$$ GLOBAL MATRECHS $$
Seite 7 von 14 Neuester Beitrag: 22.05.07 17:15 | ||||
Eröffnet am: | 24.02.06 06:54 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 329 |
Neuester Beitrag: | 22.05.07 17:15 | von: Lichtblick | Leser gesamt: | 45.963 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 31 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 | | 8 | 9 | 10 | ... 14 > |
Die nächsten vier Wochen kommt Bewegung rein. Zu viele Hinweise. Warten wirs ab.
http://en.wikipedia.org/wiki/Chernobyl_Shelter_Fund
The Chernobyl Shelter Fund (CSF) was set up in December 1997 with the purpose of funding the Shelter Implementation Plan (SIP).....
Unten ist eine Mail von dem Leiter des Projektes über die 2 jährigen Test mit NuCap/EKOR. Wichtig ist, dass Ekor das Problem des radiaktiven Staubs löst!
Der havarierte Reaktorblock ist heute durch einen provisorischen, durchlässigen "Sarkophag" gedeckelt. Im Inneren ist weitgehend die Situation vom Zeitpunkt der Katastrophe in heißer Form konserviert. Von rund 190 Tonnen Reaktorkernmasse befinden sich Schätzungen zufolge noch rund 150-180 Tonnen im Gebäude, teils in Form geschmolzener und erstarrter Brennelemente, teils in Form von Staub und Asche, in Form ausgewaschener Flüssigkeiten im Reaktorsumpf und Fundament oder in anderer Form. http://de.wikipedia.org/wiki/...chernobyl#Tschernobyl_nach_dem_Unfall
http://www.globalmatrechs.com/PNCAP_InUse.html
NuCap ™ in use (Formally Known as EKOR)
Chernobyl Shelter Object
To: Mr. Don Hahnfeldt
President
Eurotech, Ltd.
From: V. Kupny
Head of the Shelter Object
Date: 02/04/02
Dear Mr. Hahnfeldt,
It was determined through constant observation during the last two years, that the material EKOR™ has not changed its characteristics after exposure to a mixed dose of gamma-neutron radiation of about 20.5 Mrad and the influence of annual changes of temperature of the environment.
Thus, the two year period of EKOR™ operation confirms the design characteristics of the composition as a material preventing dust and moisture transfer of radionuclides inside Shelter Object (SO). The tests in the real-life environment of the Object should be continued.
As a material stopping dust transfer, EKOR™ can prove to be sufficiently perspective for creation of safe conditions of work during SO construction stabilization.
As it was shown by experience of implementation of small civil work inside SO, special attention should be given to the maintenance of radiation safety of workers (measured by reduction of dust generation and radionuclides release in the air). Used actually during works implementation inside the SO dust-suppression compositions not provide long-term dust fixation.
The application of the EKOR™ material gives hope to an opportunity of the solution of this difficult problem.
Yours faithfully,
V. Kupny
Head of the Shelter Object
Ich befürchte aber, dass wir diese Woche noch nichts erfahren werden...Könnte also noch ne Woche seitwärts gehen. Kann aber auch ganz überraschend kommen und dann nochmals billig einzusteigen wird schwer. Wer also GMTH Aktien will, sollte nicht zu lange warten...
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]
wie wir aus den Informationen unserer ausländischen Lagerstelle erfahren haben, hat die obengenannte Gesellschaft
folgende Kapitalveränderung bekanntgegeben:
Ankündigung eines Reversesplit / Obligatorischer Umtausch
Obligatorischer Umtausch
Gemäß erster Ankündigung liegt der Reversesplit der Hauptversammlung zum Beschluß vor.
Tag der Hauptversammlung: 25.4.2006
Verhältnis: Zwischen 5:1 bis zu 20:1
Ex-Tag: noch nicht bekannt
Stichtag: noch nicht bekannt
WKN/ ISIN nach Umtausch: noch nicht bekannt
Die entsprechenden Depotbuchungen werden wir nach Erhalt der Anzeige unserer Lagerstelle vornehmen.
Ihren aktuellen Depotbestand entnehmen Sie bitte der beigefügten Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
F4611_04
http://www.globalmatrechs.com/ grundsätzlich wird das nicht immer positiv gesehen, so ein Reverse Split,das kann man bei ragingbull sehen und offenbar hat Eurotech einen Haufen Aktien von GMTH
ausserdem sollte man wohl mal dies hier zur Erinnerung lesen:
http://ragingbull.lycos.com/mboard/boards.cgi?board=GMTH&read=34429
sorry, bin nicht so tief in der materie ... was heißt der split für meine jetzigen aktien?
die verfeinerte Methode des Goldesels an der Börse
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]
Sarkophag in Tschernobyl droht der Einsturz
20 Jahre nach dem Unfall im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl ist der seinerzeit errichtete Sarkophag um die Reaktorruine vom Einsturz bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt die Umweltschutzorganisation Geenpeace in einem Bericht.
