Futter für die Bären?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:23 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.03 14:40 | von: kalle4712 | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:23 | von: Christinasneq. | Leser gesamt: | 12.863 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Begründete Zweifel an der Qualität des US-BIP Wachstums im zweiten Quartal! | |||
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Mit der freundlichen Genehmigung von Folker Hellmeyer, Bremer Landesbank, werden hier seine Einwände zum Zustandekommen des jüngsten US-Bruttoinlandsproduktes wiedergegeben und mit Charts ergänzt. | |||
Das Bureau of Economic Analysis hat in der jüngsten Veröffentlichung der vorläufigen BIP-Daten für das zweite Quartal 2003 die Finanzmärkte positiv überrascht. Der von 2,4 % auf 3,1 % nach oben revidierte Wert für das reale US-BIP unterstützt an den Finanzmärkten das für den USD und die USA positive Marktumfeld. Auf den ersten Blick ergibt sich eine massive Divergenz zwischen dem Wachstum in den USA gegenüber dem Wachstum der Eurozone. | |||
Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Qualität des US-Wachstums. Handelt es sich um selbsttragendes Wachstum und ist das Wachstum nachhaltig? In dieser Analyse beschäftigen wir uns von daher bewusst nicht mit den Teilen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die negative Beiträge geliefert haben. Dementsprechend liegen die addierten nachfolgenden positiven Wachstumsbeiträge in der Summe über 100 % des BIP-Wachstums des zweiten Quartals 2003. | |||
Anmerk.: hier trotzdem eine Übersicht, welchen Einfluss auf das Zustandekommen der Wachstumsrate einzelnen Positionen haben: | |||
Wir bedienen uns in der Analyse der Daten des Bureau of Economic Analysis (BEA) und stellen Zusammenhänge in der Erfassung auf Basis „Current USD seasonally adjusted“ und „Chained 1996 USD seasonally adjusted“ dar. Der Wert der „Current USD seasonally adjusted“ stellt das saisonal bereinigte nominale BIP dar. Das saisonal bereinigte reale BIP wird durch den Ansatz der USD-Preise von 1996 berechnet. | |||
Das nominale Wachstum lag im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal bei 105,5 Mrd. USD. Über die Preisbereinigung ergibt sich ein Wert von 73,5 Mrd. USD, der auf annualisierter Basis 3,1 % Wachstum entspricht. | |||
Staatsausgaben spielen derzeit in den USA eine dominante Rolle. Von den realen 73,5 Mrd. USD Wachstum entfallen auf die nationale Verteidigung 40,6 Mrd. USD oder 55 % des Wachstums. Der konsumtive Anteil der Verteidigungsausgaben liegt bei 35,5 Mrd. USD oder 48 % des Wachstums. Fakt ist, dass die öffentlichen Defizite in den USA exponentiell defizitär ausfallen (annualisiert circa 6 % des US-BIP oder per 28.08.2003 nach 11 Monaten des laufenden Fiskaljahres 563 Mrd. USD) und für maßgeblich konsumtive Zwecke verwandt werden. Damit erzielte ökonomische Einmaleffekte können und werden nicht Grundlage einer nachhaltigen Konjunkturbelebung in den USA sein. | |||
Anmerk.: das Ausmass des Verhältnisses Veränderungen Rüstungsausgaben / Veränderungen reale Gesamt-BIP im historischen Kontext veranschaulicht folgender Chart: | |||
Positiv fiel das Wachstum des privaten Konsums um reale 62,4 Mrd. USD oder knapp 85 % des US-Wachstums aus. Die massiven „Cash-Out“ Refinanzierungen im US-Immobilienbereich zeichnen für diese Entwicklung im zweiten Quartal maßgeblich verantwortlich. Der wöchentlich ermittelte „MBA Mortgage Application Survey“ belegt für das zweite Quartal im Bereich der Refinanzierungen einen massiven Anstieg. Der Index stieg von 5.092,0 am 25.4.2003 auf einen Höchstwert von 9.977,8 am 30.5.2003 und schloss das Quartal bei einem Wert von 8.599,1 ab. Mittlerweile ist der Index auf 2.169,0 per 22. August kollabiert und belegt damit eindrucksvoll, dass eine weitere Alimentierung des Verbrauchers über diese Schiene nicht erfolgen wird. Darüber hinaus ist Konsum auf Basis von „Cash-out“ Refinanzierungen Konsum aus der Substanz und nicht aus laufendem Einkommen. Die Kapitalbasis der privaten Haushalte