufgebaut werden.
API stellt wie First sensor kundenspezifische Photodioden und Sensorsysteme her.
Sie bedienen andere Märkte als first sensor. Trotzdem stellen sie kundenspezifische Photodioden und Sensoriksysteme wie first sensor her.
Würde Advanced Photonix übernommen, könnten die Auftr#äge, welche First Sensor in Amerika an Land zieht in den Fabriken der API hergestellt werden, da API eh schon das selbe herstellt wie first Sensor, nur für andere Märkte.
Pro Jahr hat API ein Umsatz von ca 30 Mio dollar obwohl sie momentan nur 9.66 Mio Dollar wert sind.
Nach Worten unseres ehemaligen vorstandes ließen sich für First Sensor 4-5 Mio euro einsparen, sollte Advanced Photonix von First sensor übernommen werden.
Da beide Unternehmen große Umsätze im optischen sensorikbereich erwirtschaften, könnten Einkaufskosten, sowie Entwicklungskosten eingespart werden.
First Sensor wäre mit den standorten der Advanced photonix unabhängiger von Wechselkursen, weshalb alle Aufträge aus Amerika bei API gefertigt werden könnten.
Mit API hätte first sensor fabriken für die großserienproduktion von photodioden und sensorsysteme in den Amerika, weshalb First Sensor leichter an Aufträge der amerikanischen Automobilindustrie gelangen würde.
Die Patente von First Sensor aus deutschland könnten so bei API zur herstellung dieser Produkte umgesetzt werden.
First sensor hat wertvolle Produkte und Patente für Amerika, API hat die Produktionsstätten, Personal, Vertriebspersonal und die Strukturen.
Zusätzlich hätte First Sensor einen Umsatz in Amerika alleine von API von ca 30 MIO Dollar.
Würde First Sensor Amerika und API im Hause First sensor zu einer einzigen schlagkräftigen Einheit in Amerika verschmolzen und geformt werden, könnten viele Synergien und kosten bei beiden Unternehmen erzielt werden.
Den Fabriken von API kann egal sein, für welche Märkte die Photodioden und optische sensoriksysteme hergestellt werden.
Da First sensor und API noch selbstständige Unternehmen sind existieren Doppelstrukturen.
Wenn Diese Doppelstrukturen abgeschafft würden, könnten kräftig Kosten eingespart werden.
Da API ein größeres angebot an photodioden als First sensor anbietet, gäbe es auch dort Vorteile.
Wer die Zahlen von API anschaut, erkennt sofort, dass sie fast keine langfristigen Schulden haben, sondern fast nur kurzfristige Darlehen.
Durch first Sensor würde API zukünftig auch wieder billiger und längerfristiger an Kapital kommen, was die Kosten bbei API senken sollte.
http://www.ariva.de/news/...evenue-Growth-and-Positive-EBITDA-5130792
Da First Sensor in Berlin neben Ihren Hauptgeschäftsfeldern auch die Luft-Raumfahrt, Telekomunikation belifert wären die Patente der API, die sich auf Diese bereiche spezialisiert hat, Gold wert für die deutschen Niederlassungebn der First sensor. Die Patente für automotive, industrial, von First sensor könnten die Fabriken der API auslasten, sollte in Amerika dadurch Aufträge gewonnen werden.

 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Ergänzung

 
  
    #47
11.12.14 14:43
https://translate.google.de/...TDA-5130792&edit-text=&act=url

Mit API hätte First Sensor gleich 2 Fabriken für potenzielle automotiveaufträge in Amerika.
Zudem könnte First sensor nach einer Übernahme behaupten bereits über 30 Mio Dolar in Amerika jährlich umzusetzen.
Nach früheren Anganbe vom alten First sensor Vorstand könnte First sensor mit der Übernahme von API, 4-5 Mio Euro an Kosten einsparen.
Die Wachstumschancen die entstehen würden, sollte First sensor in amerika einen umsatz von bereits über 30 Mio Dollar aufweisen können,darf man nicht vergessen.
Ein deutsches Unternehmen, welches fast 120 Mio Euro in Europa umsetzt bekommt auch leichter Aufträge aus Übersee, wenn man zeitgleich auch in Amerika schon über 30 Mio Dollar umsetzt.
 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Ergänzung2

 
  
    #48
11.12.14 15:06

First Sensor hat momentan liquide mittel über 14 mio euro
Da API heute umgerechnet auf 7.75 Mio Euro gefallen ist, wäre genug kapital vorhanden.
Dafür müsste First sensor keine Fabriken und Strukturen in Amerika aufbauen.
API stellt das gleiche wie First Sensor her nur für andere Branchen.
Besser geht es doch nicht.
Die Produkte von First Sensor können so bei API hergestellt werden.
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
http://advancedphotonix.com/
Die liquide Mittel von First Sensor von ca 14 Mio euro bringen momentan fast keine Zinsen.
Nach angaben von unserem alten Vorstand ließen sich 4-5 Mio Euro durch Übernahme von API einsparen.

Zusätzlich würden für First Sensor Wachstumschancen für weltweite Aufträge entstehen. Da auch über 30 Mio Dollar Umsatz in Amerika.
Mit Hilfe von Einsparungen durch Übernahme müsste doch auch der ganze First Sensor Konzern, preiswerter, einkaufen und produzieren können. Für Großaufträge wäre man auch intressanter, mit über 30 Mio Dollar umsatz in amerika und 120 Mio Euro in Europa.
Können auch erstmals noch schauen, wie weit API noch abstürzt. Gemeinsam hätten sie in Amerika einen Umsatz, mit dem man anständige Margen erzielen kann. Deswegen könnten sie auch bei API produzieren. Die Margen in Amerika ohne API wären viel geringer, als man die Fabriken von API mitbenutzen würde, wo auch so schon ca 30 Mio euro umgesetzt werden. Würde First Sensor Amerika mit API verschmolzen, gäben es viel mehr Synergien und Einsparungen. Andere Möglichkeit wäre, wenn First Sensor nur Ihr Amerikageschäft mit API fusionieren würde und dafür Anteile an der API bekommen würde. So müsste kein Geld in die Hand genommen werden und trotzdem müsste man in Amerika nichts aufbauen und könnte trotzdem die fabriken von API mitbenutzen um preiswerter zu produzieren.

