Geisteskranker: Instrument zur Hetze gegen AfD
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:04 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.20 21:10 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:04 | von: Katjaeicja | Leser gesamt: | 7.286 |
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beispiellose Hass- und Hetzkampagne gegen AfD verwendet. Dabei war die Geisteskrank-
heit offensichtlich seit November 2019 für die Behörden bekannt. Es ist rätselhaft, weshalb
von den Behörden keinerlei Maßnahmen vorgenommen worden sind.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/...-com-20090101-200221-99-08590
Berlin (dpa) - Generalbundesanwalt Peter Frank hat bestätigt, dass die Bundesanwaltschaft schon im vergangenen November Kontakt mit dem mutmaßlichen Attentäter von Hanau hatte. Damals sei bei seiner Behörde eine Anzeige des Mannes eingegangen. Er habe darin Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation gestellt und darin zum Ausdruck gebracht, dass es eine übergreifende große Organisation gebe, die vieles beherrsche, "sich in die Gehirne der Menschen einklinkt und dort bestimmte Dinge dann abgreift, um dann das Weltgeschehen zu steuern".
[s. o.]
Rubens, ich hab dich um Ordnung gebeten. Vollstrecke bitte.
Tjaaaa, da hätten sie halt mal ein paar Leute 'vom Fach' fragen sollen und mal ein bißchen vorsichtiger mit ihren Vorverurteilungen sein sollen. Bei mir selbst und sicher bei Psychologen läuten garantiert alle Alarmglocken hinsichtlich Motivlagen für Verhalten oder Taten, wenn jemand seine eigene Mutter umbringt;
Aber die Leute 'vom Fach' wurden ja auch nicht gehört bei der Sache mit den Hetzjagden damals.
Der Vorteil, wenn man die Leute 'vom Fach' überhört und sie diskreditiert, ist der, man kann in den Mainstream-Medien endlos darüber weiter schwadronieren und die populistischen Politiker können diese so geschaffene 'Stimmung' aufgreifen und suggerieren , daß in DE die Nazis kurz vor der Machtübernahme stünden und man müsse sich dagegen mit allem zur Wehr setzen.
Tsess, so ein Blödsinn.
Der Täter von Hanau hat 10 Menschen getötet/ermordet. Und sich. Danach sei seine Strafe. Ende !
Hetzjagden damals? Wenn das berühmte Video ne Hetzjagd gewesen sein soll .... was ist dann eine Verfolgung über 100m, mit Hilfeschreien des Verfolgten, mit dem Wegtreten der Beine des Verfolgten in vollem Lauf sodaß der zu Boden stürzt, mit dann auf ihn drauf und ihn verprügeln während er um Hilfe schreit? Naja ... so gings schon mal zu auf dem Schulhof als ich in der 4. Klasse war ...
Und außerdem -wieso überlassen die beiden OAHRs die Angelegenheit nicht zunächst dem Dienstherrn, dem IM Seehofer (IM für Innenminister) ? - Der Bup. ist ja wohl der Letzte, der sich da einzumischen hat.
Und wieso eigentlich soll die auf der Hand liegende Reihenfolge im Sinne einer logisch nachvollziehbaren Analogie nicht eingehalten werden ?
Warum nicht einfach zuerst den BND auflösen, und danach das BKA ausmisten ?
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Und noch etwas, was zum Glück nur mich betrifft:
Wieso bin ich eigentlich noch da ?
Wurde nicht oben flehentlich um die Durchführung einer dringend erforderlichen Vollstreckungsmaßnahme gebettelt ? - Politikversagen auf allen Ebenen, anders kann man das nicht mehr sehen. Was noch alles (nicht nur) auf mich zukommt, möchte ich lieber gar nicht erst wissen. Man kann nur hoffen, dass alles einigermaßen im Rahmen bleibt.
Wie dem auch sei, "der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, hat klargestellt, dass sein Haus den Anschlag von Hanau unverändert für rassistisch motiviert hält. „Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch. Die Tatbegehung beruhte auf rassistischen Motiven“.
Oder: Wie man seinen Job behält.
Neun Menschen mit Migrationshintergrund hat Tobias R. in Hanau ermordet. Aber die Tat soll nicht rechtsextremistisch motiviert gewesen sein? BKA-Chef Münch weist zurück, dass seine Ermittler diese Theorie vertreten.
Denn nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung (SZ) kamen die Ermittler zu einem überraschenden Schluss.
Der 43 Jahre alte Attentäter Tobis R. hätte demnach zwar eine rassistische Tat verübt, als er am 19. Februar in Hanau gezielt neun Menschen mit Migrationshintergrund erschoss. Dominierendes Motiv sei das aber nicht gewesen - und der Mörder auch kein Anhänger einer rechtsextremistischen Ideologie gewesen. Demnach wählte der Mann seine Opfer aus, um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen.
https://www.hessenschau.de/panorama/...,bka-chef-hanau-morde-100.html
[Affirmative Action (in Großbritannien auch Positive Action), deutsch auch positive Diskriminierung[1], bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen in Form gesellschaftlicher Benachteiligung durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen. „Affirmativ“ in diesem Sinne bedeutet die besondere Bestätigung und Unterstützung solcher Gruppen. Die Vorgehensweise ist umstritten, weil sie Kritikern zufolge bestehende Diskriminierung durch erneute, entgegengesetzte Diskriminierung ersetze. https://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action ]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mimikry
Bislang entbehrt der Begriff "Mimikry" einer Unterdifferenzierung (Natura non facit saltus). Die Natur kennt bislang nicht den Weg, sich über das "Fälschen von Signalen" in eine inferiore Situation zu begeben.
