Plug Power - konspirativ und informativ
Der neue Plug Power Thread.
Lasst uns diesen Thread zusammen gestalten.
Bringt reichlich Informationen hier ein, verlinkt Meldungen und Neuigkeiten rund um den in Zukunft größten Wasserstoffkonzern der Welt!
Lasst uns hier Meinungen, Gedanken und Bedenken austauschen. Schreibt eure Kursziele und eure Strategie hier rein. Stellt Chartbilder ein und lasst uns über GAPs, Trendlinie, Widerstände und Unterstützung diskutieren.
Aber tut uns alle einen Gefallen!
Begründet und belegt all diese Aussagen nachvollziehbar!!!
Gemeinsam unterstützen wir uns bei einer Entscheidungsfindung. Findet hier Halt bei Korrekturen und freuen wir uns zusammen über hoffentlich immer weiter steigende Kurse.
Lasst uns freundlich und hoffentlich miteinander diskutieren und diesen Thead zu etwas Besonderem machen!
Herzlich willkommen.
ede
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Aber tut uns alle einen Gefallen!
Begründet und belegt all diese Aussagen nachvollziehbar!!!
Gemeinsam unterstützen wir uns bei einer Entscheidungsfindung. Findet hier Halt bei Korrekturen und freuen wir uns zusammen über hoffentlich immer weiter steigende Kurse.
Lasst uns freundlich und hoffentlich miteinander diskutieren und diesen Thead zu etwas Besonderem machen!
Herzlich willkommen.
ede
da ist es wieder, ein aus meiner Sicht am schwierigsten zu bewertendes Thema im Finanzsektor. Nutzen (bspw. feindliche Übernahme) und Missbrauch (Geldverschwendung) liegen so nah und die Abgrenzung, wann für welche Fällen und vor allen Dingen in welchen Verhältnis bzw. in welcher Maximierung, sollte fest an solche Mehrstimmrechte gekoppelt sein.
Ich habe meine Akkreditierung noch zu Zeiten als das in D erlaubt war gemacht und während meines Masters wurde das verboten, seitdem wabbern Neuregelungsversuche Neuregelung in den Fortbildungsveranstaltung immer irgendwie rum, weil die Homologation auf EU- und globaler Ebene fehlt.
Das was Marsh hier macht, ist nachvollziehbar aber irgendwie mehr als ehrenrührig, insbesondere wie er Umfang, den Zeitpunkt und das ganze ohne vorherige Zustimmung gewählt hat.
Grundsätzlich bin ich nicht gg. solche Rechte, aber nur mit einer eindeutigen Matrix, in der alle Modalitäten festgelegt sind.
Jetzt kann man sagen, dass er das präventiv einrichten muss, falls nicht genügend Stimmrechte sich am Abstimmungstag versammelten.
Aber sowas macht man dann zwei Quartale vorher und lässt genau darüber abstimmen.
Aber er fährt ja nur auf Sicht - so wie er vor 2-3 Jahren von den Energiepreise überrascht wurde. Und die Aktionären erfahren so etwas immer nur rückwirkend.
Ich meine, in welchem Keller muss man weggesperrt sein, um so eine mangelnde Weitsicht an den Tag zu legen?
Ich habe meine Akkreditierung noch zu Zeiten als das in D erlaubt war gemacht und während meines Masters wurde das verboten, seitdem wabbern Neuregelungsversuche Neuregelung in den Fortbildungsveranstaltung immer irgendwie rum, weil die Homologation auf EU- und globaler Ebene fehlt.
Das was Marsh hier macht, ist nachvollziehbar aber irgendwie mehr als ehrenrührig, insbesondere wie er Umfang, den Zeitpunkt und das ganze ohne vorherige Zustimmung gewählt hat.
Grundsätzlich bin ich nicht gg. solche Rechte, aber nur mit einer eindeutigen Matrix, in der alle Modalitäten festgelegt sind.
Jetzt kann man sagen, dass er das präventiv einrichten muss, falls nicht genügend Stimmrechte sich am Abstimmungstag versammelten.
Aber sowas macht man dann zwei Quartale vorher und lässt genau darüber abstimmen.
Aber er fährt ja nur auf Sicht - so wie er vor 2-3 Jahren von den Energiepreise überrascht wurde. Und die Aktionären erfahren so etwas immer nur rückwirkend.
Ich meine, in welchem Keller muss man weggesperrt sein, um so eine mangelnde Weitsicht an den Tag zu legen?
Übersicht mit KI
Usbekistan entwickelt aktiv seine Wasserstoffwirtschaft, insbesondere im Bereich des grünen Wasserstoffs. Die Regierung hat Ziele für saubere Energie und die Dekarbonisierung der Wirtschaft gesetzt, die durch Projekte zur Entwicklung und Nutzung von Wasserstoff unterstützt werden.
