GPC auf dem Weg...
aus dem Wert rauszukommen.
Denke, wir werden in nächster Zeit billiger....
Aber wer weiß das schon
MfG Sonic
Was kommt denn außer Satraplatin noch nach?
Das lohnt einfach nicht. Wenn noch reichlig Kanidaten in Phase 2 wären...
aber dann hätten wir auch einen anderen Kurs.
Der Laden hat sich ganz und gar auf diesen einen Kanidaten versteift.
Dagegen ist ja auch nicht einzuwenden..wenn es denn gut geht!
Ich habe einfach die Bedenken, das nicht alles 100% glatt läuft.
Da wird dann schnell mal eine leicht negative Nachricht vorgeschoben,
um es dem einen oder anderen zu ermöglichen billig vor der Zulassung
reinzukommen.
Hat nicht auch Seizinger Stücke gegeben?
Sehr eigenartig....
Ich kann da auch total falsch liegen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
Wenn alles in die richtige Richtung läuft, wird man das früh genug am Kurs sehen.
Dann bleibt immer noch genug Zeit einzusteigen.
Gruß
Martin
Da wird dann schnell mal eine leicht negative Nachricht vorgeschoben,
um es dem einen oder anderen zu ermöglichen billig vor der Zulassung
reinzukommen.
Hat nicht auch Seizinger Stücke gegeben?
Sehr eigenartig...."
Das muß doch nicht ALLES glatt laufen, oder Mieze?
um es dem einen oder anderen zu ermöglichen billig vor der Zulassung
reinzukommen..." ??? Käse.
Bleibt locker, läuft doch :-).
Die Kombi-Studien scheitern, aber Satraplatin wird in der Hauptanwendung zugelassen.
Das ist doch nichts unübliches, oder?
Ich weiß, das Du das garnicht in Betracht ziehen möchtest...
Ich kann da ja auch ganz falsch spekulieren.
Wie gesagt: ES WEIß JA KEINER
Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von GPC Biotech (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) unverändert mit "kaufen" ein.
Die publizierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. So habe die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 9,3 Mio. Euro erzielt. Das EBIT habe sich um 66,4% auf -68 Mio. Euro ausgeweitet. Der Jahresfehlbetrag habe sich erwartungsgemäß um 55,8% auf 62,2 Mio. Euro erhöht. Die liquiden Mittel hätten sich per 31.12.2005 auf 95,2 Mio. Euro belaufen.
Für das neu angelaufene Geschäftsjahr stelle das TecDAX-Unternehmen eine Verdopplung des Umsatzes sowie einen moderaten Anstieg der F&E-Aufwendungen in Aussicht.
Erste Wirksamkeitsdaten aus der abschließenden Phase III-Studie für Satraplatin dürften erst Ende April veröffentlicht werden, nachdem man ursprünglich mit ihnen zum Ende des ersten Quartals 2006 gerechnet habe. Positive Ergebnisse vorausgesetzt, solle der Zulassungsantrag in den USA zum Ende des Jahres und für Europa im ersten Quartal 2007 erfolgen. Die Markteinführung für den US-Markt sei für 2007 geplant.
Die Analysten der Nord LB bestätigen ihre Kaufempfehlung für die GPC Biotech-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 13 auf 16 Euro.