Neu ist dieser Gedanke auf jeden Fall beim Attentäter von Hanau, der sich bewusst mit allen Signalen des Rassisten versehen hat, um als Köder geschluckt zu werden.
Ich wünsche gute Verdauung.
Dazu muss sich ein BKA-Chef nicht einmal semantisch verbiegen, denn der Auswahl der Opfer lagen definitiv rassistische Kriterien zugrunde. Das müssen in diesem Fall aber eben keine Kriterien gewesen sein, die der Täter weltanschaulich internalisiert hat, sondern vielmehr solche, die ihm via "Positive Diskriminierung" wohlfeil angeboten wurden:
"In Fällen von besonderer Bedeutung kann der Generalbundesanwalt die Verfolgung rechtsextremistischer Gewalttäter an sich ziehen, für die normalerweise die Staatsanwaltschaften der Länder zuständig sind.
Dies ist aber nur bei bestimmten Verbrechen möglich, etwa bei Mord und Totschlag - auch, wenn es sich um einen Versuch handelt - oder bei schweren Brandstiftungsdelikten.
Laut BGH kann der Generalbundesanwalt auch in seine Erwägungen einbeziehen, dass das Erscheinungsbild der Bundesrepublik im Ausland durch Übergriffe deutscher Neonazis gegen Ausländer Schaden nehmen kann.
Bei seiner Entscheidung, ein Verfahren an sich zu ziehen, ist der Generalbundesanwalt eng an die gesetzlichen Vorgaben gebunden - deren Einhaltung nach einer Anklageerhebung gerichtlich geprüft wird. Sollte sich die Tat als Verbrechen ohne rassistischen Hintergrund herausstellen, müsste die Bundesanwaltschaft das Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgeben."
https://www.n-tv.de/politik/dossier/...ndesanwalts-article183225.html
apparat), wie er eher durch linke Medien jahrelang hinsichtlich der US-amerikanischen Geheim-
dienste publiziert worden ist. Da Tobias R das Ganze in seinem Wahn als tödliche Bedrohung
für die gesamte Menschheit angesehen hat und keinerlei Reaktionen aufgrund seiner Anzeige
beim Generalbundesanwalt erfahren hat, hat er sich in seinem Wahn Menschen für die Tötung
ausgesucht, von denen er annahm, dass ihr Tod größte Wirkung in der Öffentlichkeit erreichen
würde und dass dann endlich gegen die die gesamte Menschheit bedrohenden Geheimdienste
vorgegangen wird.
Der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat (BZI) hatte das BKA in einem Offenen Brief an Münch aufgefordert, seine Einschätzung vor Fertigstellung des Berichts zu überarbeiten. «Rassismus als Hauptmotiv zu verneinen, ist ignorant, brandgefährlich und rücksichtslos, ja sogar beleidigend, gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen», schrieb der BZI-Vorsitzende Memet Kilic.
https://www.welt.de/regionales/hessen/...r-rassistisch-motiviert.html
Da aber wohl Interesse daran besteht, die Motivlage abschließend und zweifelsfrei zu bewerten, sollte daher nicht die Exekutive, sondern gleich die Judikative sich dieser Aufgabe annehmen. Früher oder später landet doch hier von ausgehend sowieso etwas vor Gericht. Und als mittelbar Betroffener lässt man sich das ja nicht ans Bein binden, sondern zieht, wenn es denn sein muss, durch alle Instanzen. Ich, so ich den mittelbar von der Bewertung betroffen wäre, würde es jedenfalls so tun.
Zu weiteren Fragen, insbesondere der, ob denn beim BKA intern in Bezug auf den Täter von Hanau abgewogen werde zwischen „psychisch krank“ und „rechtsextremistisch“, wollten die Beamten inhaltlich nicht mehr antworten.
Neben dem grundsätzlichen Aspekt, dass sich das Bundeskriminalamt herausgefordert sieht, dem Bericht von investigativen Journalisten, der sich übrigens inhaltlich auch mit anderen Artikeln in der Sache weitgehend deckt, drei Tage später zu widersprechen, ist an der Sache ein weiterer Punkt bemerkenswert: dass das BKA inhaltlich weniger dem Text an sich entgegenwirken möchte als seiner Resonanz.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...rte-Wahrheit-ermitteln.html
https://www.youtube.com/watch?v=5j2F4VcBmeo
Der GBA und die ihm unterstellten Bundesanwälte befinden sich eigentlich auf einer Mission impossible. Denn es wäre anhand der beiden mehr als eindeutig auf eine paranoide Schizophrenie hinweisenden Täter-Manifeste äußerst gewagt, eine solche psychische Erkrankung einfach zu leugnen. Wird das Vorliegen einer Schizophrenie – eine andere Erkrankung kommt hier nicht in Betracht – aber anerkannt, stellt sich automatisch die Frage nach der Schuldfähigkeit des Täters: War Tobias R. – wie es im Gesetz heißt – „unfähig (…), das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln“?Ja, das war er eindeutig, wie hier und hier ausführlich begründet wird.
[...]
Hinzu kommt, dass Seehofer und nahezu der gesamte polit-mediale Komplex in ihrem eifernden Kampf gegen Rechts geradezu besessen sind von der Legende eines zutiefst rassistisch und rechtsextrem motivierten Täters. Auch die Psychiatrie scheint das gutzuheißen, haben sich doch bisher kaum Stimmen gemeldet, welche die politische Instrumentalisierung eines schwer psychisch Kranken anprangern. Das ist schlicht erbärmlich.
https://www.achgut.com/artikel/...tlungen_gegen_den_hanau_attentaeter