GME - Short-Squeeze möglich
Seite 59 von 288 Neuester Beitrag: 12.12.24 15:42 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.15 10:21 | von: stereotyp72 | Anzahl Beiträge: | 8.189 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 15:42 | von: katzenbeisss. | Leser gesamt: | 2.139.838 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.994 | |
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Das Problem diese Hedge Fonds halten ja auch normale Aktien die brauchen Geld verkaufen die Aktien und das kann auch zu einem Crash an den Börsen führen. Viel zu Gefährlich für den Aktienhandel ich denke die ändern sehr schnell die Regeln.
lest euch: wallstreetonparade.com
Nicht jeder der Aktien hat ist ein blöder Zocker wie ich oder wie jeder in dem Forum viele Familien legen da ihr Geld an und die bekomme jetzt eins auf die Mütze. Nicht immer nur an sich selber denken.
Ich habe etwas Geld verdient und hoffe die beenden das jetzt endlich und die Gierigen ich wünsche euch sehr hohe Verluste dann lernt ihr mal für so was ist die Börse nicht da.
Obwohl ich selber einer bin
Wer das nicht macht, der ist ja selbst Schuld. Es reicht ja schon, dass der Kurs explodiert ist. Das wird einigen Shortsellern schon jetzt ziemlich viel gekostet haben.
Klar waren nur 2-3K, für mich allerdings 1 Monatsgehalt deshalb ist meine persönliche Motivation Melvin Capital ausbluten zu lassen genauso wie Citreon Research, beide im übrigen bekannt dafür, generell in schwierigen Marktsituationen stehende Unternehmen kalkulativ den Todesstoß verpassen zu wollen, was ist da mit den value Investoren?
Das fehlt leider in deiner Erläuterung, zudem mit dem richtigen Risikomanagement das alles hier nicht passiert wäre. Hätten besagte Hedgefunds aufgepasst und die Kursbewegung, Handelsvolumina und ausstehenden Kontrakte beachtet, wäre man mit einem blauen Auge raus. Glücklicherweise war man zu gierig und bekommt nun die passende Quittung.
Kapitalismus, entweder du gehst mit der Zeit oder du gehst mit der Zeit.
Ich hoffe inständig, dass diese Bewegung exzessiven Kursmanipulationen durch Nettoleerverkäufe bei Valueaktien und krisengeschüttelten Unternehmen ein Ende bereitet.
Eine Art Selbstreinigungseffekt des Marktes, nicht anderes macht man hier.
Kleinanleger bündeln ihr Kapital und pushen überbewertete Aktien, Hedgefunds bündeln ihr Kapital und prügeln valuewerte zum niedrigen Stockpicking runter, damit man anschließend die Achterbahn wieder hochfährt und das Spiel von vorne beginnt.
das Treiben in der Finanzindustrie bleibt weiterhin unbehelligt vom Gerechtigkeitssinn der innerhalb einer Gesellschaft da sein sollte.
Es wird nun endlich Zeit das die Besteuerung von Gewinnen geändert, erhöht wird. Institutionen, Broker usw. die Gewinne erzielen sollten mind. den Steuersatz zahlen den Bürger für Ihre anständige Arbeit zahlen müssen.
Aber auch bei Privatpersonen sollten Gewinne am Finanzmarkt mit mind. dem "Arbeitssteuersatz" belegt werden. Jedes Einkommen also im gleichen Maße. Das wäre dann gerecht und würde der Allgemeinheit helfen.
Aktuell werden ja nur läppische rund 26% Prozent an das Finanzamt geleistet. Was Unternehmen abzweigen müssen? Ich weiß es nicht.
Viele Erfolg Euch beim zocken!!
Diejenigen, die das Geld haben, sind normalerweise Hedgefonds und die großen US-Banken, die praktischerweise auch noch sehen, wo ihre Kunden ihre Stopps platziert haben. Wer auch nur ansatzweise meint, das da immer alles mit rechten Dingen zugeht, muss hoffnungslos naiv sein. Sie haben nicht nur das Geld, sondern auch die Information und die Kontakte. Insofern passt es gut, wenn sie nun auch mal auf die Mütze bekommen. Wer eine Aktie shortet die bereits mit 140% leerverkauft ist, verdient es nicht besser.
und dann noch dein Ende, dass du nicht weißt was Unternehmen abdrücken müssen.
Geh in die Kinderecke spielen, aber halt hier den Mund
Geh weiter die Linken und Spdfanatiker Nerven aber haue doch bitte ab mit deinen haltlosen und kompetenzfehlenden Äußerungen, traurig dass du die Besteuerung von Unternehmen nicht kennst.
Schönen Tag noch Maximilian Carl Emil Weber ;)
Was ist an einer gerechten Kapitalertrags Gewinnbesteuerung schlecht?
Zudem müssten dann die Verluste auch in die Einkommenssteuer einfließen können!
