BASF
BASF: Shortpositionen aufbauen?
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Auch wenn die Aktie von BASF jüngst über das bisherige Verlaufshoch bei 68,45 Euro ausgebrochen ist, kann die Gesamtlage des Aktienkurses nicht rundweg als bullish bezeichnet werden.

- Doppeltop oder Aufbruch zu neuen Ufern, lautete die Devise. ( mic )
Also ACHTUNG aufpassen was kommt !
Was hätte das denn für einen Vorteil, ausser dass man relativ einfach eine Kapitalerhöhung oder schrittweise Veräusserung auf den Weg bringen kann? Also für den Kleinaktionär sehe ich keinen Vorteil. Ausser vlt, wenn die Papiere dann auch frei gehandelt werden dürften. Dann könnte man zumindest überlegen, ob man wirklich auf das BASF Kerngeschäft steht und das China-Risiko haben will oder man die vlt etwas margenschwächere Agrarsparte lieber hat, weil Menschen ja immer essen müssen. Wenn ich mir aber den Kurs von KWS anschaue, ist zumindest das Saatgutgeschäft nicht so der Bringer generell. Und das ist ja, was man für gut Geld von Bayer bekommen hat.
Tatsächlich kenne ich mich mit den Biozid-Produkten von BASF gar nicht aus. Das ist wirklich eine ziemlich doofe Wissenslücke. Unspezifische Totalherbizide (chemische Keule) find ich ja nicht so den Bringer. Selektivherbizide mit resistentem Saatgut sind für mich trotz Prozessrisiko (Glypho *hust, er hat Jehova gesagt) noch immer fachlich ein rechter Gral. Glufo wurde schon von BASF produziert, nicht? Seit 2024 nurnoch von Drittanbietern bezogen lt. wiki.
Tatsächlich kenne ich mich mit den Biozid-Produkten von BASF gar nicht aus. Das ist wirklich eine ziemlich doofe Wissenslücke. Unspezifische Totalherbizide (chemische Keule) find ich ja nicht so den Bringer. Selektivherbizide mit resistentem Saatgut sind für mich trotz Prozessrisiko (Glypho *hust, er hat Jehova gesagt) noch immer fachlich ein rechter Gral. Glufo wurde schon von BASF produziert, nicht? Seit 2024 nurnoch von Drittanbietern bezogen lt. wiki.
für mich ist die BASF Aktie wie ein Marathonlauf mit beigefügten Hürden.
Für Sprinter ungeeignet.
Wen man die Zeit mit bringt , warum nicht.
Basisinvestment für ein Depot , das man durchaus mit bis zu 20 % bestücken kann.
Ich selbst habe die Aktie von Zeit zu Zeit im Depot. Mal mit Gewinn , mal mit Verlust.
Die Aktie die ich am längsten konstant - seit 2015 - im Depot habe ist die BL.
Diese Aktie hat sich im Laufe der Jahre hervorragend entwickelt ( T : 1,7 - H : 11,2 Euro ) plus Bonusgeschenk beim Besuch der HV.
Für Sprinter ungeeignet.
Wen man die Zeit mit bringt , warum nicht.
Basisinvestment für ein Depot , das man durchaus mit bis zu 20 % bestücken kann.
Ich selbst habe die Aktie von Zeit zu Zeit im Depot. Mal mit Gewinn , mal mit Verlust.
Die Aktie die ich am längsten konstant - seit 2015 - im Depot habe ist die BL.
Diese Aktie hat sich im Laufe der Jahre hervorragend entwickelt ( T : 1,7 - H : 11,2 Euro ) plus Bonusgeschenk beim Besuch der HV.
Warum?
- es bringt cash in de tash
- das Risiko von Gerichtsverfahren (und das ist beim Pflanzenschutz beträchtlich gestiegen) würde dann von der Kern-BASF, je nach Vertragsgestaltung, nur begrenzt
mitgetragen werden müssen
- ein Verkauf wäre dann leichter realisierbar
Letzteres halte ich für sehr wahrscheinlich, da es erklärtes Ziel ist sich auf das Kerngeschäft (Basischemikalien) konzentrieren zu wollen und alles andere immer mehr abtrennen möchte.
