Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.178
Neuester Beitrag:15.04.24 19:14von: charly503Leser gesamt:30.437.945
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11762 Postings, 2764 Tage raider7Fakt ist

 
  
    #49951
12.06.20 13:36
dass Gazprom bis max 400 Mio m3 Gas Täglich durch die NS1+2 liefern könnte,, also genug um den Gasbedarf Europas zu stillen..

https://www.gazprom.com/investors/disclosure/remit/

Gazprom wird dann genug Geld verdienen können.  

1693 Postings, 4429 Tage Sokooo#raiderlein

 
  
    #49952
1
12.06.20 14:00
Ganz toll Raiderlein....wie oft willst du das noch bringen. Bring was neues was die Leute interessieren könnte.

Du bist doch gar nicht involviert in Gazprom!!!!  

57899 Postings, 5293 Tage meingottSokoo

 
  
    #49953
12.06.20 15:08
der ist überall drinnen wo es nach oben geht...gestern alles verkauft, heute schon wieder bei seinen Inso Gras Buden drinnen , weils nach oben ging  

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79Warum verschwendet Ihr beiden Eure Zeit

 
  
    #49954
1
12.06.20 15:15
damit Raider zu stalken...

Er bringt Euch dazu... sich mit ihm zu beschäftigen.  ;-)  

1395 Postings, 2059 Tage DocMaxiFritzTreibhaus = nein danke.

 
  
    #49955
12.06.20 15:50
Gazprom reduzierte im Jahr 2019 Treibhausgasemissionen
PRESSEMITTEILUNG
10. Juni 2020, 16:00 Uhr
Umwelt
– Einsparung von Energieressourcen bei zunehmender Gasförderung gesichert.

– Reduzierung von Treibhausgasemissionen in 2019: 3,52 Millionen Tonnen СО2-Äquivalent.

Bei der Gazprom wurden Ergebnisse von Naturschutzmaßnahmen im Jahr 2019 zusammengefasst. Sie wurden im Umweltbericht präsentiert, der auf der Internetseite des Konzerns geschaltet ist.

Im vergangenen Jahr erreichte die PAO Gazprom sämtliche Richtwerte, die in den Unternehmensinternen Umweltzielen bestimmt worden waren. Es wurden 3,3 Milliarden Kubikmeter Gas, 330,3 Millionen Kilowattstunden Strom und 252.700 Gigakalorien Wärmeenergie eingespart. Dieses Ergebnis wurde vor dem Hintergrund einer zunehmenden Gasförderung um 0,5 Prozent auf 500,1 Milliarden Kubikmeter[1] erzielt. Bei der Gazprom-Gruppe wurden die Emissionen in die Atmosphäre gegenüber dem Jahr 2018 um 31.300 Tonnen, der Wasserverbrauch um 358,8 Millionen Kubikmeter und die entstandenen Abfallmengen um 218.000 Tonnen reduziert.

Erdgas ist dank seiner ökologischen Vorteile von großer Bedeutung für die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele und des Pariser Klimaschutzabkommens. Es trägt zur kohlenstofffreien Wirtschaftsentwicklung in Russland und in Ländern, die russisches Gas importieren, bei.

Die Gazprom setzt beste verfügbare Technologien ein, schenkt der Steigerung der Energieeffizienz großes Augenmerk und arbeitet an der Reduzierung der Kohlenstoffspur ihrer Produkte. So sind die Treibhausgasemissionen bei russischen Gaslieferungen durch die Pipelines Nord Stream und TurkStream um mehr als das Dreifache geringer gegenüber LNG-Lieferungen aus den USA nach Europa.

Methanemissionen liegen entlang der gesamten Gazprom-Wertschöpfungskette nahezu bei null: Im Jahr 2019 betrugen sie 0,02 Prozent der geförderten Gasmengen, beim Transport 0,29 Prozent der transportierten Gasmengen und bei der Untertagespeicherung 0,03 Prozent der gespeicherten Gasmengen. Dies entspricht den weltweiten Best Practices. Die Gazprom wirkt bei dieser Arbeit mit ihren Partnern im Rahmen ihrer Beteiligung an der internationalen Initiative „Leitprinzipien zur Reduzierung von Methanemissionen entlang der Erdgaswertschöpfungskette“ zusammen.