Folgendes ist essentiell:
- die Shortquote ist bisher weitestgehend unverändert hoch, da immer wieder bestehende Shortpositionen aufgelöst werden und dann (vermutl. von anderen Hedgies) zu einem höheren Startpunkt ersetzt werden, Grund: höhere Fallhöhe macht das Shorten der Aktie grundsätzlich attraktiver bei höheren Kursen
- die Leihgebühren sind momentan enorm hoch, d.h. die Shorts verbrennen dennoch Geld je länger der Kurs so hoch bleibt oder sogar weiter steigt
- die "normalen" Shortpositionen sind grundsätzlich nicht zeitlich befristet, d.h. diese müssen sich nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt eindecken, allerdings bezahlen sie fortgehend Leihgebühren und verlieren bei weiter steigenden Kurse
Meiner Meinung nach kann und wird das Ganze über verschiedene denkbare Szenarien aufgelöst werden:
- Einer Seite geht die Liquidität aus, d.h. es wird nicht mehr weiter geshortet oder es wird nicht mehr weiter gekauft, hier sehe ich die Shorts grundsätzlich klar im Vorteil, einfach weil die Aktie diese Bewertung fundamental nicht hergibt. Langfristig wird das Unternehmen wieder realistisch eingepreist werden (< 50 USD). Dann wird es irgendwann zu einem rapiden Kursabfall kommen, dann gewinnen folgende Teilnehmer:
-> Longs welche niedrig eingestiegen sind und noch zu höheren Kursen aussteigen können, Shorts welche nahe dem Wendepunkt (also möglichst hoch) eingestiegen sind und somit die maximale Fallhöhe mitnehmen
verlieren werden dann folgende:
-> Longs die nahe dem Wendepunkt eingestiegen sind und unter EK verkaufen müssen, Shorts die bereits ihre Position aufgelöst haben und nicht mehr eingestiegen sind (z.B. Melvin)
- weiterhin kann es potentiell auch zu regulatorischen Eingriffen kommen (reine Spekulation), wenn mal ganz theoretisch die SEC zum Schluss kommt, weitere Leerverkäufe auf die Aktie zu verbieten würde wohl folgendes passieren: Die noch offenen Shortpositionen wären dann tatsächlich gefangen und es würde wohl zu einem extremen Shortsqueeze kommen. Ein Aufbau neuer Shortpositionen wäre nicht möglich. Die Aktie würde anschließen schnell fallen, spätestens sobald öffentlich bekannt ist, dass die Shortpositionen abgebaut wurden.
- viele weitere Szenarien sind denkbar, k.A. was hier letztendlich passieren wird
Weiterhin wichtig: morgen laufen die wöchentlichen Optionen aus. Sollten wie letzten Freitag sämtliche Calls über dem Strike liegen, wird dies nach meinem Verständnis weitere Kurssprünge nach oben verursachen.
Zum jetzigen Zeitpunkt als Privatanleger zu shorten ist Selbstmord. Auch Puts sind nicht attraktiv, soweit ich das gesehen haben sind die Prämien extrem angestiegen. Selbst wenn die Aktie auf 50 USD abrauscht wird man mit einem Put keinen Gewinn machen.
Keine Handlungsempfehlung.
Meine Verluste aus Netto Vermögen jucken keine Sau, aber klar 50% Steuern auf meinen Gewinn. Auf geht es. Sollte das jemals kommen, bin ich raus aus der Börse. Die über 20% sind schon lächerlich. Früher hat man gar nichts bezahlt und das ist auch gut so. Außer man rechnet jeden Verlust auch 1 zu 1 bei z.B der Lohnsteuer usw. an. Dann wäre das zumindest etwas fairer.
Bei GameStop profitiert jetzt ein neuer CEO, der bisher absolut noch nichts geleistet hat; die Leistung besteht bisher darin, dass er erkannt hat, dass man Online was machen muss. Bravo!
NKL1904, den Fall Varta kenne ich nicht, aber dass am Kapitalmarkt nicht immer alles sauber ist, sollte einem klar sein. Es beschwert sich keiner wenn die Presse auf der Longseite schreibt, aber wehe man schreibt etwas über einen Shortkandidaten. Bei Wirecard lagen nur Hedgefonds richtig. Aber diejenigen, die geschrieben haben, hat man dafür noch angegriffen. Wenn man das nicht getan hätte, dann hätte der Flüchtige jetzt nicht 3 sondern wahrscheinlich schon 4 Milliarden zur Seite gebracht.
Auf der Longseite sehen wir es momentan jeden Tag,wie Aktien hochgeschrieben werden . Prominentes Beispiel der Aktionär. Förtsch mit seinen Gehilfen Söllner und Maydorn schreibt oft noch ganz offen, dass er privat involviert ist. Wer macht sich hier die Taschen voll? Zu lasten von Kleinaktionären, die zu jedem Preis kaufen und irgendwann überrascht sind, dass sie Müll gekauft haben.
Otto-Normalbürger ist doch heute schon derjenige, der in % am meisten abdrückt.
Oder was meint ihr?