Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
die "Verteilung nach Zinsbindungsfristen" anseht, könnt Ihr feststellen, dass der Bereich der Zinsbindung von 6 - 9 Jahren massiv zu Lasten längerer Zinsbindungsdauern gewachsen ist.
In diesem Bereich von 6 - 9 Jahren können Kreditinstitute noch relativ problemlos ihre Einlagen für Baufinanzierungskredite einsetzen - inbesondere wenn man noch die Möglichkeit der Fristentransormation mit heranzieht. Gehen die Zinsbindungen von Baukredite über 10 Jahre hinaus, wird die Finanzierung aus Kundeneinlagen wegen gesetzlicher Vorgaben und der Liquitätsvorsorge in eigenem Interesse schwieriger.
Für mich stellt sich da die Frage: Wo soll da Geschäft mit Prolongationen herkommen?
Die Behauptung aus 13951 unseres Libudas, daß die zinsbindungsfristen 6-9 Jahren massiv zu Lasten längerer Fristen gewachsen sind ist gem. 13952 widerlegt. 10 Jahre Steigerung von 40 auf 64%. Da spielt das Pfützchen bei 6-9 Jahren von 3,57% absolut keine Rolle.
So verrücht wird m.E. niemand sein.
Und ob dann Hypoport eine Wachstumsstory ist, diese Entscheidung überlasse ich Euch.
Wo soll eine Verlängerung herkommen wenn alle 15 oder mehr Jahre abschließen, und dann warum soll ich nach 10 Jahren verlängern wenn ich doch 15 oder mehr Jahre abgeschlossen habe.
Es ist ja wohl für jeden rational Denkenden klar, daß beide Aussagen von L. nicht zusammen passen.
Also ich kündige meinen Langfristkredit nach 10 Jahren, wenn die Zinsen niedriger sind oder ich lassen ihn laufen falls…..
Die Aussage daß die Verlängerung der Kreditlaufzeiten auf 15 oder mehr Jahre die Prolongation der Kredite verringert ist darum Nonsens.
Montag, 23.10.2023 HAMBURG - Der Finanzdienstleister habe schwache Kernziffern für das dritte Quartal vorgelegt, dessen vollständige Zahlen am 13. November anstünden, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Montag vorliegenden Studie. Es sei noch keine deutliche Markterholung in Sicht. Keller senkte seine mittelfristigen Schätzungen.
https://www.ariva.de/news/...t-ziel-fr-hypoport-auf-124-euro-11003971
27.10.2307:28 Uhr
Der Plattformanbieter beklagt einen signifikanten Einbruch des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes seit Spätsommer 2022.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/...ource=finanzbusiness
https://stock3.com/news/...-gesenkt-aktie-wieder-zweistellig-13458294
„Viele Bestandsmieter bleiben natürlich in ihren Wohnungen, weil sie selbst für eine kleinere Wohnung viel mehr zahlen müssten. Betriebswirtschaftlich ist das vollkommen verständlich, gesamtgesellschaftlich aber problematisch. Wer als letztes in den Markt kommt oder sich verändern will oder muss, zahlt den höchsten Preis. So verschwenden wir Wohnfläche, und Vermieter verdienen keinen ausreichenden Mietzins auf das von ihnen eingesetzte Kapital, um die energetische Sanierung oder den Neubau voranzutreiben. Was wir brauchen, ist ein deutlicheres Preissignal am Mietmarkt, das auch Knappheiten in angemessener Weise widerspiegelt.“
Unsere Mietregulierung schützt auch die, die eigentlich gar keinen Schutz brauchen. Nehmen wir das Beispiel Mietpreisbremse, die in vielen Städten greift. Bei Neuvermietung darf die Miete dort maximal zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen. Die Mietpreisbremse schützt also auch Menschen, die sich grundsätzlich auch 30 Euro pro Quadratmeter oder mehr leisten könnten. Das ist Unsinn.
In Städten wie Ihrer Geburtsstadt Duisburg ist bei vielen Mietern jetzt schon der finanzielle Spielraum ausgeschöpft.