wurde in den USA in den vergangenen Jahren merklich erodiert. Die fiktiven, da nicht realisierten, Bewertungsgewinne bildeten die Grundlage. Ein möglicher Preisverfall an den USImmobilienmärkten stellt ein erhebliches Risiko für das weitere Konsumverhalten in den USA dar. Nachhaltigkeit oder selbsttragendes Wachstum lässt sich auf Basis von „Cash-out“ Refinanzierungen nicht kreieren. Optimisten erklären jüngst, dass die per 01.07.2003 erfolgte Steuerentlastung nun den Konsum verstetigen wird. Kurzfristig mag das richtig sein. Tatsache ist jedoch, dass damit über erhöhte Budgetdefizite, im Klartext Neuverschuldung, konsumtive Ausgaben alimentiert werden, die sich durch Einmaleffekte auszeichnen und nicht zu einem sich selbst tragenden Wachstum beitragen. Insbesondere für asiatische Exportnationen stellt diese Politik der US-Administration ein Konjunkturprogramm dar. | |||
Anmerkung / Einschub Refinanzierungen: über das Volumen, das per 'Cash out' in die Wirtschaft und damit z.T. auch wieder in den Konsum floss, gibt neben stehender Chart Auskunft: eine robuste Refinanzierungsaktivität ist weiterhin unerlässlich, um 'Cash out' money aus den Hypothekenumschuldungen zu generieren. Lt. Freddie Mac befindet sich allerdings der Prozentsatz an Umschuldner, die eine mind. 5% höhere Hypothek aufnehmen, mit 31% auf dem nun niedrigsten Niveau seit dem vierten Quartal 1993 | |||
der Refinanzierungsindex in Korrelation zu den 30-jährigen festverzinslichen Hypothekenzinsen; erahnen lässt sich, dass steigende Hypothekenzinsen zu nachlassenden Refinanzierungen führen: | |||
Entscheidend ist, nicht nur nach Ansicht von Alan Greenspan, das Anspringen des Investitionszyklus. Die Finanzmärkte haben den Anstieg um reale 26,6 Mrd. USD im Bereich „Fixed Investment“ als Durchbruch gefeiert. Fakt ist, dass das gesamte private Investment (Gross private domestic Investment) lediglich um 3,5 Mrd. USD anstieg. Fakt ist, dass es im Bereich des „Industrial Equipment“ einen Rückgang um 0,6 Mrd. USD gab. Fakt ist, dass im Bereich „Transportation Equipment“ ein Rückgang um 2,3 Mrd. USD zu verzeichnen war. Auffällig positiv war der Bereich „Computers and peripheral equipment“mit einem Anstieg um „reale“ 38,4 Mrd. USD. Nominal lag der Zuwachs lediglich bei 6,3 Mrd. USD. Dank des hedonischen Ansatzes in der US-Statistik werden aus einem Zuwachs von 6,3 Mrd. USD ( 8,6 % des Wachstums) in der Statistik 38,4 Mrd. USD oder circa 52 % des US Wachstums. Fakt ist, dass lediglich 6,3 Mrd. USD zur Begleichung von Löhnen, Krediten, Vorprodukten, Marketing etc. in der US-Wirtschaft zirkulieren. Die Statistik zeichnet insbesondere im Computerbereich ein Bild, das mit der Realität des Investitionszyklus nichts zu tun hat. Phantomdollars dominieren das Bild, so wie Phantomgewinne das Bild bei Enron und Worldcom bestimmten. Aus obigen Daten einen Paradigmenwechsel im Investitionszyklus ableiten zu wollen, erscheint nicht nachvollziehbar. Unverändert ist ein nachhaltiges Anspringen des Investitionszyklus in den USA nicht erkennbar. | |||
Anmerkung: dass es sich nicht um einen Einmal-Effekt handelt, verdeutlicht folgender Chart, der den prozentualen Anteil der 'computer and peripheral equipment' am Zuwachs des gesamten Bruttoinlandsproduktes entweder in current USD oder preisgereinigt in '96 USD zeigt: | |||
Der implizite Preisdeflator für das BIP liefert den nächsten Ansatzpunkt kritischer Betrachtung. Gegenüber dem 1.Quartal 2003 ist der Deflator von 2,4 % auf 0,9 %, also um markante 1,5 %, nach Angaben des BEA gefallen. Je geringer der Deflator ist, desto größer fällt das Bruttoinlandsprodukt aus. Die Verbraucherpreise wiesen in den USA in den Monaten April bis Juni auf Jahresbasis Zunahmen um 2,1 % - 2,2 % aus. Der „Employment Cost Index“ weist für das zweite Quartal einen Zuwachs um 3,8 % aus. Die Erzeugerpreise stiegen im 2. Quartal auf Jahresbasis durchschnittlich um 2,6 % mit steigender Tendenz ( 2,37 %, 2,53 %, 2,89 %). Gleichzeitig fiel der USD im 2. Quartal markant und hat damit das Risiko importierter Inflation erhöht. In diesem Umfeld sinkt laut BEA der implizite Deflator für das BIP in den USA von 2,4 % auf 0,9 % und wirkt sich auf das Wachstum mit 1,5 % im Vergleich zum Vorquartal positiv aus. Wir nehmen diese Daten erstaunt zur Kenntnis. | |||
