Fundbüro
Nashorn-Baby: Makini, Mali oder Makena?
Von Rochus Görgen, 29.12.11, 16:01h, aktualisiert 29.12.11, 19:52h
Ein neugeborenes Nashorn im Zoologischen Garten in Magdeburg. (FOTO: ARCHIV/DPA)
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Magdeburg/dpa. Das neugeborene Spitzmaul-Nashorn im Zoo von Magdeburg ahnt nichts davon - aber tausende Fans machen sich Gedanken über den Namen. Makini, Mali oder Makena, das sind nur drei Ideen, die der Zoo derzeit prüft. «Es gibt schon sehr viele Vorschläge», berichtete Zoo-Sprecherin Regina Jembere am Donnerstag.
Makini stehe dabei in Suaheli für ruhig und ausgeglichen, Mali für Reichtum und Makena für glücklich. Für die Namenswahl könne auch erst noch ein wenig gewartet werden, um zu schauen, wie das Junge sich verhalte, sagte die Sprecherin.
Der Name für das am Heiligabend geborene Nashorn-Weibchen (rund 35 Kilogramm schon bei der Geburt) soll viele Anforderungen erfüllen. Zunächst sollen die beiden ersten Buchstaben dem Zoo-Brauch gemäß mit «Ma» beginnen - das steht für Magdeburg, erläuterte Jembere.
Dann wird ein Name gesucht, der möglichst afrikanisch klingt - Martha oder Michaela scheiden da wohl aus. Und schließlich darf der Name nicht schon vergeben sein. Kommende Woche soll entschieden werden, wie der Zoo bei der Vergabe des Namens weiter vorgeht.
Ein Name in Suaheli würde passen. Es wird unter anderem in Kenia, Tansania und Uganda gesprochen. Spitzmaul-Nashörner sind in der afrikanischen Savanne beheimatet.
Zoo-Besucher werden sich noch etwas gedulden müssen, bis sie Nashorn-Kuh Mana (30) und ihr Junges im Zoo sehen können. Es solle erst eine enge Mutter-Kind-Beziehung entstehen. Der Kleinen gehe es aber sehr gut, sie trinke und bleibe immer bei der Mutter. «Es kann nicht mehr sehr lange dauern», sagte die Sprecherin. Fans können den Nachwuchs per Internet-Kamera beobachten.
In freier Wildbahn leben nach Angaben des Magdeburger Zoos noch rund 4300 Spitzmaul-Nashörner. Weitere 250 Tiere sind in Zoos, in Europa waren es Ende vergangenen Jahres 74 Exemplare in 15 Zoos. Vor der jüngsten Geburt an Heiligabend meldete der Magdeburger Zoo zuletzt im Jahr 2005 Nashorn-Nachwuchs. Es war ebenfalls ein Weibchen und wurde Malindi genannt.
Der Hobby-Namensforschers Knud Bielefeld aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein, der jährlich die beliebtesten Vornamen ermittelt, hat sich auch mit afrikanischen Vornamen beschäftigt. Von den weiblichen Vornamen zählt er auf: Maarifa, Machui, Madaha, Madiha, Mafunda, Mahbuba, Mahfudha, Maimuna, Makini, Malaika, Malenga, Mali, Malia, Malkia, Maluum, Mampezi, Manga, Mara, Marahaba, Marashi und Marjani.
http://www.mz-web.de/servlet/...atype=ksArtikel&aid=1325138773449
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20:51 30.12.11
Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Autobauer Volkswagen AG (Volkswagen Vz Aktie) hat die Zahl seiner Arbeiter und Angestellten im Jahr 2011 auf 500.000 erhöht. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Freitag in seiner Online-Ausgabe.
Demnach wuchs die Belegschaft insgesamt um 100.000 Mitarbeiter. Hiervon wurden 28.000 Stellen neu geschaffen. Davon entfielen 7.000 Arbeitsplätze auf Deutschland, weitere 11.000 Stellen wurden in Europa aufgestockt. Die restlichen 10.000 Arbeitsplätze wurden vor allem in China, Indien und den USA geschaffen. Die restlichen Mitarbeiter kamen infolge von Zukäufen zum Konzern, etwa durch die Übernahme des LKW-Herstellers MAN.
Die Volkswagen-Aktie notierte heute in Frankfurt zuletzt mit 115,15 Euro (-0,20 Prozent). Im Xetra legte das Papier indes 0,74 Prozent zu auf 115,75 Euro. (30.12.2011/ac/n/d)
Quelle: Aktiencheck
Gruss Buran
17:00 30.12.11
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Um 14 Uhr schloss der DAX (DAX) am heutigen Handelstag mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 5.898 Punkten und setzte so den letzten Kurs für das Jahr 2011, so Sven Tokarski, Marktanalyst von IG Markets.
Nach den stark gesunkenen Umsätzen dieser Woche werde es wohl auch am Montag noch ruhig an den Märkten bleiben, da bedeutende Börsen wie beispielsweise in den USA, Großbritannien oder Japan geschlossen bleiben würden.
