Vorbildliches Management von rot-grün
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.10.02 17:13 | ||||
Eröffnet am: | 24.10.02 16:19 | von: MadChart | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 24.10.02 17:13 | von: Hiob | Leser gesamt: | 2.209 |
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Eichel plündert das Renten-Notsäckel
Angesichts der katastrophalen Kassenlage sucht die rot-grüne Regierungskoalition verzweifelt nach Geldquellen. Offenbar will sich Finanzminister Hans Eichel nun stärker aus dem Reservepolster der Rentenkasse bedienen als bisher bekannt.
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der rot-grünen Koalition und der Rentenversicherung. "Anders
kann der Beitragssatz im nächsten Jahr nicht bei 19,3 Prozent
gehalten werden", so die Kreise.
Bislang war eine Kürzung auf 0,6 von
derzeit 0,8 Monatsausgaben geplant, um den Rentenbeitragssatz
2003 bei 19,3 Prozent des Bruttolohns zu stabilisieren. Derzeit
liegt der Beitragssatz bei 19,1 Prozent.
Das Ministerium für Soziales und Gesundheit erklärte, die
Schwankungsreserve solle "im notwendigen Umfang abgesenkt
werden", um die angestrebte Stabilisierung der Lohnnebenkosten
zu erreichen. Ministeriumssprecherin Ilona Klug sagte, derzeit
könne man die geplante Absenkung nicht beziffern.
Quelle: spiegel.de
Gruß,
T.
Bei den Sozis ists dann schlimmer, der shchleichende Tot kommt ab 65...
Was die Sache mit 65+ angeht, hat lhf leider recht. Das wird in 30 Jahren ein ziemlich unkommoder Lebensabschnitt werden, wenn man von der staatlichen Rente leben muss.