Ich halte das für falsch. Damit entwickelt sich die BASF zum Superzykliker. Narungsergänzung, WintershallDEA ,Bauchemie, Katalysatoren, Beschichtungen, Agrar u.a. haben in der Vergangenheit dazu beigetragen das der Kurs in schwachen wirtschaftlichen Zeiten nicht so stark abschmierte weil es eben dann immer Bereiche gab die das Negative kompensieren konnten (wenn auch nur teilweise).
Grüsse vom Aniliner a.D.
und ein schönes Frühlingswochenende
- es bringt cash in de tash
- das Risiko von Gerichtsverfahren (und das ist beim Pflanzenschutz beträchtlich gestiegen) würde dann von der Kern-BASF, je nach Vertragsgestaltung, nur begrenzt
mitgetragen werden müssen
- ein Verkauf wäre dann leichter realisierbar
Letzteres halte ich für sehr wahrscheinlich, da es erklärtes Ziel ist sich auf das Kerngeschäft (Basischemikalien) konzentrieren zu wollen und alles andere immer mehr abtrennen möchte.
Ich halte das für falsch. Damit entwickelt sich die BASF zum Superzykliker. Narungsergänzung, WintershallDEA ,Bauchemie, Katalysatoren, Beschichtungen, Agrar u.a. haben in der Vergangenheit dazu beigetragen das der Kurs in schwachen wirtschaftlichen Zeiten nicht so stark abschmierte weil es eben dann immer Bereiche gab die das Negative kompensieren konnten (wenn auch nur teilweise).
Grüsse vom Aniliner a.D.
und ein schönes Frühlingswochenende
zur Ergänzung:
Soweit ich weiß ,ist das Agrarzentrum im Limburgerhof z.T. auf Anfrage und zu bestimmten Terminen u-a. Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zugänglich.
Nähere Auskünfte erteilt hierzu :
-- das Besucherzentrum am Tor 2 in der
Carl - Bosch -Str. 2
Gegenüber sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Ansonsten ist die Idee vom CEO Hr. M. Kamieth mit dem neudtsch. Begriff Agricultural Solutions zu begrüßen.
Die Begründung lieferte ja bereits User Jeckedije
Soweit ich weiß ,ist das Agrarzentrum im Limburgerhof z.T. auf Anfrage und zu bestimmten Terminen u-a. Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zugänglich.
Nähere Auskünfte erteilt hierzu :
-- das Besucherzentrum am Tor 2 in der
Carl - Bosch -Str. 2
Gegenüber sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Ansonsten ist die Idee vom CEO Hr. M. Kamieth mit dem neudtsch. Begriff Agricultural Solutions zu begrüßen.
Die Begründung lieferte ja bereits User Jeckedije
liegen bei dir - nachdem du dich mit der Materie näher beschäftigt hast - erste Erkenntnisse vor ?
Wenn man das Saatgutgeschäft outsourct , legt man Wert auf eine Fokussierung auf das Kerngeschäft und reduziert die Lohnkosten durch Übertrag auf Dritte.
Bringt man das Ganze als Tochter der BASF an die Börse werden zusätzliche Finanzmittel generiert.
Bisher ist nur die KWS Saat AG in dieser Richtung an der Börse vertreten.
Von daher hat die Saatgutproduktion ein Alleinstellungsmerkmal . Zur Optimierung der Qualität oder wegen fehlenden chemische Zusätze erklärt sich die BASF bereit die Produkte zu produzieren , falls dies nicht in Eigenleistung geschehen kann.
Vorreiter für diese Spielart ist Siemens . ( Medizintechnik u. Produkte zur Unterstützung von Alternativer Energie ).
Alle andere Produkte die innerhalb der BASF hergestellt werden und wie auch immer zur Gesamtpalette beitragen , würde ich dagegen behalten , auch um Abhängigkeiten von Dritte zu vermeiden.
Wenn man das Saatgutgeschäft outsourct , legt man Wert auf eine Fokussierung auf das Kerngeschäft und reduziert die Lohnkosten durch Übertrag auf Dritte.
Bringt man das Ganze als Tochter der BASF an die Börse werden zusätzliche Finanzmittel generiert.
