Geht hier was ?!
Seite 109 von 137 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:42 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.10 16:06 | von: Goethe21 | Anzahl Beiträge: | 4.409 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:42 | von: Birgitdabta | Leser gesamt: | 445.529 |
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http://www.asx.com.au/asxpdf/20130709/pdf/42gyn5z82vrx8h.pdf
Wer schmeisst jetzt noch Aktien raus... In dieser Grössenordnung ??
AXINO ??
dass Condor dazu geschaffen wurde Proto finanziell zu stützen, falls das Hauptziel (Barnes Hill in Produktion zu bringen) nicht zeitgerecht erreicht werden kann. Von da her ist es irgendwie nicht verwunderlich, dass Condor so wenig wie möglich verwässert wird, da Proto's Anteil sonst auch kleiner wird und somit auch die Beteiligung am Gewinn.
Global Metals kann ich immer noch nicht so richtig einordnen. Ich denke, die müssen für div. Explorationstätigkeiten hinhalten. Projektaquisition vorab für Proto.... oder so ähnlich. Wieso verkauft Proto nicht das Eisenerz auf Barnes Hill ?? Will man auf bessere Zeiten warten... Ich meine: Was Condor schafft, müsste ja theoretisch auch Proto gelingen!
Stattdessen massenweise Aktien ausgeben...
Mal was anderes: Tony Treasure (Ex. CEO bei Metals Finance) hat einen Bruder, der ein Jahr lang bei Metallica Minerals gearbeitet hat. Metallica Minerals JV Partner Lucky Break mit MFC!
Soooo.... Dieser heisst Dirk Treasure LinkedIn Profil: http://au.linkedin.com/pub/dirk-treasure/41/3b8/b64?trk=pub-pbmap
Das interessante dabei: Er arbeitet aktuell bei "First Quantum Minerals" der Besitzer von einem der grössten Nickelminen "Ravensthorpe"
Noch interessanter: Ich glaube, er hat die Barrier Bay Technologie mitentwickelt!
Project Technologist:
Metals Finance Australia Bergbau & Metallverarbeitung industry 2006 – 2008 (2 years)
Working for Metals Finance Australia; a colleague and I designed, built and operated a pilot for the hydro-metallurgical processing of Lucky Break nickel laterite ore in North Queensland. The pilot trialled various back end processing routes which included ion exchange, electrolytic processing, sulphate crystallisation, electrowinning and nano-filtration. My roll in the project was initially as technical assistant for a civil engineer during design and construction. Once the pilot had been uilt and commissioned I was in charge of operation of the plant with a small team and the data analysis and interpretation of results generated.
Hier werden 5 Schritte beschrieben, also ist hier auch die Back-End Tech enthalten. = Barrier Bay. Was will ich damit sagen: Wem gehören die anderen 50% an Barrier Bay ? Wer ist Metals Finance Australia heute ? = Nickel Developments
Ach bevor ich es vergesse: Metallica purchased the Lucky Break Pilot Plant which I had been heavily involved in for Metals Finance Australia previously.
http://www.finanz.de/news/13-03/...liesst-zur-konkurrenz-auf-u427225/
Produktionskosten weiterhin hoch – First Quantums Nickelmine Ravensthorpe
Doch die Kosten auf Ravensthorpe sind nach wie vor hoch. Im vierten Quartal sanken sie zwar gegenüber dem Vorquartal von 7,84 auf 7,33 USD pro Pfund, liegen damit aber immer noch gefährlich nah am aktuellen Nickelpreis von 7,50 USD pro Pfund, der im vergangenen Monat deutlich zurückgekommen war. First Quantum, das Unternehmen meldete gestern einen Gewinnanstieg von 146% im vierten Quartal 2012 („Gewinnanstieg von 146% im vierten Quartal 2012“), erklärte, es bestünden noch Möglichkeiten zur Kostensenkung im Betrieb der Produktionsanlage und bei den Rohmaterialien.
Vielleicht besteht hier eine Verhandlung zwischen Proto und First Quantum ??
So nach dem Motto, die Aktionäre werden uns aufs Dach steigen wenn wir nun noch mehr
Projekte beginnen.
Wir vermuten, Proto hatte die Verhandlungen damals gemacht und auch alles soweit Bezahlt und wos dann um die Verträge ging der Druck aber da war hat man sich gesagt,
" Schatz du machst eine neue Firma Condor und später legen wir die zusammen.
So haben wir ruhe und keiner Nervt uns Proto hilft Dir beim Aufbauen"
So sieht das alles jedenfalls aus, antworten auf die fragen sind nie gekommen.