Grüner Wasserstoff in Usbekistan:
Ziele:
Usbekistan strebt eine Dekarbonisierung der Schwerindustrie an, die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Energiemix an.
Projekte:
Die KfW unterstützt die Entwicklung der ersten grünen Wasserstoffanlage in Usbekistan, die jährlich 3.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren soll und mit grüner Energie aus einer erweiterten Windparkanlage betrieben wird.
Die DEG, eine Tochtergesellschaft der KfW, stellt ein Darlehen in Höhe von 25 Mio. USD für den Bau der Anlage bereit.
Plug Power plant den Bau einer Wasserstoff-Produktionsanlage mit einer Leistung von 2 GW für eine grüne Chemieproduktion in Usbekistan.
USAID hat eine Initiative gestartet, um Usbekistans Ziele für saubere Energie zu unterstützen, insbesondere durch die Schaffung eines Green Hydrogen Hu
Usbekistan entwickelt aktiv seine Wasserstoffwirtschaft, insbesondere im Bereich des grünen Wasserstoffs. Die Regierung hat Ziele für saubere Energie und die Dekarbonisierung der Wirtschaft gesetzt, die durch Projekte zur Entwicklung und Nutzung von Wasserstoff unterstützt werden.
Grüner Wasserstoff in Usbekistan:
Ziele:
Usbekistan strebt eine Dekarbonisierung der Schwerindustrie an, die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Energiemix an.
Projekte:
Die KfW unterstützt die Entwicklung der ersten grünen Wasserstoffanlage in Usbekistan, die jährlich 3.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren soll und mit grüner Energie aus einer erweiterten Windparkanlage betrieben wird.
Die DEG, eine Tochtergesellschaft der KfW, stellt ein Darlehen in Höhe von 25 Mio. USD für den Bau der Anlage bereit.
Plug Power plant den Bau einer Wasserstoff-Produktionsanlage mit einer Leistung von 2 GW für eine grüne Chemieproduktion in Usbekistan.
USAID hat eine Initiative gestartet, um Usbekistans Ziele für saubere Energie zu unterstützen, insbesondere durch die Schaffung eines Green Hydrogen Hu
Vision für grünen Wasserstoff
Usbekistan sieht grünen Wasserstoff als Schlüsselkomponente seiner Energiewendestrategie. Ziel ist es, die reichlich vorhandenen Solar- und Windressourcen zu nutzen, um sauberen Wasserstoff für den Inlandsgebrauch und den Export zu produzieren. Das Land strebt eine Dekarbonisierung seiner Wirtschaft durch die Integration von grünem Wasserstoff in Branchen wie Energie, Transport und Fertigung an und reduziert gleichzeitig seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Usbekistans Vision umfasst die Förderung von Innovationen, den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur und die Gewinnung internationaler Investitionen, um sich als regionales Zentrum für die Produktion von grünem Wasserstoff zu etablieren. Mit diesen Bemühungen will Usbekistan zu den globalen Klimazielen beitragen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern.
Nationale Strategie
Usbekistan verfügt derzeit nicht über eine spezielle Strategie für grünen Wasserstoff.
Kapazitätsziele
Keine bekannten Kapazitätsziele erwähnt.
Wirkungsziele
Keine Wirkungsziele erwähnt.
Richtlinien- und Projekt-Spotlight
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) fördert die Dekarbonisierung der Düngemittelproduktion und Stromerzeugung in Usbekistan durch die Finanzierung einer Pilotanlage für erneuerbaren Wasserstoff . Diese Anlage umfasst einen 20-MW-Elektrolyseur und ein neues 52-MW-Windkraftwerk. Ziel der Anlage ist es, jährlich bis zu 3.000 Tonnen erneuerbaren Wasserstoff zu erzeugen und die jährlichen CO2-Emissionen um rund 22.000 Tonnen zu senken.
USAID hat eine neue Initiative gestartet , um Usbekistans Ziele für saubere Energie zu unterstützen, insbesondere durch die Schaffung eines Green Hydrogen Hub. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 25 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen (aus Sonne, Wind und Wasserkraft) zu gewinnen und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Um die Regierung bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen, arbeitet USAID mit dem Energieministerium und verschiedenen Akteuren des Energiesektors zusammen, um den Green Hydrogen Hub zu errichten. Dieser Hub wird die Kompetenzen der Fachkräfte im Energiesektor im Bereich innovativer sauberer Energietechnologien verbessern, die zukünftige Energielandschaft der Region mitgestalten und die Umsetzung der usbekischen Strategie zur Entwicklung erneuerbarer Energien und Wasserstoffenergie unterstützen.
