Fusion! Deutsche Börse verhandelt mit Euronext
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 07.12.10 09:56 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.08 14:08 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 07.12.10 09:56 | von: Pence81 | Leser gesamt: | 25.596 |
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Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni habe in der vergangenen Woche im Vorstand seines Hauses ein entsprechendes Arbeitspapier präsentiert. Ein Sprecher der Deutschen Börse wollte dies am Samstag nicht kommentieren. "Die Gruppe Deutsche Börse hat nichts bekannt zu geben", sagte er der dpa. Die Deutsche Börse prüfe ständig Optionen, um den Wert des Unternehmens zu steigern. "Dies beinhaltet auch regelmäßige Kontakte mit annähernd jedem wichtigen Marktteilnehmer."
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Die New York Stock Exchange (NYSE) hatte sich ihrerseits im vergangenen Jahr mit dem europäischen Börsenbetreiber Euronext zusammengeschlossen, um die sich auch die Deutsche Börse bemüht hatte. NYSE Euronext betreibt mit der New Yorker Börse an der Wall Street den größten Aktienmarkt der Welt sowie europäische Börsen unter anderem in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon.
Ein neuerlicher transatlantischer Zusammenschluss mit der Deutschen Börse hätte dem "Spiegel"-Bericht zufolge weitreichende Auswirkungen auf die Geschäftsstruktur der Deutschen Börse mit Sitz in Frankfurt. Dem Arbeitspapier Francionis zufolge würde der Aktienhandel künftig von New York aus gesteuert, mit europäischen Standorten in Paris und Frankfurt am Main. Das Geschäft mit so genannten Derivaten, wie etwa Terminkontrakten oder Optionen, würde aus Frankfurt, das Abwicklungsgeschäft wie bisher aus Luxemburg gesteuert.
Die Übernahme solle in zwei Schritten über die Bühne gehen, so "Der Spiegel". Zunächst wollten beide Konzerne eine Holding- Gesellschaft in den Niederlanden gründen, die dann den Aktionären der Deutschen Börse ein Übernahmeangebot macht. In einem zweiten Schritt würde NYSE Euronext nach US-Recht mit einer US- Tochter der niederländischen Firma fusionieren. Francioni solle "Chairman" der transatlantischen Börse werden, sein Kollege von der NYSE Euronext, Duncan Niederauer, sei als Vorstandsvorsitzender vorgesehen. Sowohl die 8 Vorstände wie die 18 Mitglieder des Direktoriums würden je zur Hälfte aus Vertretern der Deutschen Börse und NYSE Euronext kommen. (dpa)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...it-Euronext.html
Demnach soll der Aktienhandel künftig von New York aus gesteuert werden. Frankfurt und Paris sollen als europäische Standorte dienen. Dagegen soll das Derivitategeschäft ausgebaut und von Frankfurt aus weltweit gesteuert werden.
Übernahme in zwei Schritten?
Laut dem "Spiegel" könnte die Übernahme in zwei Schritten erfolgen. Zunächst würden die Deutsche Börse und die NYSE Euronext eine Holding-Gesellschaft in den Niederlanden gründen. Diese müsste den Aktionären der Deutschen Börse ein Übernahmeangebot machen. In einem zweiten Schritt würde NYSE Euronext mit einer US-Tochter der niederländischen Holding fusionieren. Chairman der transatlantischen Super-Börse soll Francioni, der bisherige NYSE-Euronext-Chef soll Vorstandsvorsitzender werden.
Für Börsenexperte Wolfgang Gehrke würde eine solche Fusion "Sinn machen". Man wäre in der Lage, stärker global mit mehr Liquidität zu handeln, meinte er gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem könnten Synergien geschaffen werden – zum Beispiel bei den Entwicklungskosten.
Deutsche Börse relativiert
Die Deutsche Börse bestätigte am Sonntag, dass sie Gespräche mit dem Börsenbetreiber NYSE geführt habe. Der Konzern stehe regelmäßig im Kontakt mit unterschiedlichen potenziellen Partnern, wie etwa der NYSE, sagte ein Sprecher der Börse. "Soweit solche Gespräche mit der NYSE geführt wurden, sind diese aber ohne jedes Ergebnis beendet", sagte der Sprecher weiter.
Die Performance der NYSE Euronext-Aktie seit Jahresbeginn sei noch schlechter als die der Aktie der Deutschen Börse - u.a. weil die Fusionssynergien deutlich schwieriger zu heben sind als geplant. Warum der Vorstand vor diesem Hintergrund und bei der gegebenen, guten strategischen Positionierung überhaupt einen ernsthaften Gesprächsbedarf gesehen hat, ist den LBBW-Analysten ein Rätsel.