Unglücksreaktor in Tschernobyl
Unglücksreaktor in Tschernobyl
Vergrößern (Symbol)
Von acht Projekten, mit denen die Schutzhülle aus Stahl und Beton stabilisiert werden sollte, seien nur drei umgesetzt worden. Ursprünglich sollten die Maßnahmen bis 2006 abgeschlossen sein. Bis heute gebe es jedoch kein Gesamtkonzept zur langfristigen Absicherung der Ruine.
Das Unglück von Tschernobyl jährt sich am 26. April zum 20. Mal. "In den letzten 20 Jahren ist viel zu wenig geschehen, um die Region vor dem explodierten Reaktor zu sichern", erklärte Thomas Breuer, Atomexperte von Greenpeace. Auch die Atomindustrie und der Einsatz von Milliarden an Steuergeldern aus den Industrieländern hätten keine Lösung gebracht. Die Schutzhülle sei im ersten halben Jahr nach der Reaktorkatastrophe hastig und unter schwierigsten Bedingungen errichtet worden. Die Konstruktion sei instabil. "In der Außenwand klaffen Löcher, durch die der Wind radioaktiven Staub herausbläst und Regenwasser eindringt."
Bildergalerie
Grauer Reaktor in Tschernobyl.
Grauen von Tschernobyl 1986
Tschernobyl droht erneute Verstrahlung wie 1986. mehr
Würde der Reaktor einstürzen, würde eine radioaktive Staubwolke die Menschen in der Region erneut bedrohen und zusätzlichen Strahlenbelastungen aussetzen. Dieser Gefahr wolle das Konsortium aus 28 Geberländern und der ukrainischen Regierung mit der Stabilisierung des Sarkophags und der Errichtung einer neuen Schutzhülle begegnen. Dieses Projekt weise aber schwere Mängel auf. Es biete keine Lösung für das Hauptproblem, die hochgradig radioaktive Masse, zu der die Brennstäbe mit dem Baumaterial des Reaktors verschmolzen sei.
In der Sendung Quarks & Co im WDR (Siehe auch hier: www.quarks.de) wurden die Pläne ebenfalls vorgestellt. Ansonsten ist das ganze Web voller Infos.
Einfach mal googeln. Stichworte: Tschernobyl + Polymer
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]
http://www.quarks.de/dyn/28011.phtml
Der Sarkophag
Jetzt näheren wir uns der Ruine des Kraftwerks – dem Sarkophag.
Sarkophag wird sie genannt, weil der explodierte Reaktor noch im Jahr 1986 mit einem dicken Betonmantel eingehüllt wurde. Das Wrack strahlt immer noch extrem und die Hülle hat schon Risse, sie könnte bald einstürzen. Deshalb muss der Sarkophag jetzt von außen und innen gesichert werden, was für die Bauarbeiter ein erhebliches Strahlenrisiko bedeutet. Wenn der alte Schutzmanteleinstürzt, droht eine neue massive Strahlenbelastung - das muss auf jeden Fall verhindert werden. Deshalb planen Ingenieure einen gigantischen neuen Sarkophag. Der soll über dem alten Sarkophag erreichtet werden, ein Gebäude der Superlative. Es muss Anforderungen erfüllen, wie sie an kein anderes Bauwerk auf der Welt gestellt werden: 150 Meter lang und 92,5 Meter hoch; Lebensdauer: mindestens hundert Jahre. Um die Arbeiter beim Bau nicht zu sehr zu gefährden, soll der neue Sarkophag außerhalb vorgefertigt und dann über die Ruine geschoben werden. Wenn die neue Hülle über dem alten Sarkophag liegt, dringt kein Staub mehr nach außen, egal was innen passiert. Das ist auch nötig, denn drinnen geht die Arbeit weiter: der Reaktor samt altem Schutzmantel wird dann demontiert – eine Aufgabe für die nächsten hundert Jahre.
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]
Und GMTH hat die Rechte auf dem Produkt. Beste Voraussetzungen also für einen Einsatz von NuCap.
Gruss an alle
EKOR radiation-resistant foam successfully applied on fuel-containing mass beneath failed reactor.
WASHINGTON, DC - March 28, 2000 - EUROTECH Ltd., Washington, DC and The Shelter Project, Chernobyl, Ukraine, jointly announced the successful completion of the initial application of Eurotech's EKOR radiation-resistant material at Chernobyl. The application was performed under the Eurotech - Shelter joint agreement to move EKOR from the R&D stage into the real world applications. Under this agreement, the Shelter has selected the most critical pile of the molten radioactive fuel from the failed reactor to be covered with EKOR to prevent dusting and leaching into the environment.