Finanzierung
Im Rahmen des Pilotprojekts stellte die EBWE ACWA Power UKS Green H2 ein Finanzpaket in Höhe von 65 Millionen US-Dollar (58 Millionen Euro) für Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb der Anlage zur Verfügung. Diese Zweckgesellschaft befindet sich im gemeinsamen Besitz von ACWA Power (einem internationalen Entwickler, Investor, Miteigentümer und Betreiber eines Portfolios von Anlagen zur Stromerzeugung und Entsalzung von Wasser) und Uzkimyosanoat (UKS), einer Holdinggesellschaft staatlicher Chemieunternehmen in Usbekistan.
Staatliche Führung bei grünem Wasserstoff
Energieministerium
Usbekistan sieht grünen Wasserstoff als Schlüsselkomponente seiner Energiewendestrategie. Ziel ist es, die reichlich vorhandenen Solar- und Windressourcen zu nutzen, um sauberen Wasserstoff für den Inlandsgebrauch und den Export zu produzieren. Das Land strebt eine Dekarbonisierung seiner Wirtschaft durch die Integration von grünem Wasserstoff in Branchen wie Energie, Transport und Fertigung an und reduziert gleichzeitig seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Usbekistans Vision umfasst die Förderung von Innovationen, den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur und die Gewinnung internationaler Investitionen, um sich als regionales Zentrum für die Produktion von grünem Wasserstoff zu etablieren. Mit diesen Bemühungen will Usbekistan zu den globalen Klimazielen beitragen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern.
Nationale Strategie
Usbekistan verfügt derzeit nicht über eine spezielle Strategie für grünen Wasserstoff.
Kapazitätsziele
Keine bekannten Kapazitätsziele erwähnt.
Wirkungsziele
Keine Wirkungsziele erwähnt.
Richtlinien- und Projekt-Spotlight
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) fördert die Dekarbonisierung der Düngemittelproduktion und Stromerzeugung in Usbekistan durch die Finanzierung einer Pilotanlage für erneuerbaren Wasserstoff . Diese Anlage umfasst einen 20-MW-Elektrolyseur und ein neues 52-MW-Windkraftwerk. Ziel der Anlage ist es, jährlich bis zu 3.000 Tonnen erneuerbaren Wasserstoff zu erzeugen und die jährlichen CO2-Emissionen um rund 22.000 Tonnen zu senken.
USAID hat eine neue Initiative gestartet , um Usbekistans Ziele für saubere Energie zu unterstützen, insbesondere durch die Schaffung eines Green Hydrogen Hub. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 25 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen (aus Sonne, Wind und Wasserkraft) zu gewinnen und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Um die Regierung bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen, arbeitet USAID mit dem Energieministerium und verschiedenen Akteuren des Energiesektors zusammen, um den Green Hydrogen Hub zu errichten. Dieser Hub wird die Kompetenzen der Fachkräfte im Energiesektor im Bereich innovativer sauberer Energietechnologien verbessern, die zukünftige Energielandschaft der Region mitgestalten und die Umsetzung der usbekischen Strategie zur Entwicklung erneuerbarer Energien und Wasserstoffenergie unterstützen.
Finanzierung
Im Rahmen des Pilotprojekts stellte die EBWE ACWA Power UKS Green H2 ein Finanzpaket in Höhe von 65 Millionen US-Dollar (58 Millionen Euro) für Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb der Anlage zur Verfügung. Diese Zweckgesellschaft befindet sich im gemeinsamen Besitz von ACWA Power (einem internationalen Entwickler, Investor, Miteigentümer und Betreiber eines Portfolios von Anlagen zur Stromerzeugung und Entsalzung von Wasser) und Uzkimyosanoat (UKS), einer Holdinggesellschaft staatlicher Chemieunternehmen in Usbekistan.
Staatliche Führung bei grünem Wasserstoff
Energieministerium
Der Usbekistan-Deal klingt nach „grüner Gamechanger“ – 2 GW, AGA, USAID, KfW & Co.
Das liest sich wie der Börsentraum eines Wasserstoff-Bullen.
Aber nach ein bisschen Recherche kommen bei mir Zweifel auf:
Kein SEC-Filing. Kein 8-K. Kein Deal.
Bis jetzt ist nichts bei der SEC gelandet. Kein Vertrag, kein Volumen, kein Umsatz.
Wenn das real wäre, wäre es meldepflichtig – ist es aber (noch) nicht.
AGA selbst?
Nur PR, keine Finanzkennzahlen, kein bestätigter EPC-Partner.
Wer das prüfen will, greift ins Leere. Vision: ja – Substanz: Fehlanzeige.
USAID? Unter Trump II ein Geisterhaus.