Für die Deutsche-Börse-Aktie sieht die LBBW in einem solchen Fusionsszenario kein Aufwärtspotential, sondern würde es kurz- bis mittelfristig als negativ werten. Spätestens in der Telefonkonferenz zur Prognose der Konzern-Kostenbasis 2009 am Dienstag erwarten die Analysten eine Klarstellung. Sie halten ernsthafte operative Probleme bei der Deutschen Börse als Grund für mögliche Fusionsgespräche für ausgeschlossen.
Bis 11.40 Uhr gewannen Deutsche-Börse-Aktien 6,22 Prozent auf 53,61 Euro. Der DAX stand zugleich mit 5,62 Prozent im Plus bei 4.627,94 Punkten.
Ein wichtiger Grund für den Abbruch der Gespräche war nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus Finanzkreisen das unterschiedliche Kaliber der beiden Marktbetreiber gewesen. Mit einem Börsenwert von rund 10 Milliarden Euro sei die Deutsche Börse etwa doppelt so schwer wie die transatlantische NYSE Euronext. Die im "Spiegel" bekannt gewordenen Details aber hätten der Deutschen Börse nicht genug Rechte eingeräumt, die ihrem Gewicht entsprochen hätten.
"Letztlich war es nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas", sagte Analyst Christian Muschick von equinet. Allerdings seien die Pläne schon sehr konkret gewesen, obwohl Informationen fehlten, was die Deutsche-Börse-Aktionäre im Gegenzug für einen Zusammenschluss erhalten hätten. Die Deutsche Börse ist seiner Meinung nach aber vor allem wegen ihres Derivategeschäfts höher zu bewerten als die NYSE Euronext.
"Alle großen Börsen suchen nach Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken", meinte Analyst Konrad Becker von Merck Finck. Warum die Gespräche zwischen beiden Börsen aber abgebrochen wurden ist ihm unklar und er spekuliert, dass die Ergebnisse der Gespräche möglicherweise zu früh an die Öffentlichkeit gedrungen seien. "Mit Blick auf den Börsenwert der beiden wundern wir uns aber, warum die Deutsche Börse hätte akzeptieren sollen, dass die NYSE Euronext denselben Einfluss in einem zusammengeschlossenen Unternehmen haben sollte wie die Deutsche Börse."
"Ein Zusammenschluss hätte massiv Synergien erzeugt und wäre strategisch sinnvoll gewesen", argumentierte Cheuvreux-Analyst Felix Braune. Die Deutsche Börse sei aber auch auf Alleinstellungsbasis sehr gut aufgestellt, und letztlich sieht auch Braune das Ende der Merger-Gespräche eher positiv, denn in der wohl geplanten Form eines Zusammenschlusses wäre das Ergebnis negativ für die Deutsche-Börse-Aktionäre gewesen, glaubt er.
"Die Logik für große Zusammenschlüsse von Börsen ist nach wie vor vollkommen intakt", schrieb auch Analyst Bernd Müller-Gerberding von der UniCredit in einer Studie. Dabei verwies auch er auf die erheblichen Synergien auf der Kostenseite von "oft 30 Prozent". Der Wettbewerbsdruck und die wachsende Unsicherheit über die künftige Entwicklung der Handelsvolumina verstärkten die Suche nach Fusionspartnern. Seiner Ansicht nach dürfte die Deutsche Börse ein wichtiger Mitspieler in künftigen Börsenkonsolidierungsprozessen sein. "Wir glauben, dass die LSE und auch die spanische BME potenziell attraktive Ziele für die Deutsche Börse sind."/ck/fat
Cheuvreux hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) nach Pressemeldungen über Fusionsgespräche mit der New York Stock Exchange (NYSE) auf "Selected List" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen (aktueller Kurs: 54,80 Euro). Dass die Gespräche ergebnislos beendet worden seien, sei letztlich positiv, schrieb Analyst Felix Braune in einer Studie vom Montag. Der Börsenbetreiber sei in seiner jetzigen Form sehr gut aufgestellt. Ein Zusammenschluss wäre negativ für die Anteilseigner gewesen.
"Ein Zusammenschluss hätte massiv Synergien erzeugt und wäre strategisch sinnvoll gewesen", schrieb Braune dennoch. Doch sei befürchtet worden, dass der Wert der Deutschen Börse in einem "Merger unter Gleichen" nicht adäquat repräsentiert worden wäre, zitiert er die Argumente aus Finanzkreisen über das Scheitern der Gespräche. Dabei war darauf verwiesen worden, dass der Börsenwert des deutschen Konzerns nahezu doppelt so hoch ist wie der der NYSE Euronext.
