Fischers Absturz beginnt - die Affäre Fischer
So denkt wahrscheinlich die ganze Union? SL, du bist der grösste
Heuchler hier im Board.
Verlogen bis zum geht nicht mehr. Ich habe dich eigentlich nur nicht gemocht, aber mittlerweile verachte ich dich, du verlogener Hund"fg" Dickes. dickes Eigentot:-))
zombi17 | 17.09.04 18:39 |
| Listen-Filter: Boardmail schreiben ID markieren, ignorieren Hinweis an ARIVA.DE-Team |
Onkel Dagobert, oder wer auch immer, zur Elite gehöre ich nicht.
ich bin nur eine kleine süsse Ananas!!! eben saparot.
Wie man an dir sieht, gelingt es sogar einer kleinen Ananas!
Weiterhin frohes schaffen!
Gruss
Zombi
Die Ukraine stabilisiert sich langsam - umso bizarrer wirken in Kiew die Attacken gegen Joschka Fischer
taz: Vor zwei Monaten blickte die ganze Welt auf die Ukraine. Jetzt ist Juschtschenko Präsident, das Interesse verfliegt wieder. Läuft alles zu Ihrer Zufriedenheit?
Aleksandr Moroz: Na klar bin ich mit den Resultaten dieses demokratischen Aufstandes zufrieden. Wir wollten die herrschende Oligarchie beseitigen und das Machtsystem so verändern, dass es einen Weg zurück nicht mehr geben kann. Das demokratische Bewusstsein der Bevölkerung hat einen großen Sprung gemacht. Das ist die Voraussetzung für den Aufbau einer zivilen Gesellschaft. Dieses Misstrauen, das die gesamte Gesellschaft durchzog, ist weg. Jetzt sind die Erwartungen der Bevölkerung natürlich sehr hoch.
Angesichts der Ausgangslage können die doch nur enttäuscht werden.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Leute sehen, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen, dann werden sie Geduld haben. Es ist nicht notwendigerweise so, dass wir das Vertrauen der Menschen verlieren.
Ist das Land noch immer gespalten? Sehen sich die Janukowitsch-Wähler als Verlierer?
Es wäre unehrlich, würde ich sagen, wir hätten einen demokratischen Konsens hergestellt. Die frühere Regierung hat viel Streit gesät, viele Konflikte geschürt. Im Osten und Südosten akzeptiert ein großer Teil der Wähler Juschtschenko noch immer nicht als Präsidenten. Man hat die regionalen Unterschiede künstlich hoch geschaukelt, die ethnischen, religiösen, sprachlichen Differenzen.
Die Europäische Union wird bald Beitrittsverhandlungen mit der Türkei führen. Manche sagen: Die Ukraine ist uns doch näher. Sollte die EU mit offenen Armen auf die Ukraine zugehen?
Die, die dieses Argument vorbringen, wechseln politisches Kleingeld, das ist ein Spiel. Denen geht es nicht um die Ukraine. Lasst uns da raus. Jeder weiß, dass die Ukraine gemessen an allen Standards von einem EU-Beitritt weit entfernt ist.
Sie meinen: Wer so argumentiert, will nicht die Ukraine in der EU, sondern nur die Türkei draußen halten?
Absolut. Die EU muss wissen, ob sie die Türkei aufnehmen will, und nicht die Ukraine als Argument vorschützen. Wenn ihr uns unbedingt in der EU haben wollt: Na bitte, hoppla, da sind wir, nehmt uns doch.
Aber auf lange Sicht wäre ein EU-Beitritt der Ukraine doch erstrebenswert, oder?
Ich will, dass die EU irgendwann daran interessiert ist, dass die Ukraine beitritt. Ich will, dass das Interesse auf Seiten der EU entsteht. Bis dahin ist es ein weiter Weg.
Die EU hat doch nur ein Interesse: dass die Ostgrenzen dicht sind. In der Ukraine geht doch ein neuer Eiserner Vorhang hoch.
Ja, und genau das beunruhigt mich sehr. Diese Realität steht in schroffem Gegensatz zu den schönen Prinzipienerklärungen des Vereinten Europa. Aber ich bin zuversichtlich, dass die Grenzen durchlässiger werden. Wissen Sie, warum? Wenn wir unsere Wirtschaft ankurbeln, wenn wir Investitionen erleichtern, den Zugang zum ukrainischen Markt öffnen, dann wird die westliche Geschäftswelt ein Interesse an der Ukraine entwickeln. Nichts bleibt ewig.
Verfolgen Sie die Diskussion in Deutschland über die Probleme, in die Außenminister Joschka Fischer gerade gerät?
Oh ja, die verfolge ich sehr genau!
Die Botschaft ist da doch: Es kamen zu viele Ukrainer ins Land. Und die sind überwiegend Verbrecher.
Das ist billigste Propaganda. Gäbe es nicht nächstes Jahr Bundestagswahlen, würde uns das erspart bleiben. Kein Mensch würde dann jenen Politiker kritisieren, der meiner Meinung nach am meisten dafür getan hat, dass der Eiserne Vorhang ein bisschen durchlässiger wird. Gab es plötzlich mehr Verbrechen in Deutschland? Hat jemand die ukrainischen Mafiosi gezählt? Gab es keine Prostitution in Deutschland, bevor Joschka Fischer Minister wurde?
