"Frohes 2020?"
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:55 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.20 18:49 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:55 | von: Annettyroxa | Leser gesamt: | 1.541 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Bin alterstechnisch im "Mittelalter" angekommen, männlich, Familienvater, Alleinverdiener, früher hätte man mich als "Besserverdiener" bezeichnet, heute sehe ich mich eher als "Finanzierer".
Schon seit ein paar Jahren ein gelegentlicher Mitleser in allen 3 Foren.
Letztes Jahr dann überlegt mich anzumelden und es gemacht. Quer Beet in allen Foren und vielen Threads mitgelesen. Manchmal mit Kopfschütteln, manchmal zustimmend und oft auch eher "angewiedert" bezüglich der Anfeindungen unterschiedlicher Meinungen und Ansichten.
Aber, ich bin in meinem ganzen bisherigen Leben immer durch alles gegangen, daher sehe ich mich hier auch als "überlebensfähig" an auch wenn ich mal nicht die Meinung der Massen treffen werde. Ich werde mich dann auch allen "sachlichen" Argumenten stellen und gerne diskutieren. Alles was "neben der Spur" ist werde ich aber ausblenden.
Jetzt aber zu meinem ersten Beitrag hier im erlauchten Forum der "Allwissenden":
Das neue Jahr hat angefangen. Bereits Ende letzten Jahres, so knapp vor der möglichen Kündigungsfrist wurde so manche Bescheide über zukünftige Beiträge diverser Versorger und Versicherungen verschickt.
Jetzt, nach dem 1. Monat kann man schon mal eine kleine Zwischenbilanz ziehen.
Und die sieht bei mir aus wie folgt:
private KV (eh schon Spartarif) +16%
Strom (nach Wechsel der Anbieters) immerhin noch +7%
Kommunale Müllgebühren +28%
Gas noch unbekannt
Wasser und Abwassergebühr noch unbekannt.
Arbeitslosenversicherung -0,1%
Rentenversicherung wird steigen wegen der Beitragsbemessungsgrenze
Steuer? Mal sehen, was die erste Gehaltsabrechnung bringt
Gehaltsanpassung: die letzte vor fast 2 Jahren, damals 2,9%. Nicht tarifgebunden.
Was bleibt unter dem Strich mehr oder weniger??
Bis heute keine Ahnung, rechne aber mit einem Minus von 200€ im Monat.
Sprit wird auch teurer werden, Gas auch. Vielleicht auch erst nächstes Jahr wenn der CO2 Preis mit eingeht.
Welche Erfahrungen gibt es hier bei Euch??
Hoffe auf viel Feedback.
Danke
Leon D.V.
Aber einfach mal so in den Raum gestellt:
Wie lange dauert das?
Was muss man dazu machen?
Gibt es irgendwelche Kriterien für eine Freischaltung?
Danke für ein Feedback.
Oder bin ich einfach nicht "reif" genug für hier? Oder zu "dämlich"?
Na gut, wart ich mal ab.
Danke
Wenigstens eine kleine Reduzierung des Minus durch die anderen Belastungen.
Bei mir wächst nur das Minus!
Wie lange dauert so eine Freischaltung oder Überprüfung?
Dann mal vorsichtig anfangen um nicht gleich unangenehm aufzufallen.
Da mein erster Beitrag ja schon eine Weile zurück liegt werde ich ihn hoffentlich erfolgreich mal wieder nach oben bringen.
Würde mich freuen hier ein paar Erfahrungen zu lesen wie es bei anderen Durchschnittsmenschen so aussieht nach dem ersten Monat in 2020.
Gruss an alle Interessierten, Diskutierer und sonstige Teilnehmer an einer hoffentlich fruchtbaren Disskusion.
LdV
Übrigens: LdV ist kein Palindrom von VdL in Bezug auf "Meinereiner"