Gazprom 903276
1)§Die „Notbremse“: Wir sollten unsere Energiesicherheit nicht mit der Zahlungsmoral der Ukraine verbinden. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Ukraine ein politisch instabiles Land ist. In der jüngsten Vergangenheit wurde sie häufig von Despoten regiert wurde.
2)§Das soll dann heißen, dass wir US-Fracking Gas oder Gas aus der ukrainischen Pipeline kaufen sollen. Zum Fracking Gas wurde in diesem Forum bereits genug gesagt. Wenn wir Gas aus der ukrainischen Pipeline kaufen zahlen die Gasverbraucher hohe Transitgebühren. Sprich diese finanzieren die Luxusnutten der ukrainischen Oligarchen.
3)§Verknüpfung mit politischen Bedingungen. De facto heißt dies doch, dass wir Russland politisch erpressen sollen mit unserer Gasabnahme. Das kann nicht funktionieren, denn Russland ist nicht Port Ricco.
Bei allem werden zusätzlich die Schadenersatzforderungen der Schweizer Betreiberfirma NS2 fällig.
Wir können anbieten:
1)§Falls Gazprom gegen ein Lieferstopp verhängt wird helfen wir mit unserem Gas aus der NS2 aus, gegen Vorkasse.
2)§Wenn wir die Ukraine finanziell unterstützen sollen, dann nur mit einem extra Haushaltsposten im Verteidigungshaushalt. Damit die deutschen Steuerzahler wissen was mit ihrem Geld geschieht.
Insgesamt produzierte Gazprom in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 nach vorläufigen Angaben 89,9 Milliarden Kubikmeter. Meter Gas - 7,8% (6,5 Milliarden Kubikmeter) mehr als von Januar bis Februar 2020.
Unsere Lieferungen vom Gasfernleitungsnetz an den Inlandsmarkt stiegen um 19,5% (11,1 Milliarden Kubikmeter).
Die Exporte in Nicht-GUS-Länder beliefen sich auf 34,5 Milliarden Kubikmeter. m Gas. Das sind 32,9% (8,5 Milliarden Kubikmeter) mehr als im Vorjahreszeitraum.
Insbesondere Lieferungen nach Deutschland (um 32,9%), in die Türkei (um 52,9%), nach Italien (um 64%), nach Ungarn (um 85%), nach Frankreich (um 26,7%), nach Polen (um 36%) und nach Bulgarien (56,5%) %), Serbien (52,2%), Rumänien (54,5%) und Griechenland (27,3%). Gleichzeitig hat die Türkei im Februar letzten Jahres ihre Gaskäufe von Gazprom bis Februar letzten Jahres mehr als verdoppelt.
Die Gasexporte nach China über die Gaspipeline Power of Siberia nehmen weiter zu. Lieferungen übersteigen regelmäßig unsere täglichen vertraglichen Verpflichtungen. Das tatsächliche monatliche Liefervolumen für Februar ist 3,2-mal höher als im Februar 2020.
die See war in den letzten Tagen sehr ruhig und das soll auch noch einige Tage andauern.
Da freut sich der Investierte über das zügige Verlegungstempo.
Rohre liegen genug im Port Mukran.Reicht sicher noch für NS3.
macht ca. 190m verlegte Rohre seit 10:42 MEZ
Die Issledovatel ist auf dem Weg zur Fortuna.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0226565.html?feed=ariva
Fr. Schulzes Parteifreund Hr. Maas... drängt auf weitere Russlandsanktionen... :-)
https://www.rt.com/business/516859-russia-gas-exports-china/
Wenn Jemand auf den Kosten von uns Bürgern plant, dann kann man die Zahlungen und Hilfen erst einmal einstellen, bis er zur Vernunft gekommen ist.
