Freibad: Zusammenleben erneut ausgehandelt
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.19 15:00 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:16 | von: Marinacihea | Leser gesamt: | 1.855 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Die Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung hat das Prinzip ja bereits erläutert:
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Quelle
Gestern Abend war dieses Aushandeln des Zusammenlebens, konkret mit nordafrikanischen Jugendlichen, die die Kontrolle in einem Düsseldorfer Freibad übernehmen wollten, nur mit Hilfe von 20 Polizisten möglich.
Quelle
Unsere Kanzlerin sagte ja: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" Sie sagte aber auch in ihrer unergründlichen Weisheit: "Wir schaffen das." Merkel passt eben immer und auf jede Situation.
Ich persönlich meine, Multikulti fängt gerade erst richtig an in Düsseldorf und überall sonst in Deutschland. Wir brauchen mehr davon! Dann bekommen wir auch die richtigen Wahlergebnisse.
Wir bekommen eine neue Kultur u.die muss man erst lernen
Frei nach Frau Merkel
Wir schaffen das
A) Probleme in Freibädern hat es schon immer gegeben.
B) Die meisten Probleme in Freibädern machen noch immer Deutsche.
So wird das ja mit dem Phänomen "Gruppenvergewaltigungen" gemacht. Obwohl es bis 2015 hierzulande komplett unbekannt war, tauchten jüngst Kriminalstatistiken auf, die belegen sollen das hätte es (angeblich) schon früher gegeben...und es soll sogar in den 90igern noch viel häufiger vorgekommen sein!
Versteht zwar keiner.....aber so besagt es eben eine Statistik.