Analyse-Datum: 16.03.2006
2007 (e) | 2006 (e) | 2005 (e) | 2004 | 2003 | |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) | -- | -- | -- | -- | -- |
Dividendenrendite in Prozent | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Kurs-Cashflow-Verhältnis | -16,23 | -10,50 | -6,73 | -6,97 | -6,81 |
Kurs-Buchwert-Verhältnis | -- | -- | -- | 2,78 | 3,27 |
Ergebnis je Aktie | -0,82 | -1,38 | -1,84 | -1,60 | -1,17 |
Marktkapitalisierung/Umsatz | -- | 23,88 | 7,59 | ||
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR | -- | 73.971 | 119.304 | ||
Marktkapitalisierung/EBITDA | -- | -42.446 | -27.107 | ||
Eigenkapitalquote in Prozent | -- | 87,98 | 78,39 | ||
Eigenkapitalrendite in Prozent | -- | -31,98 | -30,49 | ||
Gesamtkapitalrendite in Prozent | -- | 0,07 | 0,13 | ||
Verschuldungsgrad in Prozent | -- | 27,33 | 41,50 | ||
Dynamischer Verschuldungsgrad | -- | -90,23 | -137,23 | ||
Cashflow-Marge in Prozent | -- | -298,96 | -111,83 | ||
EBIT-Marge in Prozent | -- | -335,57 | -125,53 | ||
EBITDA-Marge in Prozent | -- | -335,57 | -125,53 | ||
Umsatz/Mitarbeiter | -- | 73.971 | 119.304 | ||
Umsatzrendite brutto in Prozent | -- | -315,65 | -112,77 | ||
Umsatzrendite netto in Prozent | -- | -315,65 | -112,77 | ||
Steuerquote in Prozent | -- | 0,00 | 0,00 |
Auch 2007 sind weiter massiv rote Zahlen zu erwarten. Eine Marktkapitalisierung von 500mio€ preist scon vieles ein.
Grüße
ecki
Friday, March 17, 2006 9:26:47 AM ET
1311 GMT [Dow Jones] Lehman Brothers widens GPC Biotech (GPC.XE) 06 EPS loss to EUR1.82 from a loss of EUR0.78. Change follows a cut to revenue predictions following company's accounting guidance in connection with the Pharmion deal as well as increased cost projections following higher-than-expected costs in 05. Keeps at overweight, EUR17 target. Trades -0.1% at EUR13.89. (JEL)
Mit unserem Tipp zu GPC Biotech Mitte Februar konnten unsere Leser in nur zwei Wochen Kursgewinne von 19% realisieren. Nachdem die Zahlen für 2005 nun auf dem Tisch liegen, bietet die Aktie nun wieder eine Einstiegsmöglichkeit.
Nach unserer Erstempfehlung am 14. Februar zu 12,20 Euro legte die Aktie der GPC Biotech AG (WKN 585150) binnen zwei Wochen auf bis zu 15,83 Euro zu. Wir empfahlen daher in unserer Ausgabe 9 vom 28. Februar bei 15 Euro die Hälfte der Gewinne mitzunehmen und das Stop-Loss auf 14 Euro nachzuziehen. Nur zwei Tage später zog auch das Stop-Loss, so dass Sie am Folgetag zum Eröffnungskurs von 14,04 Euro verkauft haben sollten. Unter dem Strich brachte Ihnen unsere Empfehlung damit einen schönen Gewinn von 19% in gut zwei Wochen.
Der Verkaufszeitpunkt schien gut getimt, denn im Anschluss sackte das Papier bis auf 12,61 Euro ab. Seither setzte eine leichte Erholung ein. Zeit, wieder neu einzusteigen? Wir meinen ja, denn ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist nun aus dem Markt. Die vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2005 lagen im Rahmen der Erwartungen.
Danach erzielte GPC einen Verlust von 17,2 nach 13,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz reduzierte sich von 3,5 Millionen auf 2,8 Millionen Euro. Daraus summiert sich für das Gesamtjahr der Verlust auf 62,2 Millionen Euro (+56%), der Umsatz auf 9,3 Millionen Euro (-26%).
Gründe für die Verlustausweitung waren höhere Kosten für Forschung und Verwaltung (+39%) sowie die – allerdings planmäßige – Reduzierung der Forschungszahlungen des Kooperationspartners Altana. Zudem wurden 2005 noch keine Umsätze aus der Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit dem US-Partner Pharmion verbucht. Ende Dezember verfügte GPC über liquide Mittel, Finanzanlagen und Wertpapiere in Höhe von 95,2 Millionen Euro – ein gutes Polster.
