Frontline Manager optimistisch
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.07.09 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 15.06.06 20:13 | von: hui456 | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 25.07.09 11:22 | von: danielbellamy | Leser gesamt: | 24.200 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Spieler erklärt, daß die bisherigen 2006er Erlöse sehr gut seien und er sich nicht wundern würde, wenn 2006
besser wird als 2005. „Der Markt ist deutlich stärker als im letzten Jahr“, wird er zitiert. Er erwartet bis 2010 einen
ausgeglichenen Markt, wenn die Phase Out Rules für Einhüllentanker greifen werden. Wenn dann tatsächlich alle
Einhüllentanker verschrottet würden, gäbe es nicht genug Tanker, um die globale Nachfrage nach Öl zu
befriedigen.
Nachricht aus dem Tanker & Bulker Report der Salamon AG
May 13, 2008 Market Closed
Ordinary Shares Market : NYSE
Last Sale $ 61.94
Change Net / % 0.71 1.16%
1y Target Est: N/A
Today's High / Low $ 63.25 / $ 60.87
Share Volume 1,045,016
Previous Close $ 61.23
52 Wk High / Low $ 61.99 / $ 34
Shares Outstanding 74,825,000
Market Value $ 4,634,660,500
P/E Ratio 18.16
Forward P/E (1yr) N/A
Earnings Per Share $ 3.41
Annualized Dividend $ 8
Ex Dividend Date Feb. 22, 2008
Dividend Payment Date Mar. 10, 2008
Current Yield 13.07 %
Beta 0.98
Aus Korrelationsinteresse und Diversifizierungsklugscheisserei hier mal Frontline vs. Light Crude Future (wöchentlich, seit Jan 2007), auch eine Art vom Ölpreis zu profitieren. Und wenn mich nicht alles täuscht, dürfte demnächst auch wieder Dividende für Q1 fällig sein.
Einziges Rätsel bleiben die ominösen Geisteraktien mit WKN 0QAAF8.
Die vom Tankerkönig John Fredriksen kontrollierte Frontline Gruppe hat auf der Jinhaiwan Shipyard in China vier VLCC mit je 320.000 dwt Tragfähigkeit bestellt und sich zwei Optionen gesichert. In einer Presseverlautbarung teilt Frontline dazu mit, „daß die Bestellung eine Funktion der positiven Marktaussichten ist und dem Wunsch nach einer ständigen Erneuerung der Flotte entspricht. Fredriksen, der auch größter Aktionär der Frontline-Massengut-Schwester Golden Ocean ist, hat bei Jinhaiwan auch ein größeres Caper-Naubauprogramm plaziert.
Bezüglich der Indep. Tanker.... Aktien habe ich bei meiner Hausbank mal nachgefragt, was mich der Handel kosten würde. Bei 80 Stück, ein Nullsummenspiel. Aber vielleicht bekommen wir ja noch wie bei Ship Finance hin und wieder einen Nachschlag.
Frontline und OSG nähern sich. Frontline hält bereits 10 % an der großen US-Tankreederei und aus Kommentaren des Frontline-Vize-Bosses kann man heraushören, daß John Fredriksen sich gut vorstellen kann,OSG mit Frontline zu vereinigen. Wir bleiben gespannt. Frontline hat übrigens vor wenigen Wochen 5 ältere Suezmaxe (Bj 1992 – 1996) gekauft und 5 weitere teilweise bis 2010 eingechartert, was in der Presse als Zeichen der Zuversicht in die Tankschifffahrt gewertet wurde.
FRO - Dividend information
08:35 02.09.08
We refer to the second quarter report released on August 21, 2008.
Frontline Ltd. is trading ex-dividend of a cash dividend of $3.00 per
share today September 2, 2008. The record date is September 4, 2008,
and the dividend will be paid on or about September 19, 2008.
For further information about the company please visit our web-site:
www.frontline.bm
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Nach einer lupenreinen SKS (im daily auch schön zu sehen) sollte FRO aber auch ex-dividende möglichst per SK nicht unter USD 53 fallen, dann bleibt auch all die schöne Phantasie erhalten. Hier der weekly inkl. gestrigem SK:
www.frontline.bm/IR/dividend.shtml
Selbst bei Dividenden von nur noch 4 x $1,50 = $6,00
ergibt sich bei einem heutigen Kurs in NY von $49,11
eine Jahres-Verzinsung von 12,2%.
Von den üblichen Spin-Offs gehaltener Aktien will ich garnicht reden.
Das ist immer ein weiteres Zubrot.