Jetzt könnte man sagen, Proto hat viele Projekte und Liegenschaften viele Anträge und Genehmigungen sind durch. Condor ist nun wie auch immer in Produktion wahrscheinlich mit Protos Hilfe und ist in Schiefläge gekommen. Der Kurs ist 0.001 das wäre doch nun möglich das man sagt, Condor über nehme Proto ( Übernahme oder Fusion) !
Bei diesem Kurs würde Condor nichts groß zahlen um Proto zu Übernehmen.
Condor hätte dann Protos Projekte und würde viel Sparen.
Die Aktionäre bekommen Condor Aktien im Verhältnis 1 : 10 und gut. Der Wert von Condor würde dann sehr Steigen. So ist meine Vermutung, und wenn man es so den Geldgebern verkauft, gibt es Geld, Condor ist die Sicherheit bei Banken und Kreditgebern.
es soll ca. 1 million dollar eingenommen werden für betriebskapital und bezahlung der emmisionskosten.
optionen werden auch ausgegeben.
klartext: doppelte verwässerung !!
tzz.... da sind wir ja schon über die anvisierten 2 mia. !!!
Schauen wir mal wie viele nicht rechnen können und da Überhaupt teil nehmen.
Die kauf Anlage war doch 0.001 oder?
Ich denke hier ist es gelaufen....
Die NEWS kamen auch immer von irgendeiner NEWS Agentur, die für ein paar Kröten alles schreiben.
Kannst du mir denn Firmen nennen, die nur Bohrungen durchführen und nichts fördern?
Aber die laufenden Kosten sind dort wohl nur ein paar Herren, die mit jeder noch so lächerlichen KE ihr Geld machen. Stupid german money -.-*
Ich glaube auch nicht, dass die Gelder für die Projekte verwendet werden, wie angegeben. Vielmehr habe ich das Gefühl, es wird hier wiedermal mehr versucht den eigenen Arsch zu retten. Auf Kosten der Dummen Anleger!
Ich finde es nur merkwürdig, dass Condor schon näher an der Produktion ist, obschon viel später an der Börse und erst noch sehr wenig bis gar nicht verwässert... Dass Proto sich jetzt auch noch versucht massiv zu verwässern mit dieser KE passt irgendwie auch nicht ins Bild, dass Proto bald mal von Condor übernommen werden soll, bzw. eine Fusion stattfinden soll. Klar - Der Kurs steht bei 0.001 und ist "optisch" günstig. Aber Condor wird dadurch bei einer Übernahme mehr als das doppelte verwässert. Wieso sollte Condor Proto übernehmen, wenn die es nicht mal gebacken kriegen Barnes Hill in Produktion zu bringen, geschweige denn gute Bohrungen abzuliefern.
Proto ist dann nur ein Klumpenrisiko für Condor. Alleine haben die bessere Chancen auf höhere Kurse. Das Ding ist: Condor braucht jetzt auch Gelder um die Produktion starten zu können. Woher nehmen sie das ? Eigene KE, oder Gelder von Proto. Proto hat kein Geld: Also gibt es wieder eine massive KE. So sehe ich das im Moment!
Oder Proto will sich noch stärker bei Condor einkaufen ?? Mit so viel Geld wie nur geht...
http://www.asx.com.au/asxpdf/20130709/pdf/42gyn5z82vrx8h.pdf
... and are currently completing financing arrangements for the commencement of production. Nur so eine Idee...
Wie gesagt, es war und ist eine Eventualität die man ins Auge fassen kann und ich sage das als eine Vermutung. Ich habe die Auferstehung von Condor von Anfang an Beobachtet und habe zahlreiche Mails geschrieben. Es wäre ein Ausweg von Proto, den bei einer Pleite oder Insolvenz wäre alles weg. Daher haben die nicht so viele Möglichkeiten die Sachen ins Trokende zu bringen. Zumal man weiß was im Boden ist und wie viel Geld das auch für die Herrn einbringen kann. Und alle zusammen haben so auch einige Mio. drin die man nicht kampflos verfallen lässt.
Die KE ergibt so für mich auch keinen sinn, aber ich glaube viele werden da nicht mit machen. Obwohl es immer dumme gibt. Schauen wir,
Ich habe ja nicht gesagt, dass du falsch liegst. Ist ja schon möglich, dass die beiden Fusionieren werden.