Enttäuschender als die bereits angekündigte Entwicklung des Zahlenwerks waren daher wohl auch eher Aussagen zu dem Krebswirkstoff Satraplatin. Mit erwarteten Umsätzen von mindestens 500 Millionen $ ist dieses Medikament der Hoffnungsträger für GPC. Die eigentlich schon im 1. Quartal erwartete Zwischenanalyse zu „Satraplatin“, die so genannte SPARC-Studie, wird frühestens Ende April vorliegen.
Laut GPC-Chef Bernd Seizinger ist die Verschiebung jedoch nicht negativ zu werten. Er erwartet unverändert, dass die Studie bis zum Ende durchgeführt wird und die vollständigen Daten zum progressionsfreien Überleben im zweiten Halbjahr 2006 vorliegen werden. Fallen die Wirksamkeitsdaten aus der Phase-3-Zulassungsstudie positiv aus, will GPC den kompletten Zulassungsantrag für Satraplatin in den USA bis Ende dieses Jahres und in Europa durch den Partner Pharmion im ersten Quartal 2007 eingereicht haben.
Es bleibt also spannend bei GPC: Investoren blicken nun auf Ende April, wenn die SPARC-Studie vorgelegt werden soll. Wir halten grundsätzlich an unserer positiven Einschätzung für die Aktie fest. Im Bereich 13,00 bis 13,50 Euro bietet GPC Biotech ein günstiges Wiedereinstiegsniveau.
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Autor: derAktieninvestor, 10:02 17.03.06
GPC Biotech AG: overweight (Lehman Brothers)
Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von GPC Biotech (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 17 EUR.
Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres seien erwartungsgemäß ausgefallen. Die einmonatige Verzögerung bei einer Satraplatin-Zwischenanalyse habe keinen Einfluss auf die endgültige Veröffentlichung der kompletten Daten. Die Bekanntgabe der Ergebnisse würden die Analysten weiterhin im zweiten Halbjahr 2006 und einen Zulassungsantrag bis Jahresende erwarten.
Man habe die Einnahmenprognose für 2006 von 46 auf 20,4 Mio. EUR reduziert, um dem Pharmion-Deal Rechnung zu tragen. Im Gegenzug dafür sei aber die Schätzung für 2007 von 29,8 auf 44,7 Mio. EUR erhöht worden.
Zudem habe man die Kostenprojektion auf Grund höher als erwarteter Kosten in 2005 heraufgesetzt. Folglich sinke die EPS-Schätzung für 2006 von minus 0,78 EUR auf minus 1,82 EUR. Die Analysten würden dabei aber erneut betonen wollen, dass sich die Annahmen zum Cash-Verbrauch nicht geändert hätten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Lehman Brothers bei ihrer Einschätzung "overweight" für die Aktie von GPC Biotech.
Analyse-Datum: 17.03.2006
Insider schnappt gierig zu
Dieser Pharmawert hat in den vergangenen eineinhalb Jahren zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung verloren. Nun greift ein Insider beherzt bei diesem neuen Musterdepotwert zu. Es ist wohl mit guten Nachrichten zu rechnen.
Die Verantwortlichen für das Musterportfolio des Global Insider Investing wollen 700 Aktien von Pharmion (WKN 769126) billigst aufnehmen. Insider Edward McKinley hat seit Anfang März für rund 674.000 US-Dollar Aktien des Pharmaunternehmens gekauft und dabei in der Spitze 17,25 Dollar je Anteilsschein bezahlt. Hintergrund dürfte sein, dass Pharmion Ende Februar angekündigt hat, Anfang 2007 die EU-Zulassung für das Krebsmedikament " Satraplatin" beantragen zu wollen. Pharmion hält nämlich an dem von der deutschen GPC Biotech entwickelten Mittel die Rechte für die EU, die Türkei, den Nahen Osten und Neuseeland. Endgültige Phase-III-Testergebnisse für " Satraplatin" stehen allerdings erst im zweiten Halbjahr 2006 an, was bedeutet, dass McKinley wohl trotzdem irgend etwas erwarten muss.
