General Motors gerettet !

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Opel-Mutter General Motors (Profil) und der Konkurrent Chrysler sind vorerst vor der Pleite gerettet. US- Präsident George W. Bush verschaffte den schwer angeschlagenen Autobauern mit Notkrediten von mehr als 17 Milliarden Dollar eine Atempause. Das Geld soll bis Ende März reichen. Bis dahin müssten die Unternehmen mit harten Sanierungsschritten ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellen, betonte Bush am Freitag. Die Kredite sind an strenge Bedingungen geknüpft. Der zweitgrößte US-Autohersteller Ford lehnte das Hilfsangebot ab, weil er auf eigene Faust weitermachen könne.

Bush stellte unmissverständlich klar, dass seine Regierung praktisch keine Wahl gehabt habe. Ohne die Hilfen drohe der Autoindustrie ein "unkontrollierter Zusammenbruch", der die Rezession weiter verschärft hätte.

ERSTE TRANCHE

In einer ersten Tranche sollen 13,4 Milliarden Dollar ausgezahlt werden, und in einer zweiten Rate im Februar weitere vier Milliarden Dollar. Das Geld kommt aus dem 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket, das eigentlich ausschließlich für den Finanzsektor gedacht war. Die Regierung erhalte im Gegenzug stimmrechtslose Aktien.  

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!!  

..........der amerikanischen Wirtschaft lassen die Amis nicht untergehen. Und die Milliarden werden sie auch nicht in den Sand setzen wollen.  

"Sollten die Unternehmen es nicht schaffen bis ende März ihre Finanzen zu sanieren müssen sie das Geld zurückgeben."

Einen solchen Schwachsinn habe ich selten gehört, gelesen, gefühlt oder andersweitig erfahren. Die gehören sofort flachgewalzt. Ende, fertig, schluss, aus, Amen.

 

.......haben die Amis eine andere Regierung und es wird weitergehen. Obama ist dann ganz klar in Zugzwang.  

kann man möglicher weise in den wind schreiben. wenn man 34 haben will dann 17+x bekommt, dazu noch mit befremdenden auflagen. WAS ist dann gerettet?!

wenn GM dann unter obama in die insolvenz geschickt wird, dürfte es hochinteressant sein, was mit opel passieren wird!  

""Sollten die Unternehmen es nicht schaffen bis ende März ihre Finanzen zu sanieren müssen sie das Geld zurückgeben."

das ist doch ein Widerspruch, wovon das Geld zurückzahlen wenn Bankrott

.....sie werden kein Geld in die Unternehmen pumpen und dann bankrott gehen lassen. Und die Forderung von 34 Mrd. ist eine Forderung gewesen. Und eine Forderung setze ich erst einmal höher an und dann mal sehen was passiert. Es wird aufgestockt werden.  

ende, fertig, aus

danach kann saniert werden

....sind die USA inzwischen. Da kommt es dann auf nochmals Aufstockung im März nicht mehr drauf an. Die Amis haben da eine andere Geld- und Marktphilosophie.  

so wird`s werden  

.................daytrading-technisch ist es für uns eine Wonne :-)  

......in New York. Der US-Broker geht jetzt erst mal nen deutsches "Würschtl" essen und dann gehts weiter:-)  

zur letzten minute nur unsinn an. der legt immer noch ne schippe nach. die rechnung muss er ja nicht bezahlen und kann dann noch behaupten ER habe sein möglichstes unternommen und wenn es andere in den sand setzen . . . .
rücksichtlos, weltfremd, ignorant und selbstverliebt - eigenschaften die uns steuer zu stehen kommen  

....., das ist richtig. Nicht destotrotz ist sein Nachfolger somit in Zugzwang und kann nur schwerlich argumentieren, die dann bereits investierten Steuerzahlermilliarden doch noch in den Sand zu setzen, indem er GM dann im Märze untergehen lässt. Das wird er nicht können.  

Zuerst machten der Senat und das Repräsentantenhaus eine große Show, welche harten Maßnahmen sie fordern würden, und daß der Steuerzahler eigentlich nur verdienen könnte, weil die aufzukaufenden Papiere jede Menge versteckte Chancen enthielten (u.A. sollte die Bewertung der aufzukaufenden Schrotthypotheken zu Marktpreisen erfolgen). Als es dann soweit war, war nicht mehr davon die Rede. Die Aufkäufe erfolgten anonym und Preise blieben geheim. Beim zweiten Rettungspaket, das bei den Autobauern ja auch erfolgen muß, zierte man sich nicht mehr. Der Aufkauf erfolgte zu Nennwerten, die mit der Wirklichkeit rein garnichts mehr zu tun hatten.  Auch bei den Autobauern wird man keine Forderungen mehr stellen, und Herrn Busch genügt als Rechtfertigung noch ein schriftliches Versprechen, irgende einmal folgendes zu erreichen:
"- dedicated to great products, exciting design, world-class quality
-fully commited to leading in energy-saving vehicles and technologies
 responsive to the needs of our customers, our stakeholders and the communities we live in and serve."  

......ist gut und einfach mal ein paar Gedankenschritte weiter sein als die anderen. Sehr gut !  

..........................Eine Insolvenz nach "Chapter 11" des US-Insolvenzrechts bedeutet noch nicht das Ende des Unternehmens. Ziel ist im Gegenteil, eine Schonfrist zum Zweck der Sanierung zu schaffen. Bei vielen US-Fluggesellschaften bereits erfolgreich gelaufen, warum nicht auch, sollten alle Stricke reisen, in der US-Autoindustrie?  

heute 100 % gestiegen. Stattdessen war es ein kleiner Hoffnungsfunke
Dem ist aber nicht so, oder leige ich falsch ?  

General Motors gerettet !!!! - JA, bis März nächsten Jahres, dann folgt doch die Pleite.  

........dem mit Sicherheit noch andere folgen werden müssen. Gar kein Thema !  

der für 1 USD Jahresgehalt die Citibank als CEO übernahm ( natürlich in Aktien bezahlt nach Erfolg ) und aus der Krise führte ( wo sie heute wieder drin ist )

Ich würde gerne dem Wagoner als Pförtner eine Änderuingskündigung geben
und die Mitarbeiter in Aktien bezahlen und ein Mini Grundgehalt das zum vorläufigen Überleben reicht.
Als Bound f. die Mitarbeiter würde ich noch jedem in Fetroit ein Haus für 1000 USD kaufen(mehr kosten die nmlich nicht mehr) das er selber in kleienn Raten abstottert a 20 USD / Monat und dort sein Gemüse umsonst anbauen kann (Hühner darf er auch halten )

Wer nicht mitmacht als Arbeiter fliegt raus. Ich bin ziemich sicher, , die machen mit.
Nur im patriotischen America gibt es so etwas.

Mal sehen  wie die Lösung aussieht.  

eom  

............korrekt! Im Beitrag Nr. 22 finden wir schon nen Körnchen Wahrheit  :-)  

für die US Immokrise:
Alle überschuldeten Häuser werden nicht mehrzwangsversteigert und die Leute dürfen drin wohnen bleiben.
Wie ?
Durch Schuldenübernahme von Ausländern in Höhe der Restdarlehen.
Gegenleistung:
Die sofortige US Staatsbürgerschaft !
Millionen würden mitmachen, ich auch.
Grreencard unternehmen würden dann zu machen.