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2291#jump28824340
https://...w-kommersant-ru.translate.goog/doc/4672421?from=other_face
Gazprom Energoholding: Eines der größten Energieunternehmen in der Russischen Föderation. Gazprom Energoholding ist gemessen an der installierten Kapazität das größte Energieunternehmen in der Russischen Föderation. Es vereint das generierende Vermögen von Gazprom, das 100% der Aktien des Unternehmens besitzt.
https://www.gazprom.com/f/posts/01/353235/energy-map-2019-en.jpg
https://www.gazprom.com/about/production/energetics/
https://energoholding.gazprom.com/about/
Die glauben doch nicht ernsthaft, dass die Russen ihnen einen Cent extra zahlen werden, oder Gas-Transit-Gebühren erhöhen würden, oder die USA ihnen einen Preisnachlass gewähren, falls NS2 nicht gebaut werden würde.
Wie naiv kann man nur sein, oder russophob?
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Wojciech Jakóbik
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Polen setzt bei Sanktionen gegen Nord Stream 2 auf die USA. "Es steht außer Frage, sie aufzugeben"
1. März 2021, 06:00 Uhr
AUFMERKSAM
Zbigniew Rau. Quelle: Wikicommons
Zbigniew Rau. Quelle: Wikicommons
Der polnische Außenminister hofft, die Position Polens bei den Gesprächen über US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 berücksichtigen zu können. Seine Verteidiger sind sich des Erfolgs sicher, aber es gibt auch Stimmen darüber, dass es unvermeidlich ist, Unternehmen zu treffen, die sich nicht vom Bau zurückziehen werden. Inoffiziell kann man hören, dass die Amerikaner keine Sanktionen gegen Nord Stream 2 aushandeln werden.
- Der Fall von Nord Stream 2 ist keineswegs geklärt. US-Sekretär Blinken sagte, "wir werden gemeinsam darüber entscheiden" und sagte "nichts über Sie ohne Sie" - sagte der polnische Außenminister Zbigniew Rau.
- Dies ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Ich würde sagen, dass es wahr ist, dass man über die Möglichkeit solcher Verhandlungen hinter den Kulissen zwischen der amerikanischen Regierung und der deutschen Regierung spekulieren kann, aber was Sekretär Blinken mir sagte, und dies war auch eine Reaktion auf meinen in Politico veröffentlichten Artikel zusammen mit dem Außenminister der Ukraine (...) verwendete er den Satz "Wir werden gemeinsam darüber entscheiden" und sagte im Kontext von Nord Stream "nichts über Sie ohne Sie" - betonte Zbigniew Rau in PR24 .
Rau und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba appellierten an die USA in Politico.eu, den Bau von Nord Stream 2 zu stoppen.
Es gibt eine laufende Diskussion über die Erweiterung der Liste der Unternehmen, gegen die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 verhängt wurden. Die Amerikaner haben sie nicht erweitert, was zu Vorschlägen geführt hat, dass sie hinter den Kulissen eine Einigung mit Deutschland erzielt haben. Unterstützer dieses Projekts argumentieren, dass es zum Tragen kommen wird. - Ich hoffe und bin überzeugt, dass die Infrastruktur nicht nur funktioniert, sondern auch von großem Interesse ist. Die Gasproduktion in Europa ist rückläufig. Wir brauchen Gasimporte, sonst werden wir Engpässe haben. Deshalb brauchen wir diese Infrastruktur, sagte Mario Mehren, DEA-Präsident von Wintershall. Zuvor hatte sein Unternehmen die Finanzierung von Nord Stream 2 eingestellt. Der offizielle Grund ist die mangelnde Nachfrage nach weiteren Tranchen von Krediten. Inoffiziell kann man hören, dass es um den Schutz vor US-Sanktionen geht.
Benjamin Schmitt von der Harvard University argumentiert, dass die USA Nord Stream 2 stoppen sollten. Margarita Assenova von der
Jamestown Foundation erinnert daran, dass die vom Kongress im Verteidigungshaushalt für 2021 eingeführten Sanktionen gegen dieses Projekt obligatorisch sind und nicht selektiv sein können. Er argumentiert, dass die USA mit Deutschland sprechen, um ihre Unternehmen auf das Ausmaß des Risikos einer Beteiligung an Nord Stream 2 aufmerksam zu machen.