 

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Ergänzung3

 
  
    #49
11.12.14 15:20
Würde First sensor Amerika mit API verschmolzen und die First sensor AG würde dafür Anteile von API bekommen, wäre das neue Amerikageschäft von First sensor profitabler und API könnte kosten einsparen.
Dabei sollte API gleichzeitig eine Kapitalerhöhung bekanntgeben, das First sensor nach der verschmelzung zumindestens 50% des Amerikageschaftes gehört was aus der API und der First sensor Amerika entsteht.
Wieviel kosten sich mit Diesem Modell einsparen lassen würden ist die frage.
Der alte Vorstand hat nur durch einsparungen durch eine Übernahme gesprochen.
Dieses modell wäre aber viel billiger  

8596 Postings, 5547 Tage Dicki1Ergänzung4

 
  
    #50
12.12.14 12:55
Neben dem Vertriebsaufbaufbau in Nordamerika wird langfristig auch der Aufbau von Strukturen und der Fertigung für Großaufträge sehr sehr teuer, sollte First Sensor sich nötige Fertigungsstrukturen für eine Währungsabsicherung in Amerika aufbauen wollen.
Am Anfang wird ein sehr kleiner Umsatz pro Mitarbeiter in Nordamerika zu erwarten sein, da wenige Fertigungsmitarbeiter einem großen Vertriebs, Entwicklungs und Verwaltungsapperat gegenüberstehen. Sobald die produkte in Amerika aufgebaut sind, gibts deshalb erstmal sehr niedrige Margen und eventuell Verluste.
Advanced photonix erwirtschaftet einen Umsatz in Amerika von ca 30 Mio Euro mit den selben Produkten wie First Sensor.
Der einzige Unterschied, First sensor hat sich auf die Bereiche Mobility, Medical und Industrial spezialisiert, API auf Telekomunikation, Medical, Luftfahrt/Raumfahrt,Verteidigung.
Sie stellen die selben produkte her (optoelektronische Photodioden und optische Sensoriksysteme und brauchen die selbe Art von Fertigungsstätten.
API setzt ca 30 Mio Dollar um und erwirtschaftet knapp, ein positives Ebida.
Nach dem First Sensor, Fertigungsstättet für zukünftige umsetze um oder ausgebaut hat, müssen sie erstmal viel Umsatz erwirtschaften um wie API eine schwarze nul auf Ebida-Basis schreiben zu können.
Würde First Sensor die Fabriken der API mitbenutzen, hätten die Fabriken der API in wenigen Jahren eine richtig guten Umsatz pro Mitarbeiter und eine gute Marge.
Da der jetzige Verwaltungsapperat und die vorhandene Infrastruktur der API, die neuen Aufträge der First sensor mitproduzieren können.
Wenn beide getrennt, Produkte produzieren, die man gemeinsam mit den selben Mitarbeitern produzieren könnte, leidet die Marge beider Konzerne.
First Sensor könnte die Fabriken und die gesamte Struktur der API mitbenutzen, sollte API übernommen werden.
Alleine schon ohne Umsatzanstieg bei den API-Fabriken durch zukünftige Aufträge durch First Sensor, könnten nach Angaben von unserem ehemaligen vorstand 4-5 Mio euro eingespart werden.
Das beste, beide Konzerne stellen Photodioden und optische Sensorsysteme her, wobei beide Konzerne verschieden lebensbereiche beliefern und sich kaum überschneiden.
So kann First Sensor schon am Anfang einen Umsatz in Amerika generieren der eine positive Marge aufweisen wird.
Allen bisherigen Kunden der API könnte zusätzlich MEMS-Produkte und Produkte der sensortechnics mit angeboten werden.
Sollte der Eurokurs weiter ansteigen hätte First Sensor, genügend Kapazitäten in Amerika, um dort Produkte zu fertigen, die aktuell in Deutschland, unwirtschaftlich zu produzieren sind. Vergesst nicht die Kosten für den Aufbau von Fertigungskapazitäten in Nordamerika, für die Umsätze, die angestrebt werden.
Nach einer Übernahme von API, könnte das Management der API, sowie die Fertigung der API, die kompletten zukünftigen Aufträge des Amerikageschäfts der First Sensor übernehmen. Die Margen der API werden so sehr schnell steigen und First Sensor hat sofort eine Umsatzbasis um sofort sehr profitabel zu sein.
Der jetzige Verwaltungsapparat und die aktuellen fertigungsstätten der API könnten die neuen Aufträge der First Sensor übernehmen, ohne das first sensor investieren muss. Das Da der Apperat bei API schon steht änder sich nur, das der Umsdatz pro Mitarbeiter stark ansteigen wird.
Wenn First Sensor der neue Eigentümer ist, sind sie die profiteure.
Nach dem First Sensor ohne API eigene Fertigungkapazitäten ausgebaut, wieviel Umsatz muss dan erwirtschaftet werden um profitabel zu sein.
Gemeinsam würden es beide Konzerne sehrschnell schaffen, alleine schon durch eine bessere Auslastung auch schon ohne die Kostenersparnis von 4-5 Mio euro, die unser alter Vorstand uns gesagt hat.



 

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