Fischers Absturz beginnt - die Affäre Fischer


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Neuester Beitrag: 18.12.10 14:31
Eröffnet am:13.02.05 13:57von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:717
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13475 Postings, 9061 Tage SchwarzerLordMitnichten ein Eigentor

 
  
    #151
19.02.05 11:20
Eher der Führungstreffer in einem Spiel, bei dem die Regierung bislang durch ungerechtfertigte Elfmeter (Flut, Flut, Flut und Irak-Krieg) den Ausgleich kurzzeitig erzielte.  

185 Postings, 7009 Tage bellinizwar höheret tabaksteuer für die sicherheit,

 
  
    #152
19.02.05 11:29
dafür aber verdoppelung des zigarettenschmuggels aus osteuropa und tabaksteuerausfälle von 1.1 mrd €.
so gleicht sich alles wieder aus, da die zahl der regulär versteuerten zigaretten stark rückläufig war, nicht hingegegn der zigarettenkonsum.  

7336 Postings, 7781 Tage 54reabtrotz allem am ball bleiben:

 
  
    #153
19.02.05 11:31

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeulingSo so, Hausmeister

 
  
    #154
19.02.05 11:35

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

die CDU vermittelt also nicht den Eindruck, dass vorwiegend ukrainische Prostituierte, Drogenhändler und Zigarettenschmuggler (s.a. #152/bellini) durch diese Visa nach Deutschland gekommen sind?

Interessante Wahrnehmung Deinerseits.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

185 Postings, 7009 Tage bellinisogar meine

 
  
    #155
19.02.05 11:38
zigarillos (zigarilli? pitigrilli?) tragen jetzt so schöne aufkleber wie: "rauchen kann tödlich sein" oder "schützen sie kinder - lassen sie sie nicht ihren tabakrauch einatmen"  

1320 Postings, 7130 Tage HausmeisterKrausevorwiegend nein, und wenn es nur zehn

 
  
    #156
19.02.05 11:42
dadurch gelungen wäre, sind dies elf zuviel;-)
Wer kann sich schon von gewissen grundfesten seiner Warnehmung freisprechen,
Du hast ja auch Deine Grundtendenz, ist ja auch gut so;-)  

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeulingBleib schön in Deinem Provinz-Schneckenhaus

 
  
    #157
19.02.05 11:45

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

948 Postings, 7393 Tage ADDYInteressant, AN,

 
  
    #158
19.02.05 11:50
was man alles argumentativ so anführt,
um einen unfähigen Schaumschläger
zu entschuldigen.

Grüße
A.  

2421 Postings, 8395 Tage modestealso wenn:

 
  
    #159
19.02.05 11:54
die "Schwarzen" hier am Board "Provinzler " sind -
dann sind aber bitteschön auch die roten Wertpapier-SPEKULANTEN hier am Ariva-Board Heuchler, oder ?

salut
modeste  

185 Postings, 7009 Tage bellinihä?

 
  
    #160
19.02.05 11:56
sozialismus bedeutet nicht, dass alle fahrrad fahren müssen

ich liebe havannas!


ciao
vincenzo b.  

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeulingIch entschuldige Fischer nicht,...

 
  
    #161
19.02.05 11:57

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

...wenn er nachweislich gegen Recht und Gesetz verstossen hat oder wissentlich die Einreise von Kriminellen geduldet hat, soll er sofort zurücktreten. Ich bin auch nicht unbedingt ein Fischer-Fan, obwohl ich seine Performance insgesamt ganz erfolgreich einschätze.

Ich finde aber, dass hier Unverhältnismässigkeit in der Bewertung der Vorgänge vorherrscht, Begriffsverwirrungen vorsätzlich vorgenommen werden und die Union mal wieder leichtfertig auf der Klaviatur der Fremdenangst herumklimpert, um die Landtagswahlkämpfe, die für sie nicht gut stehen, noch einmal herumzureissen.

Und das finde ich Shice.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

2421 Postings, 8395 Tage modestehä?

 
  
    #162
19.02.05 11:59
Sozialismuss bedeutet aber, dass man nicht kapitalistisch spekuliert...