Laut der Quelle von Axios konsultieren die USA Deutschland nicht zu Nord Stream 2 und sollten von US-Diplomaten in einer speziellen Telefonleitung mit Vertretern des Kongresses gemeldet werden. Molly Montgomery, die stellvertretende Sekretärin des Büros für europäische und eurasische Angelegenheiten, sollte die These über die Verhandlungen zum Abschluss von Nord Stream 2 ablehnen. Von den Amerikanern wurde nur erwartet, dass sie ihre Besorgnis über dieses Projekt in einem routinemäßigen Meinungsaustausch mit signalisieren Deutschland.
Polskie Radio 24 / Politico / Wiedomosti / Stimme Amerikas / Axios / Wojciech Jakóbik
Die Ukrainer werden ohne das russische Geld die Waffen nicht bezahlen können
Und die Amis wollen natürlich von den Freunden für die Waffen das Geld sehen, also darf die NS2 nicht gebaut werden
10:21 18.02.2021
Horst Teltschik zu begonnenen Gesprächen mit Biden-Regierung
Die Biden-Regierung hat mit Berlin Gespräche über die Zukunft der Gaspipeline begonnen, schreibt „The Wall Street Journal“ (WSJ) unter Berufung auf einen deutschen Regierungsbeamten. Es geht um US-Sanktionen gegen die betroffenen Unternehmen, die mit Zugeständnissen zu vermeiden wären. Kann die Bundesregierung Washington Paroli bieten?
Gleich nach der Vereidigung von Joe Biden als US-Präsident meinte Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie wolle mit der neuen US-Regierung über Nord Stream 2 sprechen. Zwar sei ihre Grundeinstellung zum Projekt unverändert, man müsse sich jedoch darüber unterhalten, „welche Wirtschaftsbeziehungen im Gasbereich mit Russland akzeptabel sind und welche nicht“. Hintergrund: Die drohenden US-Sanktionen gegen fast 200 deutsche Unternehmen, die am Projekt beteiligt sind. Bis vergangenen Dienstag musste die Biden-Verwaltung eine Liste der betroffenen Unternehmen vorlegen.
„Ein schlechter Start in die Beziehungen“
Viele Gegner des deutsch-russischen Projekts dürften gerade ihre Hoffnungen auf Biden setzten. Horst Teltschik, ehemals ein politischer Beamter, Wirtschaftsmanager und der langjährige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, ist dabei - jedoch in einem anderen Sinne. „Jetzt haben wir einen vernünftigen US-Präsidenten“, äußerte Teltschik gegenüber SNA, der bei aller Kritik gegenüber Russland doch positive Schritte in dessen Richtung gemacht habe, wie bei der Verlängerung des New-Start-Vertrages. Teltschik begrüßt generell die Aufnahme der Gespräche mit den USA über die ganze Bandbreite von Themen. Ein Einzelprojekt wie Nord Stream 2 herauszunehmen, ohne die Gestaltung des Verhältnisses zu Russland grundsätzlich zu diskutieren, macht aus seiner Sicht keinen Sinn.
„Das wäre ein schlechter Start in die Beziehungen, ein unfreundlicher Akt gegenüber den Europäern, jetzt die Unternehmen in mehreren EU-Ländern einseitig mit Sanktionen zu belegen“, warnt Teltschik sanft. „Ich persönlich halte von Sanktionen sowieso nichts und habe in meiner politischen Laufbahn schon erlebt, wie oft sie von allen Seiten umgangen wurden, auch von den USA.“ Solange die beiderseitigen Positionen nicht ausführlich besprochen worden seien, bleibe für die Bundesregierung also Spielraum, den man nicht kaputt machen sollte.
