Freenet AG, Übernahmeziel?
bis der Schiedsrichter abpfeift.
Fakt ist nunmal, Freenet ist zurück auf Null!
Im Augenblick völlig ohne Übernahmephantasie,
"nur" mit operativen Geschäft bewertet!
Die Spiele mögen beginnen!! :-)
lg conny
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Wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote!
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Wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote!
Ausgestattet mit Mitteln in Milliardenhöhe will der Telekommunikationskonzern O2 Deutschland in die Offensive gehen. Die bislang auf Mobilfunk ausgerichtete Tochter der spanischen Telefonica will sich dazu verstärkt um den Ausbau ihres Festnetzgeschäfts bemühen, um Kunden Bündelangebote von Handy und DSL-Anschluss machen zu können. "Wir glauben an integrierte Produkte", sagte der neue Chef von O2 Deutschland, Jaime Smith, am Rande der Computermesse Systems in München der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bei Befragungen habe sich die Mehrheit der Kunden dafür ausgesprochen, Telekommunikationsdienste künftig nur von einem Unternehmen beziehen zu wollen.
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Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will O2 die Grundlage für die Expansion schaffen. Bis Ende 2010 sollen 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze fließen. Verbesserungsbedarf sieht Smith aber auch bei der Handy-Infrastruktur. "Derzeit sind wir mit unserem Mobilfunknetz noch nicht die Klassenbesten. Bei der Qualität wollen wir mit T-Mobile und Vodafone gleichziehen", sagte er. Um die Lücken im eigenen Netz zu füllen, muss O2 Deutschland derzeit auf die Infrastruktur von T-Mobile zurückgreifen.
Beim Ausbau seines Deutschlandgeschäfts hält sich Telefonica Zukäufe offen. Der Breitbandmarkt steckt derzeit in einer Konsolidierungsphase. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2. Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. "Wir stehen nicht unter Zugzwang", sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Jaime Smith hatte im Juni den Posten als O2-Deutschland-Chef von Rudolf Gröger übernommen, der nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr ins neu geschaffene Beratungsgremium der Telefonica-Tochter gewechselt war. Im ersten Halbjahr hatte die in München beheimatete Gesellschaft wegen des harten Preiskampfes in der Branche erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatzrückgang verbucht. Nach seinem Amtsantritt hatte Smith, der zuvor Chef von Telefonica O2 Czech war, daher eine Verschärfung des Sparprogramms angekündigt. Rund 700 der insgesamt 4700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden. (dpa) / (jk/c't)
Gegen den Globalplayer Telefonica,
sind Nischenplayer aus Deutschland
doch nur kleine Würstchen.
Meine unbedeutende Meinung!
MfG Lemming711
angeblichen "Geschäftspartner" ?
FOCUS
FOCUS: Windhorst-Firma verdiente mit Freenet-Aktien rund 100 Millionen Euro in drei Monaten – Gläubiger gehen leer ausMünchen. Die Berliner Beteiligungsgesellschaft Vatas, bei der der frühere New-Economy-Star Lars Windhorst als Geschäftsführer fungiert, hat mit der Spekulation von Freenet-Aktien ein glänzendes Geschäft gemacht. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, hat die Windhorst-Firma in drei Monaten einen Gewinn von rund 100 Millionen Euro erzielt. Vatas stieg Ende Mai als Großaktionär bei Freenet ein und erwarb knapp 19 Prozent des Hamburger Internet- und Mobilfunkanbieters. Durch die kurz darauf erfolgte Sonderausschüttung von sechs Euro pro Aktie strich Vatas laut FOCUS knapp 108 Millionen Euro ein. Nach der Dividendenzahlung sackte der Freenet-Kurs zwar ab. Doch Vatas verkaufte FOCUS zufolge Mitte August das Aktienpaket dem Freenet-Wettbewerber Drillisch. Der Konkurrent aus Hessen plant die Zerschlagung von Freenet, damit Drillisch anschließend mit der Handy-Sparte der Hamburger fusionieren kann. Nach FOCUS-Informationen bezahlte Drillisch an Vatas einen Aufschlag von rund 30 Prozent auf den Freenet-Börsenkurs. Damit lag für Vatas der Verkaufspreis nur knapp unter dem Einstiegskurs. Übrig blieb fast die komplette Sonderdividende.
Die zahlreichen Gläubiger von Windhorst haben vom Freenet-Geschäft allerdings nichts. Der einstige Vorzeigeunternehmer, der schon als Teenager die ersten Firmen gründete, hat seine Schuldner ausgetrickst, darunter die Deutsche Bank, Commerzbank und Siemens. Im Zusammenhang mit Internet-Geschäften hatten sich seine Verbindlichkeiten auf rund 78 Millionen Euro summiert. Vor drei Jahren meldete Windhorst Privatinsolvenz an. Seit kurzem ist das Verfahren abgeschlossen und Windhorst entschuldet, bestätigte Insolvenzverwalter Udo Feser FOCUS. Mittels eines Sponsors, der ihm 1,55 Millionen Euro als Insolvenzmasse zur Verfügung gestellt hatte, konnte sich Windhorst aus seinen Schulden von 78 Millionen Euro freikaufen.