90 % der Programme gestrichen, 10.000 auf 300 Mitarbeiter runter –
das ist keine Entwicklungsbank, das ist Polit-Deko mit Wasserstoff-Logo.
Usbekistan? Viel Vision, keine Strategie.
Keine nationalen H2-Ziele, keine konkrete Pipeline, kein klares Budget –
also auch kein belastbarer Auftrag für Plug.
Fazit:
Schön erzählt – aber Stand heute: Kein Deal. Kein Cash. Nur PR.
Wer daraus ein Milliardenprojekt ableitet, investiert in Hoffnung, nicht in Fundament.
Cordialit
Das liest sich wie der Börsentraum eines Wasserstoff-Bullen.
Aber nach ein bisschen Recherche kommen bei mir Zweifel auf:
Kein SEC-Filing. Kein 8-K. Kein Deal.
Bis jetzt ist nichts bei der SEC gelandet. Kein Vertrag, kein Volumen, kein Umsatz.
Wenn das real wäre, wäre es meldepflichtig – ist es aber (noch) nicht.
AGA selbst?
Nur PR, keine Finanzkennzahlen, kein bestätigter EPC-Partner.
Wer das prüfen will, greift ins Leere. Vision: ja – Substanz: Fehlanzeige.
USAID? Unter Trump II ein Geisterhaus.
90 % der Programme gestrichen, 10.000 auf 300 Mitarbeiter runter –
das ist keine Entwicklungsbank, das ist Polit-Deko mit Wasserstoff-Logo.
Usbekistan? Viel Vision, keine Strategie.
Keine nationalen H2-Ziele, keine konkrete Pipeline, kein klares Budget –
also auch kein belastbarer Auftrag für Plug.
Fazit:
Schön erzählt – aber Stand heute: Kein Deal. Kein Cash. Nur PR.
Wer daraus ein Milliardenprojekt ableitet, investiert in Hoffnung, nicht in Fundament.
Cordialit
Übersicht mit KI
Allied Green Ammonia Pty Ltd (AGA) beabsichtigt, mit Hilfe von Affinity Capital Group 6,5 Milliarden US-Dollar (5,9 Milliarden Euro) zu generieren, um eine große grüne Wasserstoff- und Ammoniakanlage in Australien zu entwickeln und zu bauen. Das Projekt in Northern Territory soll jährlich 9.750 GWh erneuerbare Energie produzieren und 958.500 Tonnen Ammoniak pro Jahr liefern.
Zusammenfassung:
AGA, ein australisches Unternehmen, plant die Errichtung einer großen Anlage zur grünen Wasserstoff- und Ammoniakproduktion.
Die Anlage soll mit erneuerbaren Energien betrieben werden und jährlich 958.500 Tonnen Ammoniak produzieren.
AGA hat Affinity Capital Group beauftragt, 6,5 Milliarden US-Dollar Kapital zu beschaffen, um das Projekt zu realisieren.
Das Projekt soll in Northern Territory, Australien, entstehen.
Allied Green Ammonia Pty Ltd (AGA) beabsichtigt, mit Hilfe von Affinity Capital Group 6,5 Milliarden US-Dollar (5,9 Milliarden Euro) zu generieren, um eine große grüne Wasserstoff- und Ammoniakanlage in Australien zu entwickeln und zu bauen. Das Projekt in Northern Territory soll jährlich 9.750 GWh erneuerbare Energie produzieren und 958.500 Tonnen Ammoniak pro Jahr liefern.
Zusammenfassung:
AGA, ein australisches Unternehmen, plant die Errichtung einer großen Anlage zur grünen Wasserstoff- und Ammoniakproduktion.
Die Anlage soll mit erneuerbaren Energien betrieben werden und jährlich 958.500 Tonnen Ammoniak produzieren.
AGA hat Affinity Capital Group beauftragt, 6,5 Milliarden US-Dollar Kapital zu beschaffen, um das Projekt zu realisieren.
Das Projekt soll in Northern Territory, Australien, entstehen.
nur zu 6 bis 7% ausgelastet?
Major products/services lines
Year ended
December 31,
2024 2023 2022
Sales of fuel cell systems $ 52,110 $ 181,168 $ 207,691
Sales of hydrogen infrastructure 69,122 183,606 141,528
Sales of electrolyzers 135,504 82,611 28,463
Sales of engineered equipment 22,092 32,361 93,489
Services performed on fuel cell systems and related infrastructure 52,169 39,093 35,280
Power purchase agreements 77,842 63,731 47,183
Fuel delivered to customers and related equipment 97,882 66,246 57,196
Sales of cryogenic equipment and liquefiers 111,507 231,687 87,761
Other 10,586 10,837 2,849
Net revenue $ 628,814 $ 891,340 $ 701,44