GPC Biotech: Nach Gewinnmitnahme neue Einstiegschance
Mit unserem Tipp zu GPC Biotech Mitte Februar konnten unsere Leser in nur zwei Wochen Kursgewinne von 19% realisieren. Nachdem die Zahlen für 2005 nun auf dem Tisch liegen, bietet die Aktie nun wieder eine Einstiegsmöglichkeit.
Nach unserer Erstempfehlung am 14. Februar zu 12,20 Euro legte die Aktie der GPC Biotech AG (WKN 585150) binnen zwei Wochen auf bis zu 15,83 Euro zu. Wir empfahlen daher in unserer Ausgabe 9 vom 28. Februar bei 15 Euro die Hälfte der Gewinne mitzunehmen und das Stop-Loss auf 14 Euro nachzuziehen. Nur zwei Tage später zog auch das Stop-Loss, so dass Sie am Folgetag zum Eröffnungskurs von 14,04 Euro verkauft haben sollten. Unter dem Strich brachte Ihnen unsere Empfehlung damit einen schönen Gewinn von 19% in gut zwei Wochen.
Der Verkaufszeitpunkt schien gut getimt, denn im Anschluss sackte das Papier bis auf 12,61 Euro ab. Seither setzte eine leichte Erholung ein. Zeit, wieder neu einzusteigen? Wir meinen ja, denn ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist nun aus dem Markt. Die vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2005 lagen im Rahmen der Erwartungen.
Danach erzielte GPC einen Verlust von 17,2 nach 13,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz reduzierte sich von 3,5 Millionen auf 2,8 Millionen Euro. Daraus summiert sich für das Gesamtjahr der Verlust auf 62,2 Millionen Euro (+56%), der Umsatz auf 9,3 Millionen Euro (-26%).
Gründe für die Verlustausweitung waren höhere Kosten für Forschung und Verwaltung (+39%) sowie die – allerdings planmäßige – Reduzierung der Forschungszahlungen des Kooperationspartners Altana. Zudem wurden 2005 noch keine Umsätze aus der Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit dem US-Partner Pharmion verbucht. Ende Dezember verfügte GPC über liquide Mittel, Finanzanlagen und Wertpapiere in Höhe von 95,2 Millionen Euro – ein gutes Polster.
Enttäuschender als die bereits angekündigte Entwicklung des Zahlenwerks waren daher wohl auch eher Aussagen zu dem Krebswirkstoff Satraplatin. Mit erwarteten Umsätzen von mindestens 500 Millionen $ ist dieses Medikament der Hoffnungsträger für GPC. Die eigentlich schon im 1. Quartal erwartete Zwischenanalyse zu „Satraplatin“, die so genannte SPARC-Studie, wird frühestens Ende April vorliegen.
Laut GPC-Chef Bernd Seizinger ist die Verschiebung jedoch nicht negativ zu werten. Er erwartet unverändert, dass die Studie bis zum Ende durchgeführt wird und die vollständigen Daten zum progressionsfreien Überleben im zweiten Halbjahr 2006 vorliegen werden. Fallen die Wirksamkeitsdaten aus der Phase-3-Zulassungsstudie positiv aus, will GPC den kompletten Zulassungsantrag für Satraplatin in den USA bis Ende dieses Jahres und in Europa durch den Partner Pharmion im ersten Quartal 2007 eingereicht haben.
Es bleibt also spannend bei GPC: Investoren blicken nun auf Ende April, wenn die SPARC-Studie vorgelegt werden soll. Wir halten grundsätzlich an unserer positiven Einschätzung für die Aktie fest. Im Bereich 13,00 bis 13,50 Euro bietet GPC Biotech ein günstiges Wiedereinstiegsniveau.
Wenn auch sie künftig von den Empfehlungen "DerAktieninvestor.de" -Redaktion profitieren wollen, dann abonnieren Sie jetzt, damit Sie keinen neuen Tipp verpassen.
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Autor: derAktieninvestor, 10:02 17.03.06