Mit der Einstufung "1-Selected list" sprechen die Analysten von Cheuvreux auf Sicht von sechs Monaten eine starke Kaufempfehlung aus./ck/dr
ANALYSE: Cheuvreux belässt Deutsche Börse auf ''Selected List''
Cheuvreux hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) nach Pressemeldungen über Fusionsgespräche mit der New York Stock Exchange (NYSE) auf "Selected List" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen (aktueller Kurs: 54,80 Euro). Dass die Gespräche ergebnislos beendet worden seien, sei letztlich positiv, schrieb Analyst Felix Braune in einer Studie vom Montag. Der Börsenbetreiber sei in seiner jetzigen Form sehr gut aufgestellt. Ein Zusammenschluss wäre negativ für die Anteilseigner gewesen.
"Ein Zusammenschluss hätte massiv Synergien erzeugt und wäre strategisch sinnvoll gewesen", schrieb Braune dennoch. Doch sei befürchtet worden, dass der Wert der Deutschen Börse in einem "Merger unter Gleichen" nicht adäquat repräsentiert worden wäre, zitiert er die Argumente aus Finanzkreisen über das Scheitern der Gespräche. Dabei war darauf verwiesen worden, dass der Börsenwert des deutschen Konzerns nahezu doppelt so hoch ist wie der der NYSE Euronext.
Mit der Einstufung "1-Selected list" sprechen die Analysten von Cheuvreux auf Sicht von sechs Monaten eine starke Kaufempfehlung aus./ck/dr
http://www.finanznachrichten.de/...e-boerse-auf-selected-list-016.htm
14:26 - Keefe Bruyette & Woods
New York, 8 Dez. (newratings.de) - Michael Long, Analyst von Keefe Bruyette & Woods, stuft die Aktie der Deutschen Börse AG (ISIN DE0005810055 / WKN 581005) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 90 EUR.
Meldungen zufolge, hätten die Deutsche Börse und NYSE Euronext Gespräche im Hinblick auf eine Fusion geführt.
Mit einem Zusammenschluss der beiden Börsenbetreiber dürften sich erhebliche Synergien hinsichtlich Kosten und Cross selling-Möglichkeiten generieren lassen. Die Zusammenlegung der Derivate-Aktivitäten könnte aber kartellrechtliche Bedenken hervorrufen. Zudem könnte es von Seiten der Regierung Bedenken geben, falls die Kontrolle der Gruppe in ausländische Hände gelangen würde.
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=1846769
14:26 kaufen € 90.00 Keefe Bruyette & Woods
04.12.08 stark kaufen € 68.00 SEB
02.12.08 halten € 58.00 WestLB
02.12.08 kaufen € 95.00 equinet AG
17.11.08 kaufen € 83.00 Cheuvreux
07.11.08 halten € - Landesbank Berlin
06.11.08 kaufen € 74.00 Goldman Sachs
06.11.08 verkaufen € - Sal. Oppenheim
06.11.08 halten € 60.00 Nord LB
06.11.08 kaufen € 86.00 HSBC
06.11.08 kaufen € 80.00 Exane BNP Paribas
05.11.08 kaufen € 72.00 Independent Research
05.11.08 kaufen € 90.00 Citigroup
05.11.08 kaufen € 71.00 Commerzbank Corp. & Markets
05.11.08 kaufen € 85.00 UniCredit Markets & Investment Banking
29.10.08 kaufen € 104.00 Deutsche Bank
29.10.08 kaufen € 90.00 Credit Suisse
22.10.08 halten € - Prior Börse
09.10.08 kaufen € - Der Aktionär
15.09.08 kaufen € - BÖRSE am Sonntag
11.09.08 kaufen € 80.00 Hauck & Aufhäuser
http://www.newratings.de/du/main/...5810055&option=cr§ion=company
Auch nach den Pressemeldungen über Fusionsgespräche der Deutschen Börse AG mit der New York Stock Exchange belassen die Analysten von Cheuvreux den Wert auf ihrer Selected List und stufen die Aktie erneut mit "kaufen" ein. Dass die Gespräche ergebnislos beendet worden sind, ist letztlich positiv. Der Börsenbetreiber ist in seiner jetzigen Form sehr gut aufgestellt und ein Zusammenschluss wäre negativ für die Anteilseigner gewesen. So war zu befürchten, dass der Wert der Deutschen Börse in einem Merger unter Gleichen nicht adäquat repräsentiert worden wäre, wenngleich ein Zusammenschluss massiv Synergien erzeugt hätte und strategisch sinnvoll gewesen wäre. Das Kursziel für den Wert sehen sie ebenso unverändert bei 83 Euro.