Bisher ist nur die KWS Saat AG in dieser Richtung an der Börse vertreten.
Von daher hat die Saatgutproduktion ein Alleinstellungsmerkmal . Zur Optimierung der Qualität oder wegen fehlenden chemische Zusätze erklärt sich die BASF bereit die Produkte zu produzieren , falls dies nicht in Eigenleistung geschehen kann.
Vorreiter für diese Spielart ist Siemens . ( Medizintechnik u. Produkte zur Unterstützung von Alternativer Energie ).
Alle andere Produkte die innerhalb der BASF hergestellt werden und wie auch immer zur Gesamtpalette beitragen , würde ich dagegen behalten , auch um Abhängigkeiten von Dritte zu vermeiden.
Die BASF-Aktie bleibt ein Paradebeispiel für das Dilemma europäischer Chemiekonzerne: Während in China neue Kapazitäten für Hoffnung sorgen, drücken in Europa Überkapazitäten, hohe Kosten und eine schwerfällige Struktur auf die Margen. Nach den Q1-Zahlen bleibt die Aktie für risikobewusste Anleger ein Fall für die Watchlist – nicht für den Depotkern.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-naechste-enttaeuschung-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...ie-naechste-enttaeuschung-486.htm
Die BASF-Aktie findet sich am Dienstag am Ende des DAX wieder. Grund dafür ist eine negative Studie aus dem Analystenhaus Jeffries, das plötzlich nicht mehr zum Kauf der Papiere rät. Sollten Anleger diese Warnung ernst nehmen?
https://www.finanznachrichten.de/...-analyst-warnt-ploetzlich-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-analyst-warnt-ploetzlich-486.htm
... erwischt.
Trotzdem wieder eingestiegen... 41,36 sind auf jeden Fall auch als Dividendenpapier geeignet.
Hoffe jetzt erstmal, dass das mit Trump nicht wirklich in einem handfesten Handelskrieg mündet ... erwarte eigentlich, dass sich das Ganze bis zum Montag wieder etwas beruhigt.
Dann hätte die Familie Trump bestimmt wieder einen very good job for privat busyness eingefahren ...
Die Amerikaner haben nämlich damit überhaupt kein Problem... oder?
Trotzdem wieder eingestiegen... 41,36 sind auf jeden Fall auch als Dividendenpapier geeignet.
Hoffe jetzt erstmal, dass das mit Trump nicht wirklich in einem handfesten Handelskrieg mündet ... erwarte eigentlich, dass sich das Ganze bis zum Montag wieder etwas beruhigt.
Dann hätte die Familie Trump bestimmt wieder einen very good job for privat busyness eingefahren ...
Die Amerikaner haben nämlich damit überhaupt kein Problem... oder?
endgültig über die Zölle entscheiden wird, wird es wohl die von Trump erhobenen Zölle durchwinken, denn die Mehrzahl der Bundesrichter (6 zu 3) wurden von Trumps Gnaden auf diese Position delegiert und wer beisst schon die Hand die sie füttert.
Der Zollkrieg wird wohl stattfinden.
Die BASF wird indirekt von diesen Zöllen betroffen sein.
Ich denke jedoch das es nicht so schlimm kommen wird da Trump ja bereits viele erste Erhebungen deutlich zurück genommen hat. Wie die Börsen in USA reagiert haben ist bekannt und der Gegenwind im eigenen Lager wird immer stärker. Obwohl die Lernkurve des Raubeins ziemlich flach verläuft wird er sich den verherenden Auswirkungen im eigenen Land nicht entziehen können da es seinem eigenen Slogan AMERIKA FIRST zutiefst widerspricht.
Was bleiben wird ist die Unsicherheit.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Der Zollkrieg wird wohl stattfinden.
Die BASF wird indirekt von diesen Zöllen betroffen sein.
Ich denke jedoch das es nicht so schlimm kommen wird da Trump ja bereits viele erste Erhebungen deutlich zurück genommen hat. Wie die Börsen in USA reagiert haben ist bekannt und der Gegenwind im eigenen Lager wird immer stärker. Obwohl die Lernkurve des Raubeins ziemlich flach verläuft wird er sich den verherenden Auswirkungen im eigenen Land nicht entziehen können da es seinem eigenen Slogan AMERIKA FIRST zutiefst widerspricht.