Viele fürchten, dass es für Ukrainer künftig schwieriger wird, ein Visum zu erlangen. Sie auch?
Ich glaube nicht, dass das die langfristige Folge sein wird. Aber jetzt, im Augenblick, ist es eindeutig schwieriger. Es ist schon unfassbar: Man hat die demokratische Volksbewegung in der Ukraine mit viel Pathos beklatscht, aber die Leute, die da auf die Straße gingen, denen macht man es wieder schwerer, in die Europäische Union zu reisen. Und wenn die westeuropäischen Länder die illegale Arbeitsimmigration so stört, dann sichert doch die Rechte dieser Leute - behandelt sie nicht als "Bürger zweiter Klasse"! Die Ukrainerinnen arbeiten ja nicht im Milieu, weil sie die besseren Prostituierten sind. Entschuldigen Sie, aber ich rege mich da wirklich auf. Ich halte diese niedrigen politischen Polemiken nicht aus.
INTERVIEW: ROBERT MISIK
taz Nr. 7604 vom 2.3.2005, Seite 12, 159 Zeilen (Interview), ROBERT MISIK
ALEKSANDR MOROZ ist Vorsitzender der Sozialistischen Partei und einer der profiliertesten Politiker der Ukraine. Bei den Präsidentschaftswahlen im Herbst ging er hinter Wiktor Juschtschenko und Wiktor Janukowitsch als Dritter in Ziel.
taz Nr. 7604 vom 2.3.2005, Seite 12, 10 Zeilen (Portrait)
bin ich kein Bürger dieses Landes. Weder erster, zweiter noch dritter Klasse.
Kann sich in der Ukraine denn jeder Depp zur Wahl stellen und dann gibt sich die Taz hin und druckt wieder Dünnschiss für Doofe ?
http://www.kurier.at/ausland/911402.php
Auch die Front der Rücktrittsgegner bröckelt von 77% in der Vorwoche auf 69%.
--------------------------------------------------
Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
--------------------------------------------------
Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
Auf welcher Seite stehst du nochmal, zombi?
--------------------------------------------------
Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
Was mich eher interessiert, warum so viele meiner Stammesangehörigen um so eine Petitesse so ein Gerausch machen. Offenbar haben die nix, über das sie sich wirklich aufregen könnten. So jedenfalls ihre Wahrnehmung. Aber ist das, was sie wahrnehmen, die Realität.
Scheint eher so zu sein, dass der deutsche Spießer sich über irgendwas aufregt - aber nicht darüber, dass er gerade in den Arsch getreten wird. Bei letzterem müsste er ja Rückgrat zeigen - das ist ihm aber nicht angeboren. Deshalb versucht seine Schwäche damit zu kompensieren, dass er auf anderen rumtritt - und sich dabei selbst auf die Schultern klopft.
Das ist der deutsche Mann - 1918 - 1933 - 1945 - und auch 2005.
--------------------------------------------------
Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
ist es wahr oder die versteckte Kamera?
Das posting schlage ich vor für das Blah ,Blah des Monats.
Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor hat das nicht Möchtegern-Nazi
Schill erzählt.Was wollte der nicht alles machen.
der ehrlich anständige Deutsche der immer der Staatsmacht vertraut...SL die hatten wir vor etlichen Jahren auch...ist nichts gutes bei raus gekommen!!
Bei aller Liebe SL, auch wenn Fischer nicht gerade dein Freund ist, aber ihn gleichzusetzten mit Verbrechern ist schon ein starkes Stück...wenn das andere mit Politikern anderer Coleur machen würde...der Aufschrei wär riesig!!
Gruß
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah
müsste man fast umbenennen in "SchwarzerLord des Tages"....
Heute u.a. zur Auswahl:
SchwarzerLord | 03.03.05 19:16 |
Steht man auf der Seite der ehrlichen, anständigen Menschen, die auf die Staatsgewalt als ordnende Macht vertrauen, oder doch auf der anderen Seite. |
SchwarzerLord | 03.03.05 19:00 |
Diese Regierung und ihre Anhänger haben jegliche Legitimation verloren, auch nur ein Wort über jemand anderen in D abwertend von sich zu geben. |
"Es ist ein Skandal bei fünf Millionen Arbeitslosen, wenn gleichzeitig fünf Millionen Visa erteilt worden sind."
Er hat scheinbar schon wieder gelogen,erst Anweisung gegeben,dass Bush
die Landebahnen kreuzen darf und nun will er nichts mehr davon wissen.
Im Übrigen auf der Seite wo SL sthet möchte ich nie stehen,das ist immer
die Falsche.
Gruß
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah
- Daß Fischer im Ausland angesehen ist, glaubt auch kaum ein Mensch. Vielleicht dort, ja, wo er mit dem Scheckbuch wedelt, aber sonst? Mir ist dazu nichts bekannt.
- Ich finde es gut, wenn einige IDs nicht auf meiner, sondern auf der anderen Seite stehen. Gefällt mir.
@HH: Verbrecher Joseph Martin F.? Hmmm. Zumindest hat er kriminellen Machenschaften durch seinen Erlaß den Weg geebnet. Dies wurde bereits per Gericht so bestätigt. Im Vergleich dazu ist die Lüge Kochs nun wirklich nichts, gar nichts.
--------------------------------------------------
Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"