..jedenfalls dann nicht, wenn man authentisch ist...

ich sehe schon..ich hatte Recht.

Typisch Deutsch das Ganze..



salut
modeste  

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeulingIch habe nicht gesagt, dass alle Schwarzen...

 
  
    #163
19.02.05 12:02

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

...Provinzler sind. Ich habe die Aussage von Hausmeister Krause kommentiert, der das Vorurteil, dass 100% der Ausländer (10-11/10) kriminell sind als "Grundfesten seiner Überzeugung" bezeichnet. So etwas findet sich häufig bei Leuten, die selten ihre Stadtgrenze und nie ihre Landesgrenze überschritten haben, ergo: Provinz-Denken (cave: nicht das gleiche wie Provinz-Leben).

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

185 Postings, 7009 Tage belliniwa?

 
  
    #164
19.02.05 12:03
sozialismuss muss nichts bedeuten...
kapitalismuss muss auch nicht authentisch sein (soll doch soccial sein)
deutsches rechthaberismuss

ciao
vincenzo b.  

13975 Postings, 8821 Tage TimchenIch entschuldige Fischer nicht,...

 
  
    #165
19.02.05 12:03
das beste wäre gewesen, er wäre wegen Unfähigkeit nie in dieses Amt gekommen.
Wenn ich die Ergüsse der RotGrün-Geblendeten hier so lese,
wäre es wohl gerechtfertigt ihn durch Kohl zu ersetzen. Gewichtsmässig sind sie ja in
einer Klasse und Kohl hat immerhin eine abgeschlossens Berufsausbildung.
Vom Intellekt her könnte man Fischer aber auch gleichwertig durch Rotkohl oder Grünkohl ersetzen.

bis denne, in einer Bananenrepublik ist halt alles möglich
 

13475 Postings, 9061 Tage SchwarzerLordKlaviatur

 
  
    #166
19.02.05 12:04
Was soll denn das für ein Begriff: Klaviatur der Fremdenangst? Soll man nicht beunruhigt sein, wenn zig Zehntausend Menschen ins Land geschleußt werden, die weder Geld noch Ausbildung haben um hier ihre Existenz zu sicher? Ganz zu schweigen von den vielen Kriminellen, die dank Fischer und Volmer nun im Lande sind.  

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeulingJaja Timchen Danke für die differenzierte Analyse

 
  
    #167
19.02.05 12:05

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

185 Postings, 7009 Tage belliniwieso rotkol oder grünkol,

 
  
    #168
19.02.05 12:06
nimm doch banane. is doch bananerepublik
oder alkol

ciao
vincenzo b.  

21799 Postings, 8914 Tage Karlchen_IWerbung: Buchtipp

 
  
    #169
19.02.05 12:09



Kam allerdings bei der Kritik nicht so gut an:


Perlentaucher.de

Buchnotiz zu : Die Zeit, 31.01.2002
Allzu viel hält Rezensent Rudolf Walther nicht von diesem Werk. Zwar versichert er, dass Autor Jürgen Elsässer hier einen bei aller Polemik doch "informativen Beitrag zur Rolle der Medien in Kriegszeiten" verfasst hat. Die Erklärungen, die Elsässer jedoch für sein Hauptthema, die Veränderung der "Republik" durch Grüne und 68er, anbietet, überzeugen Walther nicht. Zwar findet er den Gedanken ganz interessant, dass die Führungsriege der Grünen an der Macht bleiben will, weil diese Leute nichts gelernt haben außer Politik zu machen, ohne abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung in Sorge um die eigene Existenz sind, nicht um politische Fragen. Insgesamt aber hat Walther den Eindruck, der Autor präsentiere wohl eher seine Auffassung als dass er eine Analyse liefere. Zu pauschal werden dem Rezensenten die 68er zu einer einheitlichen Gruppe gemacht, wird über das "kollektive Unbewusste der Deutschen" bloß spekuliert. Und schließlich hilft Elsässers Einteilung in "Differenzialisten" und "Universalisten" - "warum nicht gleich 'Böse' und 'Gute'?", fragt Walther - nicht zur Erklärung vom Kosovo-Krieg, schimpft er.