Was neues zu Barrier Bay (vielleicht auch schon bekannt?): Ich habe nochmals die Fakten von Dirk Treasure unter die Luppe genommen. Er hat demnach von 2009 bis Mai 2013 bei ABR Process Development (4 Jahre) gearbeitet. !!!
http://www.bluetechforum.com/conference/exhibitors/exhibitors-2012/arbsource-2/
One of our patented technologies enables a major process shift in Nickel hydrometallurgy,licensing of this technology to an Australian mine is in progress.
Auf der Barrier Bay Website ist ein Bild zu sehen (2 sogar!) eines davon zeigt eine Firma (schlecht lesbar) ABR Process Development !! + ein Bild von der Pilotanlage. Genau das gleiche Bild ist einsehbar bei ABR Process Development !!
Es handelt sich also um die genau gleiche patentierte Technologie von ABR !!
http://www.abrprocess.com/images/gallery/k.jpg
Seht euch das Bild an. Barrier Bay ist die Technologie von ABR!! Und wird demnächst an eine australische Mine Lizensiert!
Und jetzt arbeitet Dirk für: First Quantum Minerals. Wo ist die Ravensthopre Nickel Mine ?? In Australien....
Dennoch ist es gut zu lesen, dass die Technologie in progress ist lizensiert zu werden!
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/...Release_19Sep2011E.pdf
Vor 5 Monaten war Proto bei 93% dick rot
heute ist Proto bei 79% und grade so gelb
Proto Resources - Kapitalerhöhung Deutsch
http://www.goldinvest.de/index.php/...esources-kapitalerhoehung-29060
Der Handel in Dt. ist ja jetzt schon fast tot....da schmeißt doch keiner mehr Geld nach?!
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man nur über diesen Schachzug lachen.
Ist ja eine echte Null Nummer.
THE CLEAR CHOICE:
Each year, many tonnes of
impure water get dumped out
onto the face of the earth as
industrial waste. Mining is a significant
contributor to this waste
water being shed into nature
because of its many diverse uses
within the industry. Yet more
and more mining companies
are taking conscientious action
to minimise the impact their
operations have on the natural
environment, and are increasingly
seeking solutions to treat
and clean this water...
ABR Process Development was originally started to examine ways that electrochemistry and membrane technology could be used to create valuable products from sugar. Today, even though the company is working in a very different area, the approach is the same. The company retrieves chemicals from low value or waste products resulting from industrial use. The costs involved in cleaning the waste streams are often less than those of waste disposal and, as a bonus, generate commercially viable by-products.
“It turns out that we’ve developed quite a reasonable expertise in electrochemistry and particularly membrane applications,” explains Adam Blunn, CEO of ABR Process Development. “Perhaps, through not realising conventional limitations, we’ve actually ended up with some reasonable pieces of intellectual property and patents. It turns out that a really nice area of application is in recovery of acids and metals from industrial process or waste streams. That applies to metal finishing, the mining industry, hydrometallurgical processing, hydrochloric acid, sulphuric acid and even phosphoric acid for the phosphate fertiliser industry.”
Through the use of chemistry, ABR Process Development is able to clean waste water and remove harmful chemicals in a way that no one has ever tried before. With advances in technology, the company is constantly looking at developing viable processes that may not have been possible in the past.
Initially, the company invented a process for manufacturing gluconic acid from sugar. When it began and the initial investments went into the project, it was a very niche market with few competitors. However, shortly thereafter more and more companies started manufacturing this acid and overheads became bigger until the company realised it was time to branch out into new directions.
The next step that ABR took was to continue conducting contract test work as well as seek new technology opportunities; one of the outcomes was the realisation that the company could recover and regenerate sulphuric acid from magnesium sulphate by using electrochemical membranes and depositing magnesium hydroxide at a low pH. “The conventional wisdom is that you can’t do that,” says Mr Blunn. “It’s quite remarkable; we’ve got a configuration in the system that’s quite well protected with patents.”
As far as sulphates and sulphuric acid are concerned, they have broad applications in hydrometallurgy and, to a lesser degree, in the metal finishing industry. The recovery of sulphates therefore is highly important in the remediation of serious acid drainage problems.
Hydrochloric acid has a much broader use than sulphuric acid in industry; essentially all metal finishing industries and major steel mills generate significant amounts of hydrochloric acid waste. The company took its knowledge of sulphuric acid recovery and applied it to hydrochloric acid, but it turned out that it didn’t work quite the same way. For this reason, after discovering that it was possible to recover sulphuric acid, a new process was developed to recover hydrochloric acid, remove the hazardous waste stream, and reduce the raw inputs by a potential ninety per cent.