Ein Abschaltmechanismus mit Bezug auf die Ukraine?
Auch die Bereitschaft Deutschlands, ein Moratorium für das Projekt zu verhängen, wird nach Angaben des WSJ besprochen. Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ wird in Berlin auch der sogenannte Abschaltmechanismus für die Importe über die Pipeline nicht mehr ausgeschlossen - für den Fall, dass Gazprom die Energielieferungen über die Ukraine einschränkt.
Auch Teltschik spricht sich nicht unbedingt gegen einen derartigen Abschaltmechanismus aus - als eine Art Warnung vor einem neuen „Aggressionsakt Russlands“. Es bleibe jedoch dabei, dass der Bau der Pipeline eine Entscheidung der Bundesregierung und, solle es so sein, der beteiligten EU-Länder sei, und keineswegs eine Entscheidung der Nato oder etwa eine gemeinsame deutsch-amerikanische. Darauf pocht etwa die US-Senatorin von den Demokraten Jeanne Shaheen. Die Ankunft der russischen Infrastruktur in einem Nato-Land gefährde alle Nato-Mitglieder, wird sie vom WSJ zitiert. Die Fertigstellung von Nord Stream 2 zuzulassen, sei kein konstruktiver Weg für die transatlantische Allianz, beharrt Shaheen.
Ob das Milliardenangebot des Finanzministers Olaf Scholz (SPD) für den Bau von LNG-Terminals in den Augen der Amerikaner „ein konstruktiver Weg“ wäre? Unklar bleibt, ob es vom Tisch ist.
Solch ein Angebot sowie einseitige Zugeständnisse lehnt Teltschik kategorisch ab - „sie sind banal und keine Dauerlösung“. Stattdessen könnte man endlich ein Freihandelsabkommen zustande bringen, was leider nicht zustande gekommen ist.
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https://snanews.de/20210218/nord-stream-2-gespraeche-951183.html
Moderation
Zeitpunkt: 02.03.21 12:04
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 02.03.21 12:04
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
http://www.gazprom.de/press/news/2021/february/article524400/
Hintergrund: https://www.gazprom.com/press/news/2020/june/article506778/
Dieses Werk wird zur leistungsstärksten Produktionsstätte hinsichtlich der verarbeiteten Gasmengen in Russland und zum größten Hersteller von verflüssigtem Erdgas im Nordwesten Europas. Im Industriekomplex werden jährlich 45 Milliarden Kubikmeter Gas verarbeitet, 13 Millionen Tonnen LNG, bis zu 3,8 Millionen Tonnen Ethanfraktion, bis zu 2,4 Millionen Tonnen LPG und 0,2 Millionen Tonnen Pentan-Hexan-Fraktion hergestellt.
http://www.gazprom.de/projects/lng-leningrad/
https://www.gem.wiki/Baltic_LNG_Terminal
Gazprom moving forward with its LNG projects
https://www.gazprom.com/press/news/2020/december/article521405/
https://www.offshore-energy.biz/...eb-funds-for-ust-luga-lng-project/
Baugenehmigung liegt vor!
Europa ist ja so stolz, dass ihre Gasreserven angeblich ausreichen, also kann man die 3 Monate auch überbrücken. Wo ist das Problem? Die Russen halten ja ihre Verträge ein!
Moderation
Zeitpunkt: 03.03.21 12:58
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 03.03.21 12:58
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
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Zeitpunkt: 02.03.21 12:03
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Zeitpunkt: 02.03.21 12:03
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VLADISLAV STRIZHOV auf dem Weg zur FORTUNA (20,7 Seemeilen zu Adlergrund)
BATL. ISSLEDOVATEL reiht sich hinter Verlegezug ein...
rechne damit, dass die heute Nacht Röhren bunkern.
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Zeitpunkt: 05.03.21 10:33
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Zeitpunkt: 05.03.21 10:33
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