Was bleiben wird ist die Unsicherheit.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Mit dem „Defending American Jobs and Investment Act“ sollen in den USA steuerpflichtige natürliche Personen sowie ausländische Unternehmen, die nicht zu mindestens 10 % von einem US-Unternehmen gehalten werden, mit einem höheren Steuersatz besteuert werden, wenn sie in einem Land ansässig sind, das diskriminierende Steuern erhebt. Laut Gesetzentwurf soll sich der reguläre Steuersatz zunächst über vier Jahre hinweg um jeweils 5 % pro Jahr erhöhen, um dann so lange um 20 % erhöht zu bleiben, bis die diskriminierende Steuer abgeschafft wurde.
https://www.unternehmeredition.de/...-massnahmen-der-trump-regierung/
https://www.unternehmeredition.de/...-massnahmen-der-trump-regierung/
Die BASF entwickelt sich im Vergleich zum Dax ziemlich schwach.
Die ganzen Chancen und Risiken möchte ich jetzt mal nicht wiederkauen. Allerdings hat die BASF im Hinblick auf die Zollrisiken deutlich weniger als der Großteil der übrigen Dax Aktien zu befürchten, da man alle 3 großen Märkte, also Europa, USA und Asien/China zu sehr hohen Graden (entsprechend etwa 80 bis 90 Prozent) aus lokaler Produktion versorgt und gleichzeitig von dem neuen Schuldentraum in Deutschland enorm durch Infrastruktur- und Rüstungsinvestitionen in den kommenden Jahren profitieren wird.
Welchen schlagenden Grund, der im Vergleich zu den übrigen Dax Aktien stärker ins Gewicht fällt habe ich also hinsichtlich der deutlich schlechteren Entwicklung als der Dax übersehen ? Natürlich habe ich an konjunkturelle Risiken, Zollrisiken, Abschottungsrisiken, etc. gedacht. Diese bestehen jedoch auch für alle anderen Unternehmen und großteils sogar deutlich stärker. US Zölle werden sich auf die BASF kaum auswirken, da das Unternehmen die USA zu 80 Prozent aus lokaler Produktion beliefert und nicth beispielsweise wie die Automobilhersteller Teile aus China über Europa (und umgekehrt) in die USA einführt, um dann diese Autos wieder unter Gegenzöllen zu exportieren.
Was also ist der Grund für die Underperformance ? - Ich denke, es gibt keinen. Vermutlich drückt einfach nur Marshal Wace von oben drauf und die ganze Geschichte wird sich bald nach oben entladen....
Die ganzen Chancen und Risiken möchte ich jetzt mal nicht wiederkauen. Allerdings hat die BASF im Hinblick auf die Zollrisiken deutlich weniger als der Großteil der übrigen Dax Aktien zu befürchten, da man alle 3 großen Märkte, also Europa, USA und Asien/China zu sehr hohen Graden (entsprechend etwa 80 bis 90 Prozent) aus lokaler Produktion versorgt und gleichzeitig von dem neuen Schuldentraum in Deutschland enorm durch Infrastruktur- und Rüstungsinvestitionen in den kommenden Jahren profitieren wird.
Welchen schlagenden Grund, der im Vergleich zu den übrigen Dax Aktien stärker ins Gewicht fällt habe ich also hinsichtlich der deutlich schlechteren Entwicklung als der Dax übersehen ? Natürlich habe ich an konjunkturelle Risiken, Zollrisiken, Abschottungsrisiken, etc. gedacht. Diese bestehen jedoch auch für alle anderen Unternehmen und großteils sogar deutlich stärker. US Zölle werden sich auf die BASF kaum auswirken, da das Unternehmen die USA zu 80 Prozent aus lokaler Produktion beliefert und nicth beispielsweise wie die Automobilhersteller Teile aus China über Europa (und umgekehrt) in die USA einführt, um dann diese Autos wieder unter Gegenzöllen zu exportieren.
Was also ist der Grund für die Underperformance ? - Ich denke, es gibt keinen. Vermutlich drückt einfach nur Marshal Wace von oben drauf und die ganze Geschichte wird sich bald nach oben entladen....