Zusammenfassend können wir feststellen, dass konsumtive Staatsausgaben militärischer Natur 48 % des Wachstums im zweiten Quartal ausmachten. Der hedonische Ansatz im „Fixed Investment“ steuert weitere 43,4 % (52 % - 8,6 %) des Wachstums bei. Die potentielle Fragilität des Konsums im Hinblick auf kollabierte „Cash-out“ Refinanzierungen, Verschuldungsgrad der privaten Haushalte und Arbeitslosigkeit als auch die Fragen, die sich im Hinblick auf den impliziten BIP-Preisdeflator stellen, können wir an dieser Stelle sogar außer Acht lassen, um klarzustellen, dass die Qualität des USWachstums im zweiten Quartal unterproportional ausfällt und nicht ansatzweise die Vermutung eines sich selbsttragenden Aufschwungs begründen kann. | |||
© Cosa, markt-daten.de September, 2003 |
Quelle. www.goldseiten.de
Von einem bin ich persönlich überzeugt: Die Rallye ist mittlerweile zu einem Selbstläufer geworden. Man investiert, weil man dabei sein und seine Erfolge (Fonds-Manager) vorweisen muss. Wirtschaftliche Fakten sind (zunächst!) in den Hintergrund gerückt.
Ich gehe auch davon aus, dass das Pendel (nach 3 Jahren Baisse) nun wieder zu stark in die andere Richtung schlagen wird. Also: Irgendwann wird wieder ein deutlicher Rüchschlag erfolgen. Die Beobachtung der realwirtschaftlichen Entwicklungen könnte Aufschluss über den Zeitpunkt geben.
Merrill Lynch's Richard Bernstein favors the energy group, which he said offers
dividend payouts and is the best way to "play" an eventual pickup in inflation. He continues to disdain technology, which he claims is "devoid of value by any reasonable valuation method."
Tobias Levkovich, Smith Barney's institutional equity strategist, said he's convinced the market has entered into a "trading period" rather than a new bull market.
"We have been pointing out that stocks generate widely variable returns from year to year, with very few periods of sustained annual gains as seen in the bull market run of the latter 1990s," he pointed out.
"Hence, we do not believe investors should expect further market gains in 2004, as the market is likely to be range-bound, trading down modestly by the end of next year," the strategist concluded. He introduced a year-end 2004 price target of 1,025 on the S&P 500, lower than his 2003 year-end target of 1,075.
Die Rallye wird wohl noch ein Weilchen anhalten.
Die einzige Sache, an die ich mich erinnere, ist, dass ich z.B. mit Stox Dude kontrovers diskutiert habe. Ich habe aber niemanden beleidigt, und ich habe mich auch über niemanden lustig gemacht.
Das Kontroverse an einigen Postings kannst Du mir nicht als Mobbing auslegen. Dafür war es einfach zu heftig, wie Stox Dude andere Ansichten immer wieder mit Häme in den Dreck gezogen hat. Härtere Ansprachen waren daraufhin angemessen. (Ich hatte übrigens eher den Eindruck, dass der ein oder andere Bullen wegmobben wollte.)
Wenn Stox Dude und andere aktuell nichts mehr von sich hören lassen, dann liegt es garantiert nicht an anderen Usern. Denn sie selbst sind mit den anderen viel härter umgegangen als die mit ihnen.
Gruß
Kalle
Und die Geschichte ist eh bald vorbei, wenn sie demnächst auf dem falschen Fuß erwischt werden :)
J
Als Proll darf ich keine "Grünen" hier
verteilen.
Viele liebe Grüsse nach Potsdam?
Man braucht halt ein breites Kreuz um kleine Kläffer zu ignorieren zu können. Stox nimmt dummerweise aber auch jede Einladung zum Weitpiss-Wettbewerb an. Ziemlich ungeschickt, aber wenn er es braucht? Sein Bier!
Nichts desto trotz kann ich seine Analyse nachvollziehen und meine eigene Schlüsse daraus ziehen. Als Gegenbeispiel fällt mir jetzt zB. lehna ein, der regelmäßig seinen Textbaustein vom ".. mittelfristigen Investor ... der rechtzeitig aussteigen wird .." postet. Nur - woran wird lehna den richtigen Zeitpunkt festmachen? "Sorry, geheim"
Was kann man mit sowas Anfangen? Ich nichts!