Treibhausgasemissionen schrumpften im Jahr 2019 bei der Gazprom-Gruppe um 3,52 Millionen Tonnen СО2-Äquivalent bzw. um 1,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2018. Außerdem hat die Gazprom als erster russischer Konzern für die Berechnung der Emissionsmengen das Globale Temperaturänderungspotenzial bei einem Zeithorizont von 100 Jahren verwendet. Im Endeffekt sind die tatsächlichen Kennwerte der Kohlenstoffspur der Gazprom-Produktionstätigkeit um weitere 25,2 Millionen Tonnen СО2-Äquivalent geringer. Diese Berechnung wurde angestellt, um sich ein objektiveres Bild von Einwirkungen der Emissionen auf das Klima zu machen. Dabei wurden Empfehlungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) berücksichtigt.

Die Gazprom richtet sich nach strengen Normen für die Offenlegung von Informationen und steigert kontinuierlich den Umfang offengelegter Daten, unter anderem auch in Fragen des Umweltschutzes. So bewertete der Konzern zuvor zwei Arten von Emissionen: direkte, verursacht durch die Produktionstätigkeit von Betrieben der PAO Gazprom, und indirekte, die mit deren Energieversorgung verbunden sind. Im Jahr 2019 erweiterte Gazprom den Umfang von Informationen und bewertete erstmals unter inländischen Energiegesellschaften indirekte Treibhausgasemissionen bei der Nutzung von Produkten, die von der Unternehmensgruppe vermarktet worden sind. Die Bewertung ergab, dass die Kohlenstoffintensität von Produkten der Gazprom-Gruppe bei der Verbrennung durch Endverbraucher 301,63 Kilogramm СО2-Äquivalent pro Barrel Öleinheiten beträgt. Es ist der beste Kennwert unter den größten Öl- und Gaskonzernen weltweit, was den zuvor erschienenen CDP-Bewertungen (Carbon Disclosure Project) entspricht.

Die unternehmenseigene Kohlenstoff-Berichterstattung, einschließlich Verfahrensweise für die Berechnung von Treibhausgasemissionen, erhielt üblicherweise einen unabhängigen Bestätigungsvermerk des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG.

Hintergrundinformation
Zu den Schlüsselwerten der Einwirkungen auf das Klima gehört die Kohlenstoffspur (Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette). Bei ihrer Bewertung gilt der Treibhausgasfaktor von Methan bei der Umrechnung in СО2-Äquivalent als maßgeblicher Kennwert für die Gasbranche und die Landwirtschaft. Dem fünften Schätzungsbericht des IPCC zufolge gewinnt das Globale Temperaturänderungspotenzial (GTP) bei einem Zeithorizont von 100 Jahren an Bedeutung. Dennoch gilt heute als allgemeiner Kennwert das Treibhauspotenzial (Global Warming Potential – GWP) bei einem Zeithorizont von 100 Jahren.

Carbon Disclosure Project ist eine Non-Profit-Partnerschaft. Sie vereint über 500 internationale Finanzinstitute, die Gelder in Höhe von mehr als 106 Billionen US-Dollar verwalten. CDP verfügt über die größte internationale Datenbank zu Treibhausgasemissionen, die bei Investitionsentscheidungen genutzt wird. Über 8.000 Unternehmen aus 120 Ländern der Welt, unter anderem die größten russischen Konzerne legen im Rahmen des CDP Berichte vor.

[1] Die Geschäftszahl beinhaltet nicht den Anteil der Gazprom-Gruppe an der Förderung in Unternehmen, in die Investitionen, die als gemeinsame Transaktionen klassifiziert werden, getätigt worden sind.

Verwaltung für Information der Gazprom  

1395 Postings, 2059 Tage DocMaxiFritzAmigas - NEIN danke.

 
  
    #49956
3
12.06.20 15:52
Gazprom argumentiert, dass sein Gas ökologischer ist als US-amerikanisches LNG
12. Juni 2020, 06:30 Uhr
WARNEN
Coral Energy LNG-Tanker
Coral Energy LNG-Tanker. Feige. Wikimedia Commons

Die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit der russischen Gasversorgung über die Gaspipelines Nord Stream und Turkish Stream sind mehr als dreimal geringer als diejenigen, die im gesamten LNG-Lieferprozess von den USA nach Europa entstehen “, argumentiert Gazprom. In Europa wird derzeit über die Bestrafung der Methanemissionen im Gassektor diskutiert.

- Die Treibhausgasemissionen der Gazprom-Gruppe gingen 2019 um 3,52 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent oder um 1,5 Prozent gegenüber 2018 zurück - teilt das Unternehmen mit. Gazprom argumentiert, dass die Methanemissionen bei der Gewinnung und Versorgung seines Gases nahe Null liegen und für den Bergbau im Jahr 2019 0,02 Prozent, für den Transport 0,29 Prozent und für die Lagerung 0,03 Prozent betragen.

