First Solar
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 23.07.09 20:06 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.07 21:06 | von: Ohio | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 23.07.09 20:06 | von: Roecki | Leser gesamt: | 34.853 |
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Kurs 32,59
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Der Widerstand hält, jetzt dürfte wohl wieder eine Aufwärtsbewegung kommen.
Wirkleistung als die von First Solar ( mit 10.5 %) das Geschäft des neuen Herstellers von Panels beeinträchtigen wird. Für Investoren, die auf der sicheren Seite sein wollen mein Ratschlag: Einstieg in den Lieferanten von First Solar bzw. den neuen Wettbewerbers für Tellurium, nämlich die Firma 5 N Plus
Nairobi/Washington (AFP) — Der Klimawandel hat einen Boom bei den erneuerbaren Energien ausgelöst. Die Investitionen in diesem Bereich wuchsen im vergangenen Jahr mit 148 Milliarden Dollar (93 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 60 Prozent an. Das geht aus dem in Nairobi veröffentlichten Jahresbericht des UN-Umweltprogramms UNEP zu den globalen Trends bei Investitionen in saubere Energien hervor. UNEP-Direktor Achim Steiner sprach von einer "Goldgräberstimmung".
Laut dem UNEP-Bericht wurde im vergangenen Jahr mit rund 50 Milliarden Dollar das meiste Geld in Windenergie investiert. Die höchste Zuwachsrate konnte erneut der Sektor der Solarenergie verbuchen. Er wuchs seit 2004 jährlich um durchschnittlich 254 Prozent; in ihn flossen vergangenes Jahr knapp 29 Milliarden Dollar. Die Investition in Biokraftstoffe gingen hingegen um ein Drittel auf 2,1 Milliarden Dollar zurück.
Die meisten Investitionen in erneuerbare Energien flossen laut UNEP nach Europa (62 Prozent), gefolgt von den USA. Aber auch in China, Indien und Brasilien wuchs das Interesse an sauberer Energie enorm. Aufsteigende Staaten wie China, die bereits die USA als Land mit dem größten CO2-Ausstoß überholt haben, müssen nach Angaben von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon dringend Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen. "China ist eine globale Macht mit globalen Pflichten beim Klimawandel", sagte er Dienstag während an der Rede an der Universität in Peking.
Die große Nachfrage nach Solar- und Windenergie sowie Biokraftstoffen führt die UNEP auf die weltweit wachsende Sorge um das Klima sowie die zunehmende Unterstützung von Regierungen für erneuerbare Energien zurück. Auch der steigende Ölpreis habe dazu beigetragen. UNEP-Direktor Steiner verglich den Boom mit dem Goldrausch im 18. Jahrhundert in Kalifornien: Er ziehe "Heerscharen von modernen Goldschürfern" an. Derzeit zeige sich eine "grundlegende Wandlung der globalen Energie-Infrastruktur".
Bis 2012 erwartet das UN-Umweltprogramm eine weitere Zunahme der Investition im Sektor der erneuerbaren Energien auf jährlich 450 Milliarden Dollar und bis 2020 auf 600 Milliarden Dollar. Vor allem der Energiegewinnung aus Biomasse und Erdwärme bescheinigte die UNEP großes Wachstumspotenzial.
Beck Energy und Renewagy A/S schließen GU-Vertrag über die Errichtung eines Solarkraftwerks mit einer Gesamtleistung von 8,5 MWp (First Solar)
Original-Pressemitteilung vom 29.07.2008
Herausgeber:
Beck Energy GmbH
Beck Energy und Renewagy A/S schließen GU-Vertrag über die Errichtung eines Solarkraftwerks mit einer Gesamtleistung von 8,5 MWp (First Solar)
Die Renewagy A/S und Beck Energy unterzeichneten einen Generalunternehmervertrag über die Errichtung eines Solarkraftwerks in Eckolstädt in der Nähe von Jena. Die Anlage wird mit mehr als 8,5 MWp eine der größten ihrer Art in Deutschland und ist der Grundstein für eine weitere strategische Partnerschaft beider Unternehmen. Ein entsprechender Rahmenvertrag für die nächsten Projekte ist bereits in Vorbereitung.
Die Renewagy 7. Solarprojektgesellschaft ist ein Unternehmen der börsennotierten Renewagy A/S und auf langfristige Investitionen im Sektor der erneuerbaren Energien spezialisiert. Das seit Jahren vor allem im Bereich der Windkraft engagierte Unternehmen weitet seinen
Fokus seit längerem auch auf die solare Energieerzeugung aus.
"Wir legen größten Wert auf Kapitalanlagen mit langfristigen und vor allem sicheren Renditen aus umweltverträglicher Energieerzeugung. Die Photovoltaik bietet uns genau diese Voraussetzungen. Allerdings sind wir für derart weitreichende Projekte auf solide Projektplanung sowie Realisierung durch verlässliche und vertrauenswürdige Partner angewiesen, den wir mit Beck Energy gefunden haben.", so Dr. Alexandra von Bernstorff, Chief Executive Director Renewagy A/S, Dänemark.
"Durch unsere kontinuierliche Prozessverbesserung in den Bereichen der Projektentwicklung und Realisierung können wir unseren Wettbewerbsvorteil klar ausbauen. Die Verwendung der bewährten First Solar Dünnschichttechnologie garantiert unseren Projekten dauerhaft hohe Erträge", bestätigt Martin Zembsch, Geschäftsführer der Beck Energy GmbH.
"Photovoltaik-Kraftwerke bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber solarthermischen und Kohlekraftwerken sowie anderen herkömmlichen Technologien. Sie haben geringere Anforderungen an die spezifischen Standortbedingungen, haben wesentlich kürzere Planungs- und Umsetzungszeiten und sind über einen weiten Leistungsbereich skalierbar. Die neue Generation der Beck Energy Solarkraftwerke wird die Wirtschaftlichkeit nochmal deutlich verbessern, was neben der DKA auch anderen Kunden wie kommunalen Anbietern und Stromversorgungsunternehmen Möglichkeiten zur Erzeugung und Lieferung umweltfreundlicher und günstiger Energie eröffnet."
Im Saaletal werden mehr als 110.000 FS-Dünnschichtmodule auf einer Fläche von fast 50 Fußballfeldern eine Spitzenleistung von mehr als 8,5MWp ermöglichen, wobei die innovative Bauweise der Unterkonstruktion über 90% der Naturfläche unberührt lässt. Jährlich werden so mehr als 8 Gigawattstunden elektrische Energie produziert, genug Strom für rund 2500 Haushalte. Im Vergleich zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen werden so jährlich über 6000 Tonnen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) eingespart.
Informationen zu Beck Energy:
Die Beck Energy GmbH ist eines der führenden Unternehmen bei der Planung und Errichtung von schlüsselfertigen Solarkraftwerken auf Freiflächen. Das Unternehmen hat europaweit in diesem Sektor Pionierarbeit geleistet und einige der größten Solarkraftwerke gebaut. Beck Energy war der erste Großabnehmer von First Solar Modulen (Nasdaq: FSLR) und hat diese Produkte im Jahr 2003 im Markt eingeführt. Noch mehr Informationen zu Beck Energy finden Sie auf der Internetseite des Unternehmens: www.beck-energy.com.
Informationen zu DKA Renewable Energy:
Renewagy A/S ist ein renommiertes dänisches Unternehmen, das seit vielen Jahren Wind- und Solarparks erwirbt und betