Steinhoff Informationsforum

zu Flatex denke ich auch, es ist ein Schlafmützenverein

Die brauchen schon für Überweisungen eine gefühlte Ewigkeit  

ich empfehle flatex ! hatte noch nie probleme ...beauchst dir keine mühe geben hier itgendwas zu bewirken mit dieser aussage  

 

Sieht sehr kritisch aus - für die Gläubiger bei der Abstimmung.
Warum ?  Die SDK sammelt Stimmen ein, während die Verleiher ohne Aktien nicht abstimmen können/dürfen.
Bis zum Record Date müssten noch Meldeschwellen-Nachrichten eintreffen ; ansonsten haben wir Kleinaktionäre bald die (relative) Mehrheit auf der Hauptversammlung.

 

 

 

das waere der schenkelklopfer schlechthin, denn dann erfolgt...

- keine entlastung vom vorstand, sondern entlassung
- keine entlastung vom aufsichtsrat, sondern entlassung
- ipo von mattress wird auf den weg gebracht
- ipo von greenlit wird auf den weg gebracht
- kreditlinien von den toechtern gefordert
- sonderdividende von den toechtern
- zahlungsstop an die glaeubiger
- neue verhandlungen mit den glauebigern
- u.s.w  

Tradegate ist doch nur ein Handelsplatz.

Deine Aktien liegen bei Clearstream oder Strate. Bei Tradegate liegen Deine Aktien jedenfalls nicht.  

WICHTIG: Bitte wechselt AUF GAR KEINEN FALL  !!! gerade JETZT !!!  den Broker.

Durch den Wechsel kann es sein, dass Eure Shares noch gar nicht eingebucht sind, daher könnt Ihr die Stimmrechte dann auch nicht übertragen. So ein Wechsel kann gerne mal ein paar Wochen dauern, wenn der Record Day im Wechselzeitraum liegt war es das mit Euren Stimmen!  

Hast natürlich Recht, es sollte Trade Republic heissen.  

 

Kann man seine Depotbank eigentlich zwingen, die Stimmrechtsbescheinigung rechtzeitig auszustellen?
Hat man ggfs. Schadensersatzansprüche?  

wie kommt du denn dahin? welche quelle(n) kannst angeben, die deine behauptung belegen?  

Die über Flatex berichteten Probleme gelten auch für Trade Republic. Da Trade Republicnur ein einziges "physikalisches" Depot besitzt, aus dem die jeweiligen Anteile nur durch die interne Trade-Republic-Verwaltung auf die Trade-Republic-Nutzer zugewiesen werden, ist eine Übertragung der Stimmrechte nicht möglich! Dies könnte nur dann funktionieren, wenn alle Trade-Republic-Nutzer mit Steinhoff-Anteilen sich einig wären und zu 100% Trade Republic dazu auffordern, die Stimmrechte der unter ihrem Namen (Trade Republic) gehaltenen Aktien an die SDK zu übertragen, oder in einer bestimmten Art und Weise auf der HV abzustimmen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber wohl gleich null.

Daher auch die Aufforderung an alle Trade-Republic-Nutzer, oder Nutzer gleich gestrickter Systemen, die Aktien auf ein anderes Depot zu übertragen, bei denen ihr selbst als Aktieninhaber registriert werden könnt. Da es Namensaktien sind, ist das der einzige Weg, euer Stimmrecht zu nutzen. Eine Übertragung einzelner oder aller Aktien von Trade Republic auf ein anderes Depot geht sehr einfach (selber schon gemacht) dauert aber ca. 4 - 5 Arbeitstage. Also am besten rechtzeitig machen, damit man nicht am Record-Day zwischen Baum und Borke sitzt.

Wenn mit 6 Wochen Vorlauf zur kommenden HV eingeladen wird sollten nach geltendem Börsenrecht noch 3 Wochen Zeit bis zum Record Day sein (normalerweise frühestens 21 Tage vor der HV). Das sollte also klappen, wenn man es jetzt macht.  

... Doel

https://www.youtube.com/watch?v=0I3E_PPIcqw  

Mit den Leerverkäufen? Wäre zumindest ein Grund warum die Aktie handelbar bleiben musste… all die Jahre.

Fakt ist aber auch, wir wissen nicht was wirklich hinter den Kulissen passiert. Warum die Verschiebung der HV, warum gibt es die vermeintlich schlechten Details der Longversion nicht etc?

Fragen über Fragen…  

 

Wer zählt denn genau die jeweils zu den TOP angegeben Stimmen auf der HV ?
Unabhängig ?
Wer kontrolliert das ?
 

abgegebenen  

Dauert zu lange !
Im Fall Flatex(oder andere unzuverlässige Depotbanken) empfehle ich intern anschreiben(Kontakt oder ähnliches) sobald Record Day bekannt ist und vorwarnen das Depotbestand innerhalb von 3 Tagen zu bescheinigen ist(auch hier vorzugsweise elektronisch über das  hauseigene Kommunikationstool weil dort gespeichert werden muss und ihr im Depot/Kontobereich direkt Zugriff auf geschriebenes habt.
Ihr könnt vorsorglich, gleichzeitig darauf verweisen das im Falle einer Nichteinhaltung der Fristen Marktmissbrauch durch Verhinderung der Teilnahme an einer HV vermutet wird.
Sollte helfen.
Ob ihr die Einladung zur HV seitens eurer Depotbank in allen Fällen erhaltet wage ich zu bezweifeln.
Kümmert Euch selbst drum und werdet aktiv sobald Record Day bekannt ist.
Deshalb habe ich der SdK eine Depotvollmacht, jedezeit in Sekunden widerrufbar per email bei Depotbank und SdK und einzelne Werte im Depot auch ausschließen könnend, gegeben.
Nun muss meine Depotbank die Einladung an die SdK schicken(denke den Depotbanken sind solche "Vertreter" wohl bekannt) und ich dnke mein "Fall" wird bei meiner Depotbank u.A. deshalb rund laufen.  

Schau Dir die Menge der Aktien bei den letzten HV an.
Wo sind die 4,2 Mrd Aktien ?
Wer seine Aktien verleiht, der darf nicht abstimmen.
Wer seine Aktien verleiht, tangiert auch keine Meldeschwelle.

Na, klingelt's ?  

3 milliarden aktien als shortposition zu halten macht keinen sinn. schau dir doch einfach das volumen pro tag an. es reichen seit wochen  wenige millionen aktien um den kurs kontrolliert <3c zu halten.  

z.B. bei einem angestrebten Delisting.  

Wann , wieso ,weshalb ,
darüber hat hier schon   jemand wesentliche Aussagen mit höchster Wahrscheinlichkeit
in der Zukunft gemacht .

Daran halte ich fest , ohne jetzt darauf einzugehen.
Da gebrauche ich jetzt das uralte Sprichwort : Reden ist Silber ,
Schweigen ist Gold.  

Üblich sind bei *allen* Aktien mindestens 20% Shortpositionen, bei Steinhoff Richtung Insolvenz dürften die Zahl deutlich höher sein. Aka: Bei "normal" gehandelten Unternehmen wären mindestens 1 Mrd. Aktien geshortet. Und nicht zu vergessen, daß die JSE explizit mehrfach vor naked shorts gewarnt hat (da kam m.E. eigentlich nur Steinhoff als Unternehmen in Frage).
Ein Delisting wäre also eine elegante Methode, all diese nicht beschaffbaren Aktien unter den Tisch fallen zu lassen.