Die Fantasie für Kurssteigerungen gibt es noch weniger bei der Mehrzahl der übrigen Dax-Titel. Allerdings steigt der Dax. Bei eigentlich größtenteils schlechteren Vorzeichen als bei BASF. Die richtige Frage lautet also: Wenn die im Hinblick auf aktuelle Risiken derzeit größtenteils schlechter gestellten Dax-Titel ohne Fantasie steigen, warum also dann nicht auch eine BASF ?
Das ist die richtige Frage. Und darauf finde ich keine plausible Antwort. Nur diverse Stimmrechtsveröffentlichungen von Investmentbanken (Leerverkaufsaktivitäten unterhalb der Meldeschwelle) und einen großen Leerverkäufer oberhalb der Meldeschwelle, der für ca. 400 mio Euro Aktien leerverkauft hat.
Mein Gefühl sagt mir, dass da der Hund begraben liegt.
Das ist die richtige Frage. Und darauf finde ich keine plausible Antwort. Nur diverse Stimmrechtsveröffentlichungen von Investmentbanken (Leerverkaufsaktivitäten unterhalb der Meldeschwelle) und einen großen Leerverkäufer oberhalb der Meldeschwelle, der für ca. 400 mio Euro Aktien leerverkauft hat.
Mein Gefühl sagt mir, dass da der Hund begraben liegt.
... als Argument: ... über 5% Divi ... der Kurs kam von über 50 ... Zukunftsaussichten nicht übel... fast schon ein Omapapier.
Bleibe deshalb ohne große Sorgen länger investiert.
Eine logische Begründung, warum die BASF nicht mit steigt, entzieht sich mir ebenfalls.
Aber die Börse ist eben kein Wunschkonzert... mit oder ohne Trump... und schon hätten wir eine Begründung!
Bleibe deshalb ohne große Sorgen länger investiert.
Eine logische Begründung, warum die BASF nicht mit steigt, entzieht sich mir ebenfalls.
Aber die Börse ist eben kein Wunschkonzert... mit oder ohne Trump... und schon hätten wir eine Begründung!
... kenne ich mich zu wenig aus. Da habe ich nur das Stammtischwissen hier aus dem Forum.
Aber es gibt durchaus bei einigen Titeln im DAX nicht nur Fantasie sondern handfester Kennzahlen. Die Versicherer sind jetzt übelst gut gelaufen. Und das aufgrund von zwei Faktoren, die sich so schnell nicht ins komplette Gegenteil verkehren. Leitzinsen und deutlicher (!) inflationsbegründeter Prämienanstieg.
Und Immo-AGs haben vor allem bis Herbst 24 sehr stark zum Anstieg beigetragen. Da hats glaub nur VNA im DAX.
Rheinmetall spottet aus Gründen jeder Beschreibung. Da ist Fantasie (leider) da.
Also ich sehe bei den Zugpferden ganz klare Indikationen.Bei BASF nicht.
Aber es gibt durchaus bei einigen Titeln im DAX nicht nur Fantasie sondern handfester Kennzahlen. Die Versicherer sind jetzt übelst gut gelaufen. Und das aufgrund von zwei Faktoren, die sich so schnell nicht ins komplette Gegenteil verkehren. Leitzinsen und deutlicher (!) inflationsbegründeter Prämienanstieg.
Und Immo-AGs haben vor allem bis Herbst 24 sehr stark zum Anstieg beigetragen. Da hats glaub nur VNA im DAX.
Rheinmetall spottet aus Gründen jeder Beschreibung. Da ist Fantasie (leider) da.
Also ich sehe bei den Zugpferden ganz klare Indikationen.Bei BASF nicht.
Sind denn weitestgehende Resilienz im Zollkrieg, eine Dividende über 5 Prozent und die Wachstumsaussichten bedingt durch das Schuldenpaket in der Rüstung und Infrastruktur keine Indikationen ? Resilienz im Zollkrieg treibt Vonovia, die Wachstumsaussichten u.a. Siemens und die Rüstungsausgaben Rheinmetall. Bei BASF liegen alle 3 Faktoren vor.