Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

Und das zumeist als Vorhaut-Träger, die eine Beschneidung aus religiösen Gründen ablehnen. Eventuell, weil sie "religiöse Gefühle für ihre Vorhäute" hegen?

Eine Debatte von Nichtbetroffenen unter Ausschluss der Betroffenen, moniert turkishpress ( http://www.turkishpress.de/de/news/06072012/...ndere-einschnitte/1388 ) - meiner Ansicht nach zurecht.  

auch etliche andere user vor ihm treffend formuliert und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.  

 

lassen viele hier vermissen. Das trifft es in #803 auf den Punkt.  

gegen die beschneidung von penissen fest?


;-)  

oberflächlich... So wie seine Befürworter.  

Urteilsspruch.  

mein hund darf übrigens seinen schwanz und seine schlappohren behalten. mir würds auch nicht einfallen, an ihm rumschnippeln zu lassen. ist ja hier verboten und man muss einem lebewesen auch nicht wehtun.  

 

lilly: sauberguad... rothaarige Frauen sind - mir gegenüber Fremd. :-) Fremdheit lässt sich so primitiv nicht beschreiben, schliesslich würd jeder hier aufjaulen, wenn man behaupten würde, er wäre kein individueller Mensch...
Ich werd mir den Link in 803 nicht ansehen. Die Überschrift enthält fast alles. Konflikt der Ideale... wer aus MEINER Sicht nicht ideal ist... usw..  

reg dich nicht zu sehr auf;-))  

wieso auch?  

Kastration.. egal..

der Konflikt der eigenen Ideale mit dem Ideal des anderen

machen lassen. Und der Eingriff ist schwerwiegender als ein das Entfernen der Vorhaut.  

liegen in der Kastration von Sklaven.
Von daher ist es nicht Steinzeit aber Mittelalter, auf jeden Fall Prä-Aufklärung und hat in unserem Land nix zu suchen.  

 

ich möchte ja auch nicht, dass einer ohne mein einverständnis an mir rumdoktort.  

 

vastehe...

Wikipedia schreibt:
"Medizinhistoriker vermuten, dass bereits im Altertum die Beschneidung zur Kontrolle des Geschlechtslebens der Sklaven und der Unterschicht dienen sollte, ohne gleichzeitig die Fruchtbarkeit zu beeinflussen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Zirkumzision  

pflanzungsmöglichkeiten...

zu deiner Quelle:
"Kontrolle des Geschlechtslebens" -> was ändert die (männliche) Beschneidung am Geschlechtsleben

mich würd hier das Wort "Kontrolle" besonders interessieren... wenn ich jemand bescneide, kontrolliere ich ihn nicht...
Anders herum ... wird ein Schuh daraus... dann könnte man anhand deiner Quelle vermuten, dass Beschneidung notwendig sei, um die "Leute" zu kontrollieren...

das erscheint ein wenig gefährlich...  

auf dem afrikanischen Kontinent; dort gab es Sklaven schon lange bevor es weisse Ausbeuter gab. Das wurde tradiert in den Initiationsritus der Jungenbeschneidung; der junge Mann begibt sich zur Aufnahme in die Gemeinschaft symbolisch auf die unterste Stufe, nämlich die eines Sklaven.  

vielleicht steh ich grad auf der Leitung...

der junge wird beschnippelt -> Sklavenstufe... okay.. dann steigt er langsam auf.. auch gut.. aber er ist doch dann immer noch beschnippelt??? also mit "Sklavenkennzeichen" versehen...

..gar nichts zu tun.
Schon Abraham, hat seine beide Söhne Ismael und Isaak beschneiden lassen, das steht auch im Alten Testament. Ich vermute, dass das auf die Verheißung hindeutete!