ALSTOM bitte um Einschätzung
Angeschlagener Industriekonzern Alstom büßt weiter an
Umsatz ein
Paris - Der Industriekonzern Alstom hat mit seinen für
die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres
vorgelegten Zahlen nicht überzeugen können. So
verbuchte der angeschlagene Industriekonzern einen
Umsatzrückgang von acht Prozent auf 9,7 Mrd. Euro. Bei
der Werftensparte und im Geschäftsbereich Turbinen
sanken die Umsätze sogar um 50 bzw. 29 Prozent.
Allerdings konnte der Hersteller des
Hochgeschwindigkeitszuges TGV seinen Gesamtumsatz im
dritten Quartal von 3,2 Mrd. auf 3,3 Mrd. Euro
steigern.
Das ist allerdings weniger, als die von Analysten
erwarteten 3,54 Mrd. Euro. Beobachter in Paris
reagierten denn auch enttäuscht. An der Börse gab der
Kurs der Alstom-Aktie zeitweise um mehr als drei
Prozent auf 0,59 Euro nach. Da half es wenig, daß
Alstom-Chef Patrick Kron die positiven Aspekte
betonte. Er teilte mit, daß der Atomkonzern Areva
zusätzlich zu den bereits gezahlten 950 Mio. Euro
weitere 103 Mio. Euro für die
Energieübertragungssparte zahlt. Zudem halte er an
seinem Ziel für dieses und das kommende Jahr fest.
Demnach erwartet Alstom eine operative Gewinnmarge von
3,5 bis vier Prozent sowie Aufträge im Wert von 15 bis
16 Mrd. Euro im Gesamtjahr. In den ersten neun Monaten
verbuchte der Mischkonzern Aufträge im Wert von 12,2
Mrd. Euro, das sind 29 Prozent mehr. Allerdings haben
sich die Auftragseingänge nun verlangsamt: Im dritten
Quartal gingen sie um drei Prozent zurück, von 3,97
Mrd. Euro auf 3,85 Mrd. Euro. Auch hier hatten
Analysten mit deutlich mehr gerechnet.
Alstom war im Sommer 2003 nur dank eines staatlichen
Rettungsprogramms knapp der Pleite entkommen. Brüssel
hatte für die Staatshilfen im Juli die Zustimmung
erteilt. Auch Siemens hatte sich um Alstom-Sparten
bemüht, bislang ohne Erfolg. wü
wen wundert es dann wenn es die Franzosen auch machen. Für die Aktionäre
wäre es auf jedenfall die richtige Entscheidung.
Für die weitere Entwicklung von Alstom find ich es positiv,
für Dtl. weniger.
Auch das gehört zur Gesundung des Konzerns und wen jucken in Dtl.
schon 2000 Arbeitslose mehr oder weniger. Rot/Grün auf jedenfall nicht, denn sonst
hätten die während der mittlerweile 6-jährigen Reigierungzeit auch mal
was dagegen unternommen.
So ist es halt mit unserem AUTO- und FLUTKANZLER. Während unsere Regierung
nur tatenlos zusieht und Steuern und Abgaben erhöht, haben die Franzose längst
begonnen zu reagieren. Sind es nicht die jetzigen Verlustbringer, die Alstom
veräußern will bzw. muss?
In diesem Sinne - gute Nacht Euch allen.
mfg
bb
Die Krise der Alstom ist nicht durch "zu teuere" Arbeitnehmer verursacht sondern durch unfähige und verantwortungslose Manager die nicht nur die Arbeitnehmer hereingelegt sondern auch uns Kleinaktionäre beschissen haben !
Das haben wir hier oft genung im Detail diskutiert.
Deutsche Manager haben heute glänzende Augen wenn sie von China erzählen - Geld hat dort noch keiner richtig verdient. Alstom auch nicht!
Deiner Kritik an der Bundesregierung will ich überhaupt nicht widersprechen weil die Herren Schröder, Clement, Eichel an der wirtschaftlichen Lage mindestens genauso viel zu verantworten haben wie diese Nieten im Nadelstreifen.