© Perlentaucher Medien GmbH


Also ich verstehe die Kritik an dem Buch nicht.  

13975 Postings, 8821 Tage Timchen@bellini

 
  
    #170
19.02.05 12:10
Ja, aber wir sind doch eine arme Bananenrepublik, da wachsen keine Bananen.  

185 Postings, 7009 Tage bellini7 jahre regieren grüne mit

 
  
    #171
19.02.05 12:12
im bund. wer hat sich mehr verändert, grüne oder bund ?
und wenn ja, warum ?

ciao
vincenzo b.  

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeuling@SL: #148

 
  
    #172
19.02.05 12:13

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Der Kriminalitätsexperte Christian Pfeiffer sagte, er sehe keine Belege für eine verstärkte Kriminalität in Deutschland durch die freizügige Visa-Vergabe. Pfeiffer kritisierte, in der Diskussion um die Folgen der Visa-Politik würden die polizeilichen Fakten vernachlässigt. Die öffentliche Debatte erwecke den völlig falschen Eindruck, dass die Kriminalität in Deutschland wegen des Volmer-Erlasses dramatisch zugenommen habe. Dagegen sei nach Angaben des Bundeskriminalamtes die Zahl ukrainischer Opfer von Menschenhändlern von 174 im Jahr 1999 auf 103 im Jahr 2003 gesunken. Auch bei den Zahlen der tatverdächtigen Ukrainer gebe es keine gravierenden Veränderungen.

Erkennst Du diese Fakten auch nicht an, weil sie nicht in Deine ideologische Instrumentalisierung dieses Vorgangs passen?

Ich schlagzeile mal in SL-Manier:

Volmer-Erlaß senkt ukrainische Kriminalität in Deutschland

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

26159 Postings, 7356 Tage AbsoluterNeuling@Karlchen

 
  
    #173
19.02.05 12:15

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Vielleicht haben die Rezensenten eine andere Textpassage fett gedruckt:

Perlentaucher.de

Buchnotiz zu : Die Zeit, 31.01.2002
Allzu viel hält Rezensent Rudolf Walther nicht von diesem Werk. Zwar versichert er, dass Autor Jürgen Elsässer hier einen bei aller Polemik doch "informativen Beitrag zur Rolle der Medien in Kriegszeiten" verfasst hat. Die Erklärungen, die Elsässer jedoch für sein Hauptthema, die Veränderung der "Republik" durch Grüne und 68er, anbietet, überzeugen Walther nicht. Zwar findet er den Gedanken ganz interessant, dass die Führungsriege der Grünen an der Macht bleiben will, weil diese Leute nichts gelernt haben außer Politik zu machen, ohne abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung in Sorge um die eigene Existenz sind, nicht um politische Fragen. Insgesamt aber hat Walther den Eindruck, der Autor präsentiere wohl eher seine Auffassung als dass er eine Analyse liefere. Zu pauschal werden dem Rezensenten die 68er zu einer einheitlichen Gruppe gemacht, wird über das "kollektive Unbewusste der Deutschen" bloß spekuliert. Und schließlich hilft Elsässers Einteilung in "Differenzialisten" und "Universalisten" - "warum nicht gleich 'Böse' und 'Gute'?", fragt Walther - nicht zur Erklärung vom Kosovo-Krieg, schimpft er.

© Perlentaucher Medien GmbH


Aber nochmal: ich bin auch kein Grünen-Fan.

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21799 Postings, 8914 Tage Karlchen_Ibilanz: Ich habe noch nie eine Partei

 
  
    #174
19.02.05 12:17
gesehen, die sich so rasant angepasst hat. Mit einem Affenzahn wurden so ziemlich alle Überzeugungen über Bord geworfen - was den Schluss nahelegt, dass sie vielleicht gar keine Überzeugungen hatten.

Bleibt die Frage: Wozu brauchen wir die Grünen eigentlich noch?  

13475 Postings, 9061 Tage SchwarzerLordDie Antwort

 
  
    #175
19.02.05 12:20
Wir brauchen sie nicht mehr. Wozu auch, zum Errichten von ineffizienten, landschaftszerschandelnden Windrädern?  

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