Das Jahresergebnis für den deutschen Leitindex liege in 2011 bei einem Minus von knapp 15 Prozent und auch das Jahr 2012 dürfte - vor dem Hintergrund der Schuldenstände der westlichen Staaten - nicht einfacher werden. Es habe viele kostspielige Schritte gegeben, gesteuert durch Regierungen und Zentralbanken, um das Vertrauen der Bürger zurück zu gewinnen. Die Schulden seien hierdurch lediglich ausgeweitet worden und schaue man sich die Stände der Leitindices an, müsse man sagen, dass sich die Maßnahmen nur wenig positiv ausgewirkt hätten.
Für 2012 bleibe nun abzuwarten, wie sich die Liquiditätsschwemme der letzten drei Jahre (und der Jahre zuvor) auf die Märkte auswirke. Die hohe Volatilität wird uns wohl auch in 2012 erhalten bleiben, so die Analysten von IG Markets. (30.12.2011/ac/a/m)
Quelle: Aktiencheck
AlphaValue - Infineon "buy"
08:10 30.12.11
Paris (aktiencheck.de AG) - Antoine de Montille, Analyst von AlphaValue, stuft die Aktie von Infineon (Infineon Aktie) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 8,95 EUR gesehen. (Analyse vom 29.12.11) (30.12.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Euro 1,2999 1,2905 1,2944 -0,05%
Gold 1.581,5 1.545,5 1.563,3 +1,12%
Gold Euro 1.221,5 1.193,6 1.207,4 +1,15%
Silber 28,48 27,29 27,67 -0,37%
Silber Euro 22,00 21,08 21,37 -0,36%
L&S Ind. DAX 5.892 5.815 5.892 +0,28%
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...uro-aus-doppelselbstmord
30.12.2011
Frankreichs Ex-Botschafter de Montferrand warnt vor Zerfall der Euro-Zone: Das wäre „Doppelselbstmord“. „Eine überbewertete Mark oder ein teurer Euro im kleinen nordeuropäischen Kreis würde deutsche Exporte torpedieren.“ Zugleich könnte Frankreich seine Schuldenlast nur schwer bedienen.
Der frühere französische Botschafter in Berlin, Bernard de Montferrand, hat vor einem Zerfall der Euro-Zone gewarnt. „Das Ende des Euro wäre ein Doppelselbstmord:“, sagte de Montferrand der „Berliner Zeitung“ (Freitagausgabe) und fügte hinzu: „Eine überbewertete Mark oder ein teurer Euro im kleinen nordeuropäischen Kreis würde deutsche Exporte torpedieren.“ Zugleich könnte Frankreich seine Schuldenlast nur schwer bedienen.
De Montferrand war von 2007 bis Sommer 2011 französischer Botschafter in Berlin. Seine Erfahrungen hat er als Ko-Autor in einem Buch niedergelegt (France Allemagne – L“Heure de vérité – Deutschland-Frankreich, Stunde der Wahrheit). Er würdigte die Anstrengungen von Kanzlerin Angela Merkel für die Euro-Rettung . „Wenn sich der Spekulationsnebel verzogen hat, wird man sehen, dass wir das europäische Haus vergrößert haben“, sagte er dem Blatt weiter. „Wir haben drei neue Pfeiler: strengere Defizitregeln, die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität und die reorganisierte Euro-Gruppe. Damit sind wir einer europäischen Wirtschaftsregierung näher gekommen.“
Im Gegensatz zu jüngsten Äußerungen im französischen Wahlkampf sieht er das deutsch-französische Verhältnis nicht belastet. „Man versteht auch oft nicht, warum in Deutschland Entscheidungsprozesse so lange dauern. Man übersieht, dass die Kontrolle der Regierung durch das Parlament stärker ist als in Frankreich“, sagte de Montferrand dem Zeitung . Zugleich warb er für Verständnis für die Unterschiede zwischen beidenLändern. „Wir sind eher einer formalen Gleichheit verpflichtet, während in Deutschland die Chancengleichheit gemeint ist. Tatsache ist, dass die Ungleichheit in Frankreich im OECD-Raum vergleichsweise wenig, in Deutschland aber am stärksten zugenommen hat. Dafür haben wir mit die höchste Arbeitslosigkeit. Und ist Arbeitslosigkeit nicht die größte Ungleichheit?“
Ich habe den DAX-CRASH um 2.500 Punkte vorhergesagt...?! Ads
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...uro-aus-doppelselbstmord
http://www.ariva.de/news/Wochenrueckblick-KW-52-3927470
und hallalala und trallalalaaaaaa
hooohoooooooo und schönen Valentinstag an alle Verliebten hier !!
*rüüüüüüüüülps* ....jetzt wird gebechert uff die Pulle....zieh den Korken aus der Flasche Wein,die Mgdas dürfen jetzt tanzen macht die Tische frei !!