Stelle Dir den Schwachsinn vor, in Deutschland müssen mindestens 40.000 Megawatt an veralteten Kraftwerken erneuert werden und hier haben die Anlagenbauer keine Arbeit für ihre Leute weil die Vergaben nicht erfogen. Wo bleibt denn da der Einfluss der Politik ?
Und noch ein anderer Aspekt:
Wenn man in den nächsten Jahren die ganzen alten Kraftwerke erneuern würde, wäre der possitive Einfluss auf die Umwelt höher wie alle Maßnahmen zur Umsetzung des Kyotoprotokolls in Deutschland.
Lassen wir es dabei !
(Werte in Millionen Euro)
April -DezemberVer-
20042005änd.
Aufträge9 49212208+29%
- Power Turbo3 5193 719+ 6%
- Power Service2 3082 368+ 3%
- Transporte2 8234 371+55%
- Marine3571108
Umsatz10 5409 706- 8%
14.01.2005 05:33
Von Bahnaufträgen getrieben
Alstom Konzernchef Patrick Kron bestätigt die Ziele für den Auftagseingang
Der Auftragseingang der letzten drei Monate blieb unter der Dynamik des ersten Halbjahres. Alstom-Chef Patrick Kron bestätigt trotzdem die Jahresziele. Bezüglich der Beschäftigungssituation in der Schweiz hat sich nichts geändert.
Peter K. Sonderegger
Alstom hat in den ersten neun Monaten (April bis Dezember) den Auftragseingang um 29% auf 12,2 Mrd. Euro gesteigert. Konzernchef Patrick Kron bezeichnet das dritte Quartal als «positiv und ermutigend». Er erwartet für den für die Auslastungsverbesserung und den Turn-around des Konzerns entscheidenden Bestellungseingang fürs ganze Geschäftsjahr unverändert ein Bestellvolumen von 15 bis 16 Mrd. Euro. Die Marktbeobachter reagierten trotzdem etwas enttäuscht. Denn der eigentliche Auftragsschub erfolgte bereits im ersten Halbjahr. Das dritte Quartal lag mit Bestellungen von 3,85 Mrd. Euro sogar 3% unter Vorjahr und teils deutlich unter den Erwartungen von Finanzanalysten.
Aktie: Belohnung für die Mutigen
Die Aktie fiel gestern an der Börse um 1,64%. Mit 60 Cent notiert der Als-tom-Titel zwar unter dem Jahreshöchst von 62 Cent. Für die Mutigen, die im August bei der Kapitalerhöhung zu 40 Cent mitgemacht haben, oder die gar bei noch deutlich tieferen August-Kursen eingestiegen sind, resultieren somit kräftige Kursgewinne.
Den Umsatzrückgang von 8% für die ersten neun Monate begründet der Konzern mit den zum Teil schwachen Bestellungseingängen der Vergangenheit. Fürs ganze Jahr erwartet Kron noch einen Umsatzrückgang von 5%. Das Auftragspolster von durchschnittlich zwei Jahresumsätzen und auch der Ordereingang verteilen sich jedoch unterschiedlich auf die einzelnen Sparten.
Im Hoch zeigt sich das Bahngeschäft, wo der Ordereingang im dritten Quartal (+27%) an das starke erste Halbjahr anschliessen konnte. Stabil (siehe Tabelle) entwickelt sich der Auftragseingang in dem von Walter Gränicher von Baden aus geführten Kraftwerk-Service. Die Werften (die Alstom gern loswerden möchte) haben über die letzten drei Monate keinen grösseren Schiff-Auftrag verbuchen können.
