Gazprom 903276
https://www.ariva.de/forum/...idendenthread-501133?page=21#jumppos532
warum gegen die Jamal Pipline.
was hat London gegen die Jamal Pipline (Gazprom)
https://www.energate-messenger.de/news/198255/...vertrags-vorbereitet
Russland ist immer schon einen Schritt weiter
Stand: 23.05.2021 | Lesedauer: 3 Minuten
DIE WELT Fotoshooting 2019
Von Clemens Wergin
Chefkorrespondent Außenpolitik
Kombo Clemens Wergin Wladimir Putin
Moskau baut seine Präsenz in der Arktis gezielt aus, schreibt Clemens Wergin
Quelle: picture alliance / Alexei Druzhinin/Planet Pix via ZUMA Wire/dpa; Martin U.K. Lengemann/ WELT
Moskau kann die Pipeline Nord Stream 2 bauen und weitet seine Präsenz in der Arktis aus. Höchste Zeit, dass Amerika und die Nato eine Strategie erarbeiten, wie der steigenden russischen Militärpräsenz in der Region begegnet werden kann.
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In der vergangenen Woche sorgte die Biden-Regierung für einige Verwirrung. Sie hat die Sanktionen gegen die Nord Stream 2 AG, die die gleichnamige Pipeline baut, und gegen deren CEO Matthias Warnig aufgehoben. Dabei betont das US-Außenministerium in einem Bericht an den Kongress, dass beide sanktionswürdige Handlungen begehen.
Gleichzeitig hält die US-Regierung aber daran fest, dass die hoch umstrittene Pipeline aus geostrategischen Gründen nicht gebaut werden sollte und sanktioniert andere Firmen und Verlegeschiffe, die an der Fertigstellung beteiligt sind. Das mutet so überzeugend an wie die Behauptung, nur ein wenig schwanger zu sein.
In erster Linie wollte Präsident Biden mit diesem Schritt das Verhältnis zu Berlin entspannen. Denn in der Tat war es sehr ungewöhnlich, dass die USA in den Jahren zuvor Sanktionen gegen ein Projekt verhängt haben, das von einem engen Verbündeten vorangetrieben wird.
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Inhaltlich hatten die Amerikaner damit aber zweifelsohne Recht, weil Berlin trotz aller Warnungen an der Pipeline festhielt, die die geostrategischen Interessen des Westens insgesamt beschädigt, weshalb es eben auch keine rein nationale deutsche Angelegenheit sein kann. Dass die USA nun mindestens teilweise den Druck nehmen von Nord Stream 2, liegt vor allem daran, dass sie nicht mehr glauben, die Gaspipeline verhindern zu können, weil der Bau zu weit fortgeschritten ist.
Diese von Unentschlossenheit zeugende Entscheidung der Biden-Regierung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich schon der nächste geostrategische Konflikt mit Russland anbahnt: in der Arktis. Gerade hat Russland den Vorsitz im Arktis-Rat von Island übernommen, und Experten gehen davon aus, dass Moskau nun seine Bemühungen intensivieren wird, weite Teile der rohstoffreichen Region für sich zu reklamieren.
Russland hat in den letzten Jahren seine Truppenpräsenz dort massiv erhöht, 2019 gab das russische Militär bekannt, dass 19 Landebahnen entweder gebaut oder instand gesetzt wurden. In diesen Tagen flog man erstmals auch westliche Journalisten auf die russische Militärbasis auf der Alexander-Insel im Franz-Josef-Land, um die militärische Bereitschaft Russlands zu demonstrieren.
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Im März brachen drei russische U-Boote gemeinsam durch das arktische Eis und markierten damit den russischen Anspruch auf eine Region, die durch die Erderwärmung einfacher passierbar wird für Schiffe. Dadurch sind auch die Rohstoffe dort, etwa große Erdgasvorkommen, leichter zu erschließen.
Putin hat die Arktis im russischen Nationalen Sicherheitsrat schon 2014 als Sphäre unserer speziellen Interessen reklamiert. Für Moskau ist die Region wichtig, um das russische Geschäftsmodell, das vor allem im Export von fossilen Brennstoffen besteht, auch in Zukunft beizubehalten.
Die USA werfen Russland zwar vor, die Arktis zu militarisieren, bisher hat die Biden-Regierung aber kein Konzept, wie die westliche Führungsmacht verhindern will, dass Moskau sich weite Teile der Arktis einverleibt und die Interessen westlicher Arktisanrainer einfach ignoriert. Es ist deshalb höchste Zeit, dass Amerika und die Nato eine Strategie erarbeiten, wie der steigenden russischen Militärpräsenz in der Region begegnet werden kann.
Damit der Westen nicht erneut zu spät aufwacht und sich vor vollendete Tatsachen gestellt sieht wie einst bei der Krim-Annexion oder nun bei der fast fertig gestellten Nord-Stream-2-Pipeline.
Nach Schätzungen von Gazprom könnte der Gesamtgasbedarf in den Zielmärkten in Europa und Asien bis 2030 von 865 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2020 auf 1 Billion Kubikmeter pro Jahr steigen und der Anteil der Importe auf 550 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigen Jahr von 470 Milliarden Kubikmeter.
https://...rgetike-ili-chto-meshaet-gazpromu-tancevat-20210524-18000/
https://www.energate-messenger.de/news/198255/...vertrags-vorbereitet
https://...rgetike-ili-chto-meshaet-gazpromu-tancevat-20210524-18000/
Falls nächstes Jahr die NS2 fertig ist könnte Gazprom dann max 100 bis 150 Mrd m3 Gas nach Deutschland liefern pro Jahr..
Durch die Türkei könnten max 31,5 (Türk-streams) + 16 (Blaue Pipline) = 47,5 Mrd m3 geliefert werden nach Europa--
Dann noch 40 Mrd m3 Gas durch die Ukraine
Zusammen also 125 + 47,5 + 40 = 212,5 Mrd m3 Gas
Aber die NS2 wird nicht sofort max liefern könnte da dies erst in einigen Jahren erreicht wird,,, im 1 Jahr wird die NS2 zirka 5 bis 10 Mrd m3 liefern können um dann step by step auf +55 zu steigen..
Ohne die NS2 würde es an Gas fehlen was man schon jetzt sehen kann an den Gasreserven.!?
Nach Anfangseuphorie erster Dämpfer. Grüne verlieren in Umfragen erstmals an Popularität. Zunächst erhitzten Baerbocks Aussagen, es solle keine Kurzstreckenflüge mehr geben, die Gemüter des Wahlvolkes.
Dann wurde bekannt, dass sie der Bundestagsverwaltung Nebeneinkünfte aus ihrer Parteiarbeit nachträglich gemeldet hatte. Sie wusste wohl nicht, dass Nebeneinkünfte versteuert werden müssen. Sie hatte es "nicht auf dem Schirm".
Leider werden unsere Nebeneinkünfte, genannt Gazprom-Dividende, immer sofort automatisch versteuert.
sind wie alle Parteien:
erst mal selbst Taschen füllen & hoffen an Füttertrog der Bundesregierung zu kommen, dann ist von versprechen neuer Politik nicht mehr viel da ...
jeder wer was anderes glaubt soll zu uns nach Österreich Schauen.
Die Grüne Kontroll & Öko Partei sieht mit aller Ruhe zu wie ihr Regierungs Partner im Korruption Sumpf schwimmt ...
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...-2-pipelaying-german-waters
Deshalb Kassen von Russland befüllt werden.!?
https://www.theice.com/products/27996665/...rketId=5285046&span=1
Gaslager MÜSSEN aber schnellstens befüllt werden mit Gazpromgas
https://agsi.gie.eu/#/
Die Wirtschaft/Winter wird viel Gas benötigen in 2021-2022
Ich hoffe, dass sich auch Politiker das anschauen und ihnen bewusst wird, wie hoch der Schaden inzwischen ist, der dem Unternehmen NS2 inzwischen durch die Sanktionen entstanden ist.
Ich frage mich, ob es nicht mehr als gerecht ist, wenn am Ende, wenn NS2 fertig ist, der Schaden berechnet wird und Klage eingereicht wird gegen die Verantwortlichen in USA. Die sollten nicht ungeschoren davonkommen!
....in deutschen Gewässern.
Ende letzter Woche verhängte die Biden-Regierung weitere Sanktionen gegen russische Einheiten, darunter 13 Schiffe und deren Eigner, die sich im Endstadium der Verlegung Russlands an die deutsche Erdgaspipeline Nord Stream 2 befinden (die zu weit über 90% abgeschlossen sein soll). Nur wenige Tage zuvor sandte die Regierung widersprüchliche Signale, als sie die Sanktionen gegen den deutschen Aufseher des Projekts Nord Stream 2 AG und CEO Matthias Warnig aufhob, um die Beziehungen zu Berlin zu verbessern.
Wie erwartet haben die widersprüchlichen Aktionen keine Seite des Projekts vereitelt, da das russische Schiff Fortuna am Montag zum ersten Mal damit begann, Rohre in deutschen Gewässern zu verlegen. Während die Fortuna selbst unter US-Sanktionen steht, die ursprünglich unter dem Weißen Haus von Trump errichtet wurden, bestätigte die deutsche Wasserstraßen- und Schifffahrtsbehörde stolz, dass sie mit der Arbeit an diesem letzten Abschnitt begonnen hat.
So forciert der weltgrößte Erdgasproduzent den Ausbau seines Geschäfts mit Flüssiggas (LNG). Bereits im vergangenen Jahr konnte Gazprom seine Liefermenge in diesem Bereich kräftig erhöhen.
Laut Gazprom ging knapp ein Viertel der Exporte nach Indien. Und der Erdgasbedarf des gemessen an der Bevölkerung zweitgrößten Landes der Welt dürfte weiter anziehen. Neben Indien dürften auch zahlreiche andere asiatische Schwellenländer versuchen, ihren hohen Kohle- und Ölverbrauch zu verringern und stattdessen stärker auf Erneuerbare Energien, aber als Brückenlösung auch stark auf LNG-Importe, zu setzen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...ml?feed=MzUH057hSEev3sU8n0XjZA
2024 läuft der Gasvertrag mit der Ukraine aus
http://www.gazprom.de/press/news/2019/december/article497266/
Aber damit wäre das Gasproblem der UKraine nicht gelöst sondern nur verschoben auf andere.!?
https://...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/05/25/111889
Zeitpunkt: 25.05.21 14:14
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Kommentar: Provokation
was heisst dass Gazprom im 2Q2021 allein mit der EU einen Umsatz um die +15 Mrd$ machen wird
Rechnung
wenn 1000 Mrd m3 Gas 300 Mrd $ kosten dann kosten 100 Mrd m3 30 Mrd$+++++ 50 Mrd m3 kosten dann 15 Mrd$ = (2Q2021)
Auf das ganze hoch gerechnet wären das dann rund 60 Mrd$ (allein mit Gas) = EU
Dann Russland/Gussstaaten
Dann noch ÖL/Ölprodukte usw