Chernobyl Unit 4 was the site of the world's worst nuclear accident in 1986. Mr. V.I. Kupny, Director of the Chernobyl Shelter, in his report to Eurotech, said: "We have successfully applied Eurotech's EKOR on the pile of fuel-containing mass located at the bubble pool under the reactor. The results have demonstrated the successful synthesis of EKOR in the real-world conditions of the Shelter. EKOR has reliably covered the irregular shapes of the lava-like surface of the Fuel Containing Mass and has polymerized, creating a monolithic coating." According to Mr. Kupny, the effort to isolate the fuel-containing mass for future extraction is extremely critical. He said that an application of this type was not previously possible due to the lack of any other material such as EKOR, which is capable of preserving its encapsulation properties for hundreds of years under conditions of radiation and corrosion.
"Eurotech is proud to have supplied both the EKOR material and critical technology for this important undertaking," said Don Hahnfeldt, Eurotech's President. "We're confident that EKOR will provide the first practical solution for safe, long-term containment of radioactive waste and debris, not just at Chernobyl, but at nuclear facilities around the world. Eurotech will continue working in the joint project on applications of EKOR for uses identified by The Shelter for fuel and radioactive debris extraction, enclosure waterproofing and fireproofing."
EKOR was developed by scientists at the EuroAsian Physical Society in Moscow, who provided technical assistance throughout this project. EKOR is the only material that has been accepted by the Shelter Project for encapsulation of the highly radioactive fuel-containing mass and suppression of the extremely hazardous radioactive dust at Chernobyl. Extensive testing at the Kurchatov Research Institute in Moscow indicates that EKOR will effectively encapsulate the fuel-containing masses for hundreds of years.
This provides a key element in the effort to provide a solution to disposal of the large quantities of radioactive debris at Chernobyl. A number of nuclear agencies, including the U.S. Department of Energy and governmental agencies in Germany and Japan have expressed interest in EKOR and are closely following the progress of the initial applications at Chernobyl. The DOE has requested a demonstration of EKOR at its Hanford facility in Washington State following the completion of the work at Chernobyl. Due to significant interest and additional questions about this project and EKOR, EUROTECH, Ltd. has scheduled a telephone conference for Wednesday, March 29th, 1 PM Eastern Standard Time, with public listening lines available at 888-868-9083. A digital replay will be available immediately following the phone conference at 888-394-8168. A photo of the initial EKOR application will be available soon on Eurotech's website.
EKOR radiation-resistant material has been tested to 10 gigarads without degradation of its physical properties. Unlike most other materials commonly used for nuclear containment, EKOR does not itself become radioactive and fail over time. EKOR will adhere to virtually any surface and is both fire-resistant and waterproof. As a result, EKOR represents a critical element in Eurotech's advanced nuclear waste management systems.
Eurotech has acquired worldwide commercialization rights for EKOR, which was developed by scientists at the EuroAsian Physical Society in Moscow, Russia. ..
Additional information about EUROTECH, Ltd. and its technologies may be viewed on the Company website http://www.eurotechltd.com. funktioniert nicht mehr
http://www.gnet.org/Coldfusion/News_Page2.cfm?NewsID=16716
The new applications of EKOR at Chernobyl were made to the radioactive dust-covered surface areas in a main pumping room inside the sarcophagus that has been built around the failed reactor. These surface applications were designed to fix radioactive dust in place, preventing its dispersion and enabling decontamination of the surface area.
und Eurotech hat seit 2004 kein Filing mehr gebracht ,ist auf den Pinksheets ! und vermutlich so gut wie pleite.Auch wenn GMTA jetzt die Lizenz hat,muss doch klar gesehen werden,dass es offenbar nicht genügt hat,schliesslich ist das vor 6 Jahren gewesen und zudem nur in einem Pumpenraum als Versuch um aus dem Forschungsbereich rauszukommen
Ob Ekor zum Einsatz kommt ist für mich der Zock. Die Chancen stehen m.E. gut. Aber Entscheidungen sind mit Vernunft nicht zu erklären. Eigentlich ist das Verhalten der Verantwortlichen unfassbar.
Siehe dazu folgenden Link:
http://www.gfstrahlenschutz.de/megasarg.htm
Der zweite Sarkophag für Tschernobyl - ein teurer Flop
Quelle: Gesellschaft für Strahlenschutz
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]
EKOR/NuCap ist eine fast 20 Jahre alte Entwicklung. Wenn NuCap seinen Nutzen zeigen kann, dann ganz besonders in Tschernobyl.
Aber du hast recht: es gibt noch soviele andere Einsatzmöglichkeiten. Ist zwar unschön,
aber wenn schmutzige Bomben von Terroristen eingestzt werden: Womit soll dann dekonterminiert werden? Ich wills mir gar nicht vorstellen.
Rad-X ist ein spektakuläres Produkt. Lest euch mal ein...
[[[^/^]]]...oOSilver_SurferOo...[[[^/^]]]