In der Europäischen Union wird derzeit über das Emissionsvermögen des Gassektors diskutiert. Es gibt auch Stimmen für die Einführung eines Handelssystems für Methanemissionen, das sich an den Lösungen des EU-EHS für den Handel mit CO2-Emissionen orientiert. Einige Befürworter dieses Ansatzes argumentieren, dass Flüssiggas emittierender ist als das von Gaspipelines, wie von BiznesAlert.pl berichtet.

Gazprom / Wojciech Jakóbik  

959 Postings, 1448 Tage DaxHHMal schauen ob die Schnarchnasen

 
  
    #49957
1
12.06.20 16:42
aus der Bundesregierung nur rumlamentieren oder jetzt endlich Mal auf den Tisch hauen und der US Regierung Paroli bieten.  

646 Postings, 2533 Tage tricky_70GP bald im H2-Hype :-)?

 
  
    #49958
3
12.06.20 17:34
Deutschland hat eine Strategie zur Erhöhung des Wasserstoffverbrauchs bis 2030 gebilligt. Berlin konzentriert sich auf „grünen“ Wasserstoff, erwägt jedoch die Verwendung von „blauem“ Wasserstoff, beispielsweise von Nord Stream 2, schreibt die polnische Publikation BiznesAlert. Diese Option umgeht die Beschränkungen der EU-Gasrichtlinie und füllt die Gasleitung von Russland nach Deutschland vollständig aus. Darüber hinaus untersucht Gazprom selbst seit mehreren Jahren die Möglichkeiten der Wasserstoffversorgung über den Nord Stream-2.
https://eadaily.com/ru/news/2020/06/12/...-rabotal-na-vsyu-moshchnost  

1599 Postings, 4941 Tage jameslabriedie 5e

 
  
    #49959
12.06.20 18:51
wieder geknackt auf tg  

1395 Postings, 2059 Tage DocMaxiFritzChina wird langsam was

 
  
    #49960
12.06.20 19:42
ÖL- UND GASINDUSTRIE4. JUNI, 16:01 UHR
Russland liefert innerhalb von sechs Monaten 1,58 Mrd. m³ Gas über die „Ostroute“ nach China, so die Agentur
Die russischen Gaslieferungen sind nach Angaben der Behörden hauptsächlich für Peking und die angrenzende Wirtschaftsregion bestimmt

© Vladimir Smirnov / TASS
PEKING, 4. Juni. / TASS /. Russland hat in den vergangenen sechs Monaten über die Gaspipeline Power of Siberia („Ostroute“) 1,58 Mrd. Kubikmeter Erdgas an die Volksrepublik China geliefert, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag in Bezug auf den Zolldienst an der chinesischen Grenze Stadt von Heihe.

LESEN SIE AUCH
Der Start von Power of Siberia bringt die chinesisch-russische Energiekooperation auf ein neues Niveau, sagt Putin
Die russischen Gaslieferungen sind nach Angaben der Behörden hauptsächlich für Peking und die angrenzende Wirtschaftsregion (Provinz Hebei und Stadt Tianjin) bestimmt. Das russische Gas wird auch nach Süden in die Regionen entlang des Jangtse geliefert. Die Pipeline verläuft durch neun von 31 Verwaltungseinheiten des kontinentalen Teils Chinas.

Der Import von Kohlenwasserstoffen in die Volksrepublik China über die „Ostroute“ begann im Dezember 2019. Ein entsprechendes Abkommen wurde bereits 2014 von Gazprom und der China National Petroleum Corporation (CNPC) unterzeichnet. Das 30-Jahres-Abkommen sieht die Lieferung von bis zu 5 Mrd. Kubikmeter im Jahr 2020 und 38 Mrd. Kubikmeter pro Jahr ab 2024.


STICHWORTE
Ölbenzin
GESTERN, 18:56
Der Brent-Ölpreis fällt bei ICE in London unter 38 USD pro Barrel
 

12517 Postings, 2603 Tage USBDriverNachfrage in Gazprom Hauptmarkt steigt

 
  
    #49961
3
12.06.20 20:19

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79#50153 Essen Trinken u. Energie laufen immer...

 
  
    #49962
3
12.06.20 23:18
 

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79Hats Euch die Sprache verschlagen....?

