Löschung
Schauen Sie sich doch Anne Will oder wen auch immer an.
Da werden selbst die größten Denunzianten von der Moderatorin Supportet.
Ganz wie früher ....;-)
Have fun!
Oder reizt Sie das Verbotene ? Sie schlimmer Schlingel...
Er weiß am besten, was es noch zu holen gibt. Und wer mit 10 % abgegolten ist, kann auch nicht mehr zivilrechtlich vorgehen.
Mit dem Verkauf seiner Ansprüche kann die Private Equity gegen EY Klagen, sich im Insoverfahren registrieren und möglicherweise an einer Klage gegen BaFin partizipieren. Das hat alles mit Wirecard nichts mehr zu tun.
Ins Verliess wollte ich, wenn dann aber eh lieber mit dem orginalen Don Schlonzo , einfach weil nie aggressiv und dramatisch ,sondern immer unkompliziert und umgänglich ist
Straf und Zivilrechtler. Creme de la Creme
Zivilrechtler klingt wie Kaching in meinen Ohren .https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...raun-klagt-090806932.html
Es geht hier immer nur um das Geldverdienen.
Sie stecken ihr Geld in "Konstrukte", investieren in ein Unternehmen und setzen auf "Sieg". Sprich einen guten Gewinn durch das "Wachsen des
Unternehmens".
Sie sind weltweit investiert. "Nun läuft aber das Rad eines dieser Unternehmen nicht mehr rund".
Man setz eben nicht nur auf steigende Kurse. Eben auch auf fallende Kurse. Alles legal.
Und wenn nun eines dieser Unternehmen dann strauchelt, egal aus welchen Gründen, dann wird wieder "zugeschlagen".
Auch in Form von Aufkaufen von Ansprüchen. Wieder ALLES ganz legal !
Nur leider sind diese "Konstrukte" so gestaltet, man wird sie nicht oder selten durchschauen.
Die letzte Aktion ist dann die "Bereinigung".
Ich habe mich mit dem Verkauf meiner Ansprüche sehr früh beschäftigt.
Nur habe ich, über die Möglichkeit dies in Deutschland zu tun, nie auch nur einen Gedanken verschwendet.
Die Frage ist für mich eben nie wirklich beantwortet worden.
Wie viel Kleinanleger sind, von den Geschädigten, eigentlich in Deutschland? Mal so in % gesehen.
Ich habe die, durch die "Presse" veröffentlichte Schadenssumme der "Kleinaktionäre", immer angezweifelt.
Wer ist eigentlich im Sinne der gesetzlichen Regelung ein "Kleinaktionär"?
Sind es nur Privatpersonen?
Wo kauft man seine "Anteile" ?
Es ist eben nicht ALLES so, wie uns vermittelt wird.
Es wird sich wohl in nächster Zeit einiges ändern.
In Deutschland verschläft man es sicher wieder. Da ist man damit beschäftigt, sich "geeignetes Personal" zu suchen.
Gesetze werden wohl hier nicht im Interesse des "Kleinanlegers - Privatperson" getroffen werden.
Gehört eigentlich nicht ins Wirecard-Forum, aber mal über den "Tellerrand" schauen
Leerverkäufer- AMC?
Herriot, ich hoffe, du entschuldigst diesen "Wink".
Sollten 10% der Verluste abgekauft werden, hätte man zumindest zeitnah etwas vom Verlust.
Risiko praktisch Null.
Kosten wohl auch keine.
Ob Springtime 10% akzeptiert, muß man halt probieren.
Über Sdk fallen neben Kosten (Jahresgebühr) an, und es wird wohl sehr lange dauern....
Was haltet ihr davon?
Frau Quadir z.B. hat ja im U-Ausschuss ihre Bedenken zu Wirecard dargelegt.
Ihre Sichtweise auch durch angebliche "jahrelange Recherche untermauert".
Was mich eigentlich gestört hat, war die Verweigerung auf die Beantwortung der Frage: Was hat sie eigentlich verdient an Wirecard?
Sehr bedenklich für mich?
Da sie doch sehr offen mit ihrer Sichtweise ist. Warum ist diese Frage nicht beantwortet worden?
Und ich hätte gerne auch andere Fragen von beantwortet.
Z:B., wer sind die Geldgeber ihres Fonds?
Kann sie mir versichern, es ist nur "sauberes Geld".
Diese Fragen hätte ich Frau Quadir gestellt, wenn sie schon mal geladen wurde.
Eine Offenlegung dieser "Geldgeber" würde wohl ALLES vereinfachen.
Aber da beruft man sich dann ausweichend auf den "Datenschutz"?
Ihr Fond ist nicht wirklich "gross". Waren ANDERE zu Beginn auch nicht:)
Wenn Sie, wie uns vermittelt wird, sich der "Bekämpfung des Bösen" wirklich verschrieben hat, dann "ehrt" sie es.
Nur, dann kann man auch gestellt Fragen beantworten.
Es interessiert aber leider KEINEN.
Ich kann den Artikel hier nicht verlinken.
Ist aber sehr interessant, natürlich hat das Dossier Center keine ganz uneigennützige Meinung.
Ich wusste nicht, dass neben der Villa auch in eine Wohnung einer Mitarbeiterin (von Wirecard) eingebrochen wurde. Ich denke auch eher, dass das die Wohnung der Assistentin, die ihm nicht für Wirecard zur Verfügung stand, war oder seine Freundin.
Das sind rund 170 Euro, die sinnvoll investiert sind.
Lassen Sie mich nachrechnen
Wenn ein Beispiel 30.000 Euro verloren hat, sind 10% 3.000 Euro.
Frage :-):-) :
Aber wenn man diese 3000 Euro investiert, indem man Wirecard-Aktien zurückkauft und hofft, dass ein Joker herauskommt, wäre das nicht besser????
Nur eine Frage :-)
So viel wiederzugewinnen 3000 Euro sind praktisch wie alles verloren zu haben
Verloren für verloren
Ich frage, weil es nichts Sicheres gibt
Nehmen Sie ein paar Aktien und hoffen Sie auf die Wild Card. Wäre das nicht einfacher?
Im besten Fall können Sie damit rechnen, den Fall zu verlieren, wenn er scheitert.
Aber wenn durch Zufall nicht scheitert, denke ich wirklich, dass diese 3000 Euro gut investiert wären und anders als den Fall zu gewinnen
:.) immer lächeln, denn nichts ist sicher und vielleicht scheitert es ja wirklich
Aus irgendeinen Grund sind Ihre wenigen Mitstreiter und Sie ja hier gelandet,
die böse Welt an sich und all die Verschwörungen zu Ihren Ungunsten beklagend.
Dennoch, bitte unterlassen Sie weitere Versuche, andere Anleger hiervon zu überzeugen.
@Herriot... sie haben das im Blick?