Müssen diese Mieter nicht geschützt werden?
Absolut, unsere Gesellschaft muss solidarisch sein – aber nicht gegenüber Gutverdienern, die sich auch teure Wohnungen leisten können. In der sozialen Marktwirtschaft sollte man zuerst ein klares Preissignal senden, dann schauen, welche Bevölkerungsgruppen nicht in der Lage sind, die Marktmieten zu zahlen, und diese dann gezielt unterstützen. Bei geförderten Wohnungen ist gut zu beobachten, was am Wohnungsmarkt falsch läuft.
Nämlich?
Beim Wohnungseinzug muss der Mieter einmalig nachweisen, dass er unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Steigt danach das Einkommen, darf der Mieter weiter in der für ihn viel zu günstigen Wohnung leben. Bei solchen Fällen müsste man ansetzen. Wir brauchen keine unterschiedslos für alle Mieter geltende Regulierung, sondern einen bedarfsgerechten Subjektschutz. Das kürzlich beschlossene Wohngeld Plus ist zum Beispiel ein richtiger Ansatz, Geringverdiener gezielt zu entlasten.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...4fc90b8de&ei=13
Das geht sicher nicht wie momentan mit lächerlich niedrigen Abgaben, die die momentanen Wohnungsmieten inklusive Abgaben noch weit unter den momentanen Marktpreisen belassen, sondern diese Abgabe müssen so sein, dass die Summe aus Wohnungsmieten plus Abgaben über den Wohnungspreisen liegen, wenn man nicht zu Zwangsräumungen greifen will.
Ich bin fest davon überzeugt, dass damit Wohnungen für alle geschaffen werden können bzw. die Wohnungsnot dramatisch sinkt.
„Das Ebit des Gesamtjahres werde durch eine Reihe von netto positiven Einmaleffekten wie beispielsweise nicht verbrauchten Kaufpreisverbindlichkeiten …..“
https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/...ource=finanzbusiness
Gestiegene Bauzinsen: Kaum Entlastung für Immobilienkäufer in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den stark gestiegenen Kreditzinsen für Immobilienkäufer und Bauherren ist nach Einschätzung von Experten kaum Entlastung in Sicht. "Eine grundlegende Entspannung bei den Bauzinsen ist nicht absehbar", sagt Max Herbst, Gründer der Frankfurter FMH-Finanzberatung. Auch wenn die Kreditkonditionen derzeit spürbar schwankten mit Spekulationen an den Anleihemärkten, erwarte er "eher leicht steigende Bauzinsen" bis Jahresende. "Ich sehe keine Tendenz, dass die Bauzinsen wieder um 0,5 Prozentpunkte sinken könnten - in keinem wirtschaftlichen Szenario."
https://www.ariva.de/news/...m-entlastung-fr-immobilienkufer-11021916
ING Deutschland steigert Erträge im dritten Quartal um 50 Prozent
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
Bei Europace kann man nachlesen, daß 2022 mit 95,0 Mrd. Transaktionsvolumen nur ca. 7% weniger als 2021 (102 Mrd.) abgewickelt wurden.
In absoluten Zahlen läuft über die Europace Plattform also mehr als das 3-fache Volumen als bei der ING-Tochter.
Relativ gesehen hat die ING-Tochter mehr als doppelt soviel Volumenverlust erleiden müssen.
Den Slabke freut das natürlich.
Wer die Geschäftsberichte nicht findet, der googelt einfach Interhyp Geschäftsbericht bzw. Europace Transaktionsvolumen
Wie hoch ist der Marktanteil von Dr. Klein?
Wie hoch ist der Anteil der Maklerverbünde, die zu Hypoport gehören?
https://www.procontra-online.de/maklerpool/...testen-maklerpools-2023
nach schneller Recherche nutzen die Hälfte der ausgezeichneten Pools Europace, was wiederum deren herausragende Stellung beweist. Und von denen sammelt Europace bienenfleißig seine Brosamen ein.