In 2009 könnten auf Basis des im September 2007 aufgelegten Restrukturierungs- und Effizienzprogramms der Inflationsdruck auf die Personalkosten und der zu erwartende Anstieg volumenbezogener Kosten abgefedert werden, so dass die vergleichbaren Kosten gegenüber 2008 stabil erwartet werden. Außerdem sieht das Kostenbudget 2009 eine verstärkte Investitionstätigkeit vor, mit der die Weichen für weiteres organisches Wachstum und eine höhere Effizienz innerhalb des integrierten Geschäftsmodells gestellt werden sollen. So soll unter anderem in organische Wachstumsinitiativen und das Global Trading System investiert werden. Daher budgetiert die Deutsche Börse für 2009 Gesamtkosten in Höhe von 1,350 Milliarden Euro.
09.12.2008 - Die Kosten entwickeln sich bei der Deutschen Börse besser als erwartet. Statt erwarteter knapp 1,32 Milliarden Euro werden die Kosten lediglich bei 1,28 Milliarden Euro liegen, teilt das Unternehmen am Montag nach Handelsende mit. Hintergrund der Entwicklung seien unter anderem niedriger als erwartete Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen, teilen die Frankfurter mit. Zudem unterstreicht die Deutsche Börse, 2008 ein Rekordergebnis erzielen zu wollen.
Für 2009 rechnet die Deutsche Börse mit einer Steigerung der Kosten auf 1,35 Milliarden Euro. Die Steigerung geht unter anderem auf steigende Investitionstätigkeit zurück.
AFA0018 2008-12-09/10:42
Citigroup belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 90 Euro
Die Citigroup hat die Aktieneinstufung für die Deutsche Börse (News/Aktienkurs) nach Bekanntgabe der erfolglosen Beendigung von Fusionsgesprächen mit der NYSE Euronext auf "Buy" und das Kursziel auf 90 Euro belassen. Ein Zusammenschluss hätte durchaus positive Folgen für das Unternehmen haben können, schrieb Analyst Daniel Garrod in einer Studie vom Dienstag. Fraglich sei allerdings, ob die Europäische Kommission ihre Zustimmung gegeben hätte. Am Dienstag werde der Konzern die Kostenziele für 2009 bekanntgeben. Positive Überraschungen seien möglich.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG (News/Aktienkurs) hat ihren Finanzkalender für das kommende Jahr aktualisiert. Am 24. Februar 2009 will der Konzern bei der Vorlage vorläufiger Zahlen für das vierte Quartal und das abgelaufene Jahr auch einen Dividendenvorschlag präsentieren, teilte der DAX-Konzern am Dienstag mit.
Zugleich bekräftigte der Frankfurter Börsenbetreiber, erst in der zweiten Jahreshälfte den Aktienrückkauf wieder aufnehmen zu wollen. Bis zum 5. Dezember hat der Konzern Anteilsscheine im Wert von 330 Mio EUR zurückerworben.
Wie die Deutsche Börse AG (News/Aktienkurs) gestern nach Börsenschluss mitteilte, entwickeln sich die Kosten bei dem Börsenbetreiber derzeit besser als erwartet. Statt erwarteter Kosten von 1,32 Mrd. Euro würden die Kosten sich lediglich auf 1,28 Mrd. Euro belaufen. Hintergrund dieser Entwicklungen seien unter anderem die niedriger als erwarteten Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen, so das Unternehmen. Daher unterstreiche man die Prognose, im Geschäftsjahr 2008 ein Rekordergebnis erzielen zu wollen.
Für das Jahr 2009 rechnet die Deutsche Börse AG mit einer Steigerung der Kosten auf 1,35 Mrd. Euro. Diese Steigerung gehe auf eine steigende Investitionstätigkeit zurück, so die Deutsche Börse AG weiter.
http://www.finanznachrichten.de/...-und-bleibt-auf-rekordkurs-012.htm
Deutsche Bank belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 103 Euro
Die Deutsche Bank hat die Empfehlung für die Deutsche Börse (News/Aktienkurs) auf "Buy" und das Kursziel bei 103,00 Euro belassen. Das neue Kostenziel für 2009 des deutschen Börsenbetreibers läge fünf Prozent über seiner eigenen Einschätzung, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer Studie vom Mittwoch.
http://www.finanznachrichten.de/...erse-auf-buy-ziel-103-euro-322.htm
Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag von dddidi
Medienberichten zufolge befindet sich die Deutsche Börse in Verhandlungen mit den beiden größten russischen Börsen Micex und RTS. Der Frankfurter Börsenbetreiber dürfte sich über eine Kooperation freuen. Möglicher Punkt der Kooperation könnte demnach sein, dass russische Aktienwerte künftig in beiden Ländern gelistet werden. Auch ein gegenseitiger Austausch von Anteilen könnte Teil der Verhandlungen sein.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...s_id_1688__dId_13399789_.htm