Aber lehna war ja noch einer der kühlen Köpfe :)
J.
oder anders gefragt, wieso differenziert der Markt nicht?
Zum einen scheint es klar zu sein, dass hier das Pendel etwas weit ausschwingt und die Warner (die möglicherweise vor allem vom Tempo aufgeschreckt sind) zwar "fundamental" im Recht sind, aber die Psychologie ist nach einem so langen Down etwas aus dem Häuschen (so wie die Sommertemperaturen diese Jahr).
Bei allem Bullen/Bären-Trends: es müsste doch endlich mal die differenzierung einsetzen, die jene Aktien, die noch unterbewertet sind oder die auch trotz schlechter bzw. kritischer Vorgaben (s. sehr gutes Posting #1) noch gutes reales potenzial haben (manche verdienen gerade "schlechten Zeiten" noch besser).
Der Trend (Bullen- oder Bärenmarkt) müsste sich meines Erachtens erst mal einpegeln während einzelne Werte steigen bzw. verlieren.
MfG
Glasnost
Die m.E. wichtigen Einzelaktien im DAX sind: Allianz, MüRü, Siemens, Deutsche Bank, evtl. noch ein Versorger.
DIE Aktie die am meisten schwächelt, ist die Allianz - für die gilt das Topping Out Szenario bereits seit Tagen. Für den Rest kann ich das noch nicht ausmachen, insofern könnte / sollte auch der Index noch immer ein wenig Luft nach oben haben.
Das Chance-Risiko-Verhältnis für die Bullen war schon vor meinem Urlaub schlecht (und ging trotzdem sehr sehr gut auf) und ist jetzt noch schlechter.
Ich überlege trotzdem meine 3500er Puts Dezember Basis bereits JETZT zu rollen auf den März 2004, da das Topping Out abgeschlossen sein muss und der Tanker auch noch gedreht werden soll. Das dürfte noch einige Zeit dauern, vorbehaltlich negativer externer Effekte wie Al Quaida etc. (der zweite Jahrestag lässt grüssen).
(auf die Puts hab ich jetzt gut 20 Prozent Verlust, war schon über 30)
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Idefix: Deine Argumente zur Trendbestimmung anhand wichtiger Einzelwerte kann ich nachvolziehen. Nur: Wie vermeidet man dabei Fehlanalysen? Denn nie laufen alle Werte im Gleichschritt.
Ansonsten soll dieses Forum doch durch Diskussionen dazu dienen, dass sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Und nur der die eigenen Meinung kann man wirklich vertrauen.
Der Allianzkursverlauf ist nur ein Zeichen für ein Ende oder eine längere Pause innerhalb der Bärenmarkt-Rallye. Das zuletzt viel zu positive Sentiment (soll inzwischen wieder moderater sein ??) und das nachgebende Momentum in den Indices und die wieder steigende Volatilität erzeugen für die Bullen ein wesentlich höheres Risiko als im Juli oder noch Anfang August.
Ich würde die nächsten Tage bei Kurserholungen weitere Puts erwerben - aber aufgrund des noch hohen Risiko-Profils für die Bären Laufzeiten März 2004 bevorzugen.
Da muss sich jedoch jeder selber nen Kopf machen
War nur gestern so deppert und hab meine alten soliden Nemax 50 Calls 684404 in heissere TecDax Calls 773439 umgeschichtet.
Ein Blödsinn den ich heute schon wieder bereue.
Bei Schlusskurs unter 540 im TecDax müssen die raus,da beisst keine Maus den Faden ab.
Aktien jetzt rauszuwerfen wär in meinen Augen Blödsinn.
Zuviele stehn am Rand und warten nur darauf,aufzusammeln...
Die Fonds der Profis laufen meist schlechter wie der Dax.
Möchte deswegen keinesfalls ein "Profi"sein.
Muss 773439 morgen wahrscheinlich mit Verlust rauswerfen,also nix mit "toller Hecht".
Geschieht mir aber recht weil ich hier zu gierig wurde.
Und Gierige werden bekanntlich von der Börse abgewatscht....
Mag sein, dass Du damit recht hast. Aber allzu sicher wäre ich mir dabei nicht.
Dass wir mal wieder stärkere Rückschläge erleben werden (z.B. 20% im DAX) - davon gehe ich aus. Aber man darf auch nicht vergessen, dass die Börse gegenüber der Wirtschaft ein Vorläufer ist, und vor allem: Häufig macht die Börse die Nachrichten, nicht umgekehrt.
Nach 3 Jahren Baisse sind viele noch äusserst skeptisch.
Tageszocker können natürlich jederzeit putten.
Ich könnte momentan keine Puts einbunkern....