 
  
    #49963
13.06.20 13:26
 

407 Postings, 2486 Tage DjangokillerMir hatt's nicht

 
  
    #49964
13.06.20 17:47
die spräche verschlagen aber wieder schlechte Nachrichten, kann gut sein das wir wieder Tiefstände Shen!

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/..._n/a_Der_Tag_am_Morgen  

31722 Postings, 4885 Tage charly503Danke Django aber,

 
  
    #49965
1
13.06.20 18:49
bei diesem Satz hier würde ich doch mal den Konrad Schuller daruf hinweisen, wie er auf diesen Schwachsinn kommt!
Zitat: ...wenn Russland sein Exportgas nicht mehr durch die Ukraine transportieren müsse, könne es seinen Krieg im Osten des Landes mit noch größerer Rücksichtslosigkeit führen als bisher.
Nicht zu fassen sowas!  

982 Postings, 1858 Tage Revil1990denen ist doch

 
  
    #49966
13.06.20 20:59
gar nicht am Krieg gelegen, die wollen den Zugang zur Krim nicht hergeben und das war es auch schon. niemanden interessiert wirtschaftlich inrentables Gebiet.  

11762 Postings, 2764 Tage raider7Öl-Pipline gestoppt wegen Leck

 
  
    #49967
14.06.20 12:07

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79#50159 weiß ich schon seit heute früh...

 
  
    #49968
14.06.20 14:18
 

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79#50158 die überwiegend russ. Bevölkerung

 
  
    #49969
1
14.06.20 14:22
im Donbass, dem wirtschaftlich attraktivsten gebiet der Ukraine...
der Rest ist rückständiges Agrargebiet...
das wertvollste was man im Dongebiet findet, ist der Schwarzerdeboden...
und der wird von ausländischen Investoren bewirtschaftet...
weils die Ukrainer selbst nicht auf die Reihe gebracht haben.

Ukraine ein ARMES u. Korruptes Land...
Wehe die Bevölkerung merkt, wie sie von der eigenen Regierung
an der Nase herumgeführt wurde...!

Das ist für Investoren ein omnipräsenter Unsicherheitsfaktor in dem Land...
die Stimmung kann dort sehr schnell kippen.

Gaslieferungen sind die mitunter einzige Deviseneinnahmequelle für das arme Land.  

12517 Postings, 2603 Tage USBDriverUSA Trump will nicht mehr Weltpolizei sein

 
  
    #49970
1
14.06.20 15:07
Dann können die USA ihre NS2 Sanktionen auch vergessen.

https://de.sputniknews.com/politik/...von-usa-in-fremde-konflikte-an/  

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79Bei NS2 ist es aber kein fremder Konflikt...

 
  
    #49971
1
14.06.20 15:09
es geht um US LNG Lieferkapazitäten...  

12517 Postings, 2603 Tage USBDriverUSA -30% in Produktion North Dakota

 
  
    #49972
14.06.20 15:15
Output is expected to dip below 1 million barrels per day in May, a particularly dramatic decline considering that the state hit an all-time oil output high of 1.52 million barrels per day in November. North Dakota is the nation’s second-largest oil-producing state after Texas.

https://www.startribune.com/...biggest-one-month-drop-ever/571223872/

RIGS -75%

Drilling for oil in North Dakota suffers
North Dakota’s oil rig count, the average number of rigs drilling new wells, has plummeted in the past three months, as the global coronavirus pandemic has cut oil demand.

 
Angehängte Grafik:
oil_north_daktoa_plum_to_may.png (verkleinert auf 97%) vergrößern
oil_north_daktoa_plum_to_may.png

959 Postings, 1448 Tage DaxHHUS Förderung

 
  
    #49973
1
14.06.20 16:41
Naja insgesamt wird in den USA immer noch viel zu viel gefördert. Auch wenn die Förderung von 13 auf 11 Millionen Barrel pro Tag gesunken ist. Leider ist das trotzdem noch zu viel , denke das die Förderung erst weiter zurückgeht wenn die jetzigen Bohrlöcher langsam versiegen und nicht mehr so viele neue hinzukommen.  

407 Postings, 2486 Tage DjangokillerEs kommt keine

 
  
    #49974
1
14.06.20 16:46
Richtige und scharfe Antwort auf die Amis Seitens Europa, immer dieses Drum herrrum Reden, das wird böse Enden !

https://www.faz.net/aktuell/politik/..._n/a_n/a_n/a_Der_Tag_am_Morgen  

59475 Postings, 3615 Tage Lucky79Django... ja wie denn auch...!

 
  
    #49975
14.06.20 22:57
 

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