Ist das noch "reiner Wein" um hier für alle verständlich zu bleiben ?
Fliege
Großaktionär von Freenet war den Herr Spoeer über alles gelobt hat. HA HA
Eigentor....
ist schon noch bekannt das TPG das Aktienpaket an VATAS verscherbelt hatte ?
VATAS dann an DRILLISCH mit Optionsvertrag !
Und nun gliedert VATAS dieses Paket an ein Tochterunternehmen aus !
Was ist so toll dran ? Eine heisse Kartoffel ?
Fliege
bye-bye, skgeorg
ich denke da kommt noch was und zwar genau dann wenn keiner damit rechnet.
MFG Johann
Nächstes Ziel nach oben sind dann 22 Euro!
Ein kurzes Absacken danach täte gut und dann -aber erst dann- kommt die Übernahme mit 23,xx
Telco Roundup: Airtel-Germany; AT&T In Talks With DLF? By Nikhil Pahwa - Mon 08 Oct 2007 04:22 AM PST -- Bharti Enterprises Chairman Sunil Mittal has said that Airtel intends to ask German Chancellor Angela Merkel for a mobile phone licence when she visits India next month, reports Forbes, quoting an interview in the newspaper Handelsblatt. Airtel intends to cut prices and increase customers’ use of mobile phones if given a licence. Airtel is eagerly eying other overseas markets as well: the company is setting up operations in Sri Lanka, had bid for a majority 51 percent stake in Telkom Kenya, and have applied for a telecom licence in Qatar. -- Business Standard has a speculative story, as per which AT&T (NYSE: T) has approached real estate company DLF for a mobile JV in India. It was earlier reported that AT&T has applied for a telecom licence with Mahindra Telecom. The BS report reasons that AT&T wants a majority stake in the venture...although it does have 74 percent stake in the venture with the Mahindra Group. Posted in: Operators, Airtel http://www.contentsutra.com/entry/...tel-eyes-german-telecom-licence/
http://www.contentsutra.com/entry/...tel-eyes-german-telecom-licence/
putzig
Die Telecom Handel-Leser haben entschieden: Die Telekom ist aus Sicht des Handels der „Beste Festnetz/Internet-Anbieter des Jahres 2007 mit eigenem Netz“, Freenet der „Beste netzunabhängige Festnetz/Internet-Anbieter des Jahres 2007“. Knapp 500 Teilnehmer haben die Telefongesellschaften in 17 verschiedenen Kategorien bewertet, beispielsweise der Geschwindigkeit der Auftragsbearbeitung, der Höhe der Provisionen sowie der Qualität und Erreichbarkeit der Hotlines.
Die Telekom erwies sich erwartungsgemäß vor allem in den Disziplinen „Qualität des Netzes“ und „Geografische Netzverfügbarkeit“ als besonders stark. Auch bei den „Zusatzleistungen“ (wie etwa IPTV) und dem „Reklamationsverhalten“ war der Ex-Monopolist besser als der Wettbewerb. Freenet punktete vor allem bei den Provisionen und der Auftragsbearbeitung. Doch gerade bei den Themen Freischaltung und Reklamationsbearbeitung sind alle Anbieter noch weit vom Soll-Zustand entfernt, was sich in insgesamt eher mäßigen Noten ausdrückt. Verbesserungspotenzial gibt es also sogar noch für die Gewinner dieser Disziplinen.
Ins Finale der Leserwahl kamen in diesem Jahr nur sechs Unternehmen, die alle im Privatkundengeschäft und (fast) bundesweit tätig sind: 1&;1, Alice, Arcor, Freenet, O2 (DSL) und die Telekom. Regional tätige Telefongesellschaften wie Versatel oder EWE Tel, die Kabelnetzbetreiber sowie vornehmlich auf Geschäftskunden ausgerichtete Anbieter wie QSC, Ecotel oder HFO Telecom erreichten die hierfür notwendige Menge an Bewertungen nicht.
Quelle Telecomhandel
Size Bid Ask Size Spread
1097 17,06 17,10 1691 0,04
3342 17,04 17,11 2580 0,07
900 17,03 17,16 900 0,13
1000 17,01 17,17 1770 0,16
2100 17,00 17,19 2357 0,19
1200 16,98 17,20 130 0,22
6770 16,97 17,22 1770 0,25
4900 16,95 17,23 500 0,28
1990 16,94 17,26 300 0,32
1300 16,91 17,32 500 0,41
ISIN: DE000A0EAMM0
17,30 (1,29 %)
Xetra (12:54:56)
Size Bid Ask Size Spread
1239 17,30 17,31 571 0,01
3226 17,27 17,32 100 0,05
1816 17,26 17,36 1770 0,10
3000 17,22 17,40 3300 0,18
4292 17,20 17,41 1770 0,21
3000 17,18 17,42 119 0,24
1770 17,16 17,44 400 0,28
900 17,12 17,45 2700 0,33
1000 17,11 17,47 100 0,36
1000 17,09 17,48 1200 0,39