....aber ich meine eher die sich anbahnende Wirtschaftskrise....die ja horrend schlimm aissieht-1929?-und jetzt fängt die Bankenrettung auch in Europa verstärkt an.
da kann einem doch Angst und Bange werden.
ASchwer einzuschätzen wies dann mit Öltankern weiterläuft.
Frontline hat ja auch schon mal wesentlich weniger divi ausgezahlt.
Ich frage mich halt nur-wie kann ich den Zukunftsbedarf einigermassen abschätzen???
www.frontline.bm
Alles weitere auf der Homepage.
Für mich besser als jede Altersvorsorge wie Riester und den Scheiss.
Nur meine Meinung. Eigene Info über Frontline notwendig, do your own due diligence.
Frontline ist für Falko Bozicevic erste Wahl im Schiffahrtssektor. Das norwegische Unternehmen mit Sitz auf den Bermudas und Börsenlisting in New York betreibt die weltgrößte Tankerflotte. Frontline gehört zum Imperium des Großreeders John Fredriksen, der ein hohes Interesse an einer hohen Dividendenausschüttung hat. ISIN BMG3682E1277
Hauptbörse New York
Dividendenrendite 5-10%
Quelle: GoingPublic Research
Bermudas norwegischer Marktführer bei Tankern Der globale Schiffverkehr wächst mit der Weltwirtschaft. Allerdings hatte sich in den letzten Jahren eine „Aufrüstungsspirale“ in Gang gesetzt, die auf immerwährendes weltweites Wirtschaftswachstum setzte. Im Zuge der aktuellen Konjunkturflaute musste es daher zu schmerzlichen Überkapazitäten kommen. Dies spiegelte sich im dramatischsten Rückgang aller Zeiten des „Baltic Dry Index“ wieder (siehe Infokasten).
Die 1985 gegründete norwegische Gesellschaft Frontline ist heute die Nummer 1 im internationalen Tankerschiffsverkehr mit einer der größten Flotten an Suezmax-Schiffen (Schiffe, die gerade noch durch den Suezkanal passen) und darüber („VLCCs“ - Very Large Crude Carriers - Supertanker, die durch keinerlei Kanal passen). 1997 wanderte der Sitz der Gesellschaft von Oslo auf die Bermudas - aus Steuergründen, wie man vermuten darf.
John Fredriksen - Der Mann im Hintergrund Größter Anteilseigner ist der norwegisch-zyprische Milliardär John Fredriksen über dessen Holding Hemen, der knapp 50% der Anteile an Frontline gehören. Fredriksen besitzt über verschiedene Firmen die größte Tankerflotte der Welt - und ist, ganz nebenbei, auch der weltgrößte Produzent von Seelachs. Durch sein Engagement bei dem deutschen Konzern TUI wurde Fredriksen auch in deutschen Medien bekannt. Auf Fredriksen Forderung dürfte es zurückgehen, dass Frontline seit jeher hohe - zum Teil sogar extrem hohe - Dividenden an seine Aktionäre ausschüttet.
Langfristige Anleger konnten so trotz zuletzt schwacher Kursentwicklung allein über die quartalsweisen Ausschüttungen ein Vielfaches ihres ursprünglichen Investments einfahren. Erfahrene Anleger wissen nämlich: Die Gesamtrendite einer Aktie setzt sich zusammen aus ihrer Kursentwicklung und den Dividenden. Historisch betrachtet liegt das Verhältnis recht konstant bei 50 zu 50, wie Bozicevic betont.
Bewertung & Fazit Der aktuell bei rund 22 USD befindliche Kurs spiegele die Rückgänge in den Wachstumsraten des globalen Schiffsverkehrs ausreichend wider, sagt der Experte von GoingPublic. Die Zahlen des ersten Quartals sahen eine Stabilisierung auf Vorjahresniveau, was in diesen Zeiten bereits als Fortschritt zu werten sei. Das Kurs-/Gewinn-Verhältnis als Bewertungskriterium für das Unternehmen kann aufgrund der vielen Unwägbarkeiten nur vage angegeben werden: Rechnet man die zuletzt gemeldeten Zahlen auf das Gesamtjahr hoch, ergäbe sich ein KGV 2009e von rund 5, so Bozicevic.
Die Dividendenrendite - Frontline schüttet fast seinen gesamten Cashflow als Dividende aus - dürfte je nach Annahmen zwischen 5 und 10% liegen. Die Kursregion von 30 USD sollte damit auf Sicht von 12 Monaten wieder möglich sein, wenn sich die Weltwirtschaft halbwegs stabilisiert, vermutet der Experte. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Frontline seiner Konkurrenz einen Schritt voraus zeige.
LG
Daniel