According to Mr Blunn, “Our process, which is normally a waste treatment process, is actually a resource reuse process that, compared with existing processes, is cash flow positive with a payback in about four years or in some cases as little as two years.”
Another significant application of ABR’s hydrochloric acid recovery technology is in treating the brine waste resulting from the extraction of shale gas and coal seam gas. The traditional method of treating waters from these gas recovery processes would be to simply recover as much of it as possible then concentrate the brine, but ABR can actually process that waste brine and recover valuable by-products such as hydrochloric acid, caustic soda or magnesium and calcium hydroxide. A key side effect of recovering the brine from these operations is that, through ABR’s patented process, the company is also able to recover one hundred per cent of the water.
The core technology is based on electrochemical membrane separations. For example, sulphuric acid is recovered through an ion exchange membrane; for hydrochloric acid, electrohydrolysis is used to capture and regenerate the chemical while producing low pH hydroxides.
“Common sense says you can’t do it. Common sense also says that, in that situation, your membrane will fail significantly and be poisoned by calcium, magnesium and whatever other metals you have in the process,” says Mr Blunn. “Our particular electrochemical membrane configuration actually prevents that from happening, so we can still produce the solid products without fouling the membrane.”
This way of doing things has applications in hydrometallurgy – looking at sulphate treatment – and in cleaning acid mine drainage. ABR Process Development can recover iron hydroxide from mixed iron hydroxide products and sulphuric acid from acid mine drainage, and this is all done at a level where ninety five to one hundred per cent of the contaminants are removed from the water.
“We can make very, very clean water; it’s probably not aesthetically or ideally potable water but it is certainly a lot friendlier and significantly less damaging to the environment than acid mine drainage. It’s water with a neutral pH. Effectively no iron or copper or anything like that remains – there might be some residual magnesium, say one hundred parts per million,” explains Mr Blunn.
ABR spent considerable time trying to find the ideal solution, working with a small waste processor in Australia and looking at different industrial galvanisers. Galvanising waste is originally very high in hydrochloric acid, iron and zinc, so the first step was looking at how to separate the iron and zinc in order to make the waste less hazardous. A pilot plant has been set up which, using ABR’s technology, has led to a program to recover the separated iron and zinc as well as the acid.
The only way to come up with such brilliant solutions to the challenges of waste recovery is with the considerable breadth of experience that can be found at ABR Process Development. Most employees have experience in mining, agriculture or waste treatment. Adam attended the regional university, gaining a bachelor’s degree in chemistry and a master’s degree in technology management. The company has a board with experts in the fields of chemical engineering, mechanical engineering and management. During the research periods, due to the expertise that is available within the company, it is able to work on a shoestring budget.
“Most of the ideas come from small contracts that give us the opportunity to see other problems, and networking to figure out what the toothaches are,” says Mr Blunn. “We didn’t start off and say, ‘Oh we’re going to find a way to recover sulphuric acid from mining waste.’ We were actually doing some work – as we happened to have some samples we were able to identify the problem. Nobody looked at or seriously thought that there was a possibility of recovering magnesium from magnesium sulphate solutions. We just happened to do the right thing at the right time, wonder if it had application, and then we tried to understand what we had done. To me, the term ‘toothaches’, when it comes to chemical processing, are things that need attention and will get budgetary approval to fix.”
The mining industry has been seen by some as environmentally unfriendly and wasteful, its waste products as both expensive to treat and dangerous. ABR Process Development’s technologies, however, have done much to reverse these impressions while being of significant benefit both to the industry and the environment. Truly, the company’s success is everyone’s success.
Quellen:
http://www.resourceinfocus.com.au/index.php/2013/...cess-development/
http://www.resourceinfocus.com.au/brochures/RIFAUJun2013/
Die wichtigste Kernaussage in diesem Text ist, dass ABR (das Unternehmen) die Barrier Bay Technologie benutzt um eine neuartige Technologie zu entwickeln. Wasseraufbereitung/Management im Bergbau sowie im Industriebereich ist ein Milliardenmarkt und eröffnet ungeahnte Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Beteiligten Unternehmen an der Technologie. Da im neuen Prozess auch die Barrier Bay Technologie (50% Proto Resources) als Kerntechnologie enthalten ist, muss ich davon ausgehen, dass hier eine Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen (ABR/Proto Resources - Barrier Bay) besteht. Ich denke, dass hier durch Barrier Bay eine Tür geöffnet worden ist, welche es Proto Aktionären erlaubt an einer einzigartigen Technologie teilzuhaben.