Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

wers Grundgesetz nicht akzeptiert hat die Wahlfreiheit in einem anderen land sein "Heil" zu suchen  

 

Berichterstattung!  

inter-religiösen Konflikt? Wer lehnt denn sich gegen menschliche Grundwerte auf?  

Es gibt keinen inter-religiosen konflikt. Es geht um koerperliche unversehrtheit vs religigioese braeuche. Also rechtstaat gegen besitmmte religionen bzw deren gepflogenheiten. Und nicht religion A vs religion B  

aber genannt werden sie in diesem forum strenggläubige und linke gutmenschen  

charakterlos  

der schwarzinator hat wiedermal zugeschlagen?

hab ihn doch gar nicht gemeint. aber es kann nunmal nicht jeder so helle  

 

http://www.ariva.de/forum/meldungen.m

.. jetzt frag ich mich, was ist hier bitte im Beitrag "rassistisch", dessen Äußerung im Rahmen der "allgemeinen Meinungsfreiheit" sowieso zulässig wäre?

in jüngstem Experten- Talk wurde u.a. genau dieser übergeordnete politisch- religiöse Gedanke zitiert..

.. desweiteren wurde in der Sendung von einer Expertin v.s. der weibl. Genitalverstümmelung befürchtet, das es auch in D zu Verstümmelungen von Mädchen kommen könnte, das ja keiner will...

.. mal seh´n wenn in Zuge der Gleichstellung der Geschlechter dieses Recht in Brüssel dann eingeklagt werden könnte? Es gibt Religionsfanatiker genug!

 

 

Ohrlochstechen bei Kleinkindern - und womöglich noch (billigen) Ohrschmuck, der Allergien auslöst.

http://eltern.t-online.de/...ndern-verboten-werden-/id_58992568/index  

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13818  

"Ich habe festgestellt, dass die meisten Menschen in Deutschland in Bezug auf die Beschneidung auch gar nicht Bescheid wissen. Wer sich das erste Mal mit dem Thema beschäftigt, schreckt zunächst einmal eventuell zurück. Das Fremde, Unbekannte erweckt Unbehagen und Ängste, in diesem sensiblen Punkt ohnehin."

Lieber Herr Graumann, Montezuma und seine Aztheken konnten auch nicht verstehen, warum religiöse Menschenopfer nicht erlaubt sein soll?

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...rlich-11832954.html  

Der Tel Aviver Oberrabbiner Meir Lau zweifelte in einem Rundfunkinterview, dass es in Deutschland eine zufriedenstellende Neuregelung geben werde. Er sei verwundert, wie viel deutsches Mitgefühl ein Kleinkind erhalte, das weine, weil etwas Blut vergossen werde. „In meiner Kindheit habe ich das nie gesehen. Das Blut eines Juden war nichts wert und sein Leben konnte von jedem Gestapo-Stiefel zertrampelt werden“, sagte Lau dem Sender „Kol Barama“ laut israelischen Presseberichten. Der in Polen geborene frühere aschkenasische Oberrabbiner Israels hatte zusammen mit seinem Bruder als Kind das Konzentrationslager Buchenwald überlebt; der Rest seiner Familie wurde ermordet. Juden brauchen nach seiner Ansicht keine deutsche Genehmigung, um entsprechend ihrem Glauben leben zu können. Wenn das so sei, „haben wir keinen Grund, dort zu sein. Vielleicht hat es auch etwas Gutes, und die Juden (in Deutschland) werden feststellen, dass das nicht der Ort ist, an den sie gehören, und dass die jüngsten Ereignisse für sich selbst sprechen“, sagte, Lau, der auch Vorsitzender des Beirats der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...ert-israel-11867158.html  

eine von "Gott-gewollte", jedoch NUR von Menschen veranlasste in deren verkrampften Glaubenswahn.

Und - weil wir Deutsche die Aufklärung bereits durchschritten haben, was manch anderen Völkern notwendigerweise noch bevorsteht, haben wir uns aus Vernunft von diesem Brauch verabschiedet.

Jedenfalls ist mir Jeder suspekt, der "seinen Gott" als Grundlage seiner Verfehlungen heranzieht.
Gott will, dass wir leben (und sterben) - weiter NICHTS!  

bin Deutscher und war zu jener Zeit, wo angeblich der Gestapo-Stiefel ein Kleinkind zertrampelt hat, noch nicht geboren. Im übrigen lehne ich Nazis von damals und von heute ab. Selbstverständlich kann in Israel Körperverletzung an Kleinkindern betrieben werden, wenn es das Gesetz zulässt, bei uns regelt diese Handlung das Strafgesetzbuch.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, bezeichnete die Anzeige als »diskriminierend und unsensibel«. Sie diffamiere auf ungeheuerliche Weise die gesamte jüdische wie auch muslimische Gemeinschaft. »Die Anzeige gegen den Rabbiner in Hof zeigt uns nochmals sehr eindringlich, wie notwendig jetzt eine rechtliche Regelung ist, die die Beschneidung aus religiösen Gründen weiterhin ausdrücklich erlaubt. Es darf einfach nicht sein, dass Juden aufgrund der Ausübung ihrer bloßen religiösen Pflicht plötzlich auf geradezu bösartige Weise rüde stigmatisiert und sogar kriminalisiert werden.«

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13829  

dafür votiert, dass man männliche Kinder in Deutschland beschneiden darf. Die Gegner dieser Praxis innerhalb dieses Gremiums haben sich offenbar nicht getraut ihren Protest auch bei der Abstimmung deutlich zu machen. Dass das Kind einer Beschneidung widersprechen darf ist blanker Hohn, da Kinder nicht mündig sind und stark von den Eltern beeinflusst werden.

Das erinnert mich an die Regelung in Afghanistan, wo der Mann seine Frau vergewaltigen darf, mit dem Zusatz, dass die Frau dem widersprechen kann, wenn es ihr der Mann erlaubt.  

Sonst schwindet womöglich die Kundenbindung an die Marke :o)  

zum kotzen, wie im mittelalter!
gibts da möglichkeiten für einen volksentscheid oder so?  

da trauen? Gut wäre eine Gruppierung und vorneweg ein Advokat.

Es gibt letztlich das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.