Der für die Beschäftigungssituation in Baden/Birr entscheidende Auftragseingang von Power Turbo-Systems/Environment notiert für die letzten neun Monate 5% über der vergleichbaren Vorjahresperiode. Im dritten Quartal zu Buche geschlagen haben der Auftrag für ein Pumpspeicherwerk in China und der früher gemeldete 700-Millionen-Auftrag aus Thailand für ein Gas-Dampf-Kombikraftwerk mit vier GT24-Gasturbinen. 500 Mio. Euro davon wurden im dritten Quartal verbucht.
Noch kein Axpo/EGL-Entscheid
Der zusätzlich zur Service-Sparte auch fürs Schweizer Geschäft verantwortliche Gränicher zeigte sich anlässlich des Halbjahresabschlusses zuversichtlich, dass bis zum Jahresabschluss Ende März weitere Kraftwerkaufträge gebucht werden können. Einige Projekte seien in fortgeschrittenem Stadium. An dieser Einschätzung habe sich nichts geändert. Nichts geändert hat sich auch an dem im Oktober 2004 gefällten Entscheid, über die nächsten 18 Monate 550 Schweizer Alstom-Jobs abzubauen.
Offen bleibt ein für Alstom Schweiz wichtiger Entscheid. Es geht um die von Axpo/EGL noch für das erste Quartal 2005 angekündigte Vergabe ihres zweiten Italien-Kraftwerks. Der ers-te Italien-Auftrag ging an die italienische Ansaldo. Diese Auslandvergabe durch die staatlich kontrollierte Axpo-Gruppe hatte in der Region Baden massive Kritik ausgelöst. Jetzt geht es um die Frage, ob die Vergaben für die weiteren EGL-Projekte in Italien überhaupt neu ausgeschrieben werden oder ob Ansaldo ohne Neuausschreibung zum Zuge kommen soll.
Abgeschlossen ist die Auseinandersetzung um den Verkaufspreis der Sparte Stromübertragung/Stromverteilung, die vor einem Jahr an den französischen Nuklearkonzern Areva übertragen worden ist. Der Gesamtpreis von 1053 Mio. Euro stimme mit den ursprünglichen Preisvorstellungen überein.
Bundesregierung nicht schuld an der Krise von
Alstom.
Ich hatte in meinem Posting auch eher an die gesamtdeutsche
Wirtschaftslage gedacht, beeinflußt von der täglichen Nachrichtenlage
und in Bezug auf Osteuropa (bzw. Polen) in deinem Posting.
Beispielsweise beträgt die Körperschaftssteuer in der
Slovakei 19% anstatt 36% hier - möglich durch die Ausgleichszahlungen
der EU. Der Stundenlohn einer Hilfskraft beträgt dort ca. 2 EUR
reine Lohnkosten. Da darf man dann schon eine wenig langsamer
arbeiten und mehr Ausschuss produzieren.
Und wir in Dtl. schaffen es nicht ein einfaches und gerechtes
Steuersystem einzuführen und endlich die Lohnnebenkosten
deutlich zu senken. Im Gegenteil, wir wunderen uns nur, warum
Wohlhabende ihre Knete ins Ausland tragen und uns Unternehmer
den Rücken kehren.
So lassen sich die Dingen fast endlos fortführen ....
Jetzt aber genug damit, es gehört eigentlich nicht hier her,
sondern in einen anderen Thread.
mfg
bb
fen:
Die Abwanderung von Arbeitsplätzen in die Slovakei und sonstwohin ist nur
möglich, weil sie auch noch von uns bezahlt wird (via EU-Nettozahlungen).
Damit sind wir die Kälber, die ihren eigenen Metzger bezahlen.
Das Leben ist verrückt.
Vor zwei Tagen bekam ich meinen nagelneuen TFT-Monitor zum Superpreis.
Beim Auspacken kam das Aha-Erlebnis: nicht Made in Honkong, nicht Made in
Taiwan. Made in Slovakia steht drauf. So hat also die Deutsch-Knete wieder
ihren Weg nach Hause gefunden. Und weil die Knete auch von Dir, von Euch
stammt, rufe ich Euch ein herzliches Dankeschön! zu.
Eure Knete ist hier immer gern gesehen. Weiter so!
"Zu guter Letzt: Wie gestern angekündigt ein Hinweis auf die Zahlen von ALSTOM: Auf Sicht von9 Monaten (01.04.2004 bis 31.12.04) war der Umsatz auf vergleichbarer Basis noch um 8 % niedriger mit 9,71 Mrd E. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres gab es allerdings schon ein leichtes Plus auf 3,3 Mrd E. Ein umgekehrtes Bild lieferten die Auftragseingänge, die auf 9-Monatssicht höher lagen,
aber im dritten Quartal minimal nachgaben. Das erlaubte insgesamt eine Bestätigung der Jahresziele,also eine operative Marge von 3,5 bis 4 %. Im nächsten Jahr sollen daraus 6 % werden. Damit ist die Restrukturierung auf gutem Wege. Nach mehrwöchiger Seitwärtstendenz zog der Kurs zuletzt auch bereits wieder an, übrigens auch mit ordentlichem Volumen. Also: Bleiben Sie am Ball!"
Und weil der Bechermann immer so schön formuliert, möchte ich euch heute
seinen Schlusssatz (Wort zum Sonntag) nicht vorenthalten:
"Meine These zum Abschluß dieser Woche: An der Börse ist immer Geld zu verdienen, aber nicht durch schnelle Tips und durch waghalsige Manöver, sondern durch etwas weitsichtigeres Denken. Ich könnte es heute auch anders sagen:
Es ist unmöglich, Staub aufzuwirbeln, ohne daß einige Leute husten. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende."
@fuzzi
schon pervers, dass man dafür bezahlt, um irgendwann einmal auf der Strasse
zu sitzen. Aber auch hier handeln die Franzosen etwas anders als die Deutschen und
nehmen das nicht so einfach hin.
mfg
bb
(bernie bechermann)
Bin mit meiner Hälfte nochmals raus!
Ich hoffe auf einen Rücksetzter, hoffentlich warte ich nicht vergebens darauf!
Das wichtigste ist, bin ja immer noch mit dabei!
VG Sylvester
viele wohlhabende Deutsche werden später in Slovakien, in Ostpreußen, in
Griechenland, der Türkei ihren Lebensabend in herrlichen Domizilen genießen.
Und zuhause in Deutschland schuften Polen, Griechen, Türken um ihnen die
Rente zu finanzieren.
Auch nicht schlecht - oder?
Dann mache ich es war und lasse sie liegen!
Ja hoffe nicht, dass der Zug ohne mich abfährt, weil ich nur wegen ein Paar Cent hin und her rum mache!
Kann doch sein, dass sie nochmals ein wenig runter kommt!
Oder was meinst du denn!
Wenn ich noch wie damals mit meiner KE drin wäre, würde ich auch nie auf die Idee kommen!
VG Sylvester
Langsam, aber kommt die Belebung. Letztendlich zwischen dem Allzeittief und heutigen Kurs gibt es +80% Unterschied-und das ist in 5 Monaten! Die Erwartungen scheinen hochgesteckt zu sein, aber die Zahlen scheinen auch nicht enttäuschend zu sein.
Also, God bless Alstom!
Meiner liegt bei 0,51, da bin ich ganz ruhig. Habe mir zwar
überlegt, bei 0,62 zu verkaufen vor den Zahlen, aber habs
mir dann doch verkniffen.
Gruss, Kralle
Ich habe vor den Zahlen bei 0,59 und bei 0,61 gekauft und das war ein Durchschnitt von 0,60!
Nun bin ich mit meiner Hälfte die zu 0,59 nochmals raus um mit der Hoffnung nochmals zuverbilligen!
Eigentlich muss man das auch nicht verstehen, da es ja auch nur eine Sache zwischen mir und Alstom ist!
Ihr wisst ja dass ich an Alstom glaube, aber diese Sache möchte ich nochmals haben!
Wäre damals nicht der DB Fucker dazwischen gekommen, hätte ich auch kein Stück verkauft!
Ich möchte halt einfach nochmals unter 0,55 rein und dann bin ich zufrieden!
Dann lasse ich sie liegen!
VG Sylvester
Also mal ehrlich, das vestehst du doch selber nicht, oder?
Wenn sich jemand dazu entscheidet seine Position in Alstom zu verkaufen um sich eine "bessere" Investition zuzulegen, dann verstehe ich das natürlich, aber dein hin und her (und jedes Mal mit Verlust) ist doch schon beinahe fahrlässig.
Entschuldige bitte wenn ich dir zu Nahe trete, aber deine Äusserungen von gestern ("warten bis 3,50 und nicht früher") und dein Handeln stehen einfach in krassem Gegensatz.
Ich bin in einer kurzfristig beschissenen Lage, wo der Kurs aber so sieht es im Moment nicht aus, nochmals auf die 0,53-056 sinken kann!
Dann wäre ich auch gleich wieder drin!
Ja es ist ein Risiko, das weiss ich auch!
Meinst du mir gefällt der Mist nun abwarten zumüssen mit der Hoffnung, dass ich nur noch einmal billiger reinkomme!
VG Sylvester
Alstom: Equal weight
Die Analysten von Lehman Brothers stufen in ihrer Analyse vom 14. Januar die Aktie des französischen Anlagen- und Maschinenbauers Alstom (Nachrichten) unverändert mit "Equal weight" ein. Das Kursziel liegt nach wie vor bei 0,75 Euro.
Der Umsatz und der Auftragseingang im dritten Quartal seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, wobei der Umsatz etwas schlechter und der Auftragseingang etwas besser abgeschnitten hätten.
Diese Zahlen würden nach Ansicht der Analysten zeigen, dass sich der Auftragseingang auf einem normalen Level eingependelt habe und dass die Zeit der Rückschläge, den Umsatz betreffend, vorbei sei. Auch das Management habe ein relativ positives Bild der Zukunft gemalt und gehe davon aus, dass im Geschäftsjahr 2005 eine operative Marge von 3,5 bis 4 Prozent erreicht werden könne und die Umschuldung vor Ende der Frist im Jahr 2006 möglich sei. Die Analysten blieben gegenüber der geplanten Umschuldung weiterhin vorsichtig eingestellt, sehen aber durchaus Zeichen für eine positive Entwicklung.
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von Bernie. Natürlich bin ich auch hier dabei. Dank ALSTOM-Abstinenz. Auch ei-
nige der anderen Turnarounds aus Bernies Wundertüte machen sich nicht schlecht:
JENOPTIK: plus 25% in 1 Monat
RHODIA: plus 70% in 3 Monaten
IVG: plus 27% in 3 Monaten
Auch hier bin ich jeweils dabei. Wäre ich so verknallt in ALSTOM, wie der eine
oder andere hier, hätte ich das alles verpaßt. Hier zum Vergleich ALSTOM:
1 Monat: plus 6%
2 Monate plus 0%
3 Monate plus 11%
Ich habe mit VDN über 100 % gemacht.
Netlife habe ich alles in allem, unterm Strich 70 % gemacht.
CBB habe ich binnen 3 Wochen 200 % gemacht.
Und das war alles mit investitionen von 2.500.- - 10.000.- €.
Ja das war schönes schnelles Geld.
Und Alstom wird auch schönes Geld bringen. Aber da bin ich auch viel tiefer investiert.
Und eure Vorzeige Kanditaten, haben auch mal ein Ende in Sicht.
Dieses hintenrum herunterspielen von Alstom geht mir langsam auf die Nüsse.
Was wollt ihr denn?
Ich sehe Alstom long, und nicht als Zock.
Ich kann beruhigter reden wie manch anderer, weil ich den besseren Einstieg gefunden habe, aber ich muss doch hier im Thread nicht dauernd meine anderen Perlen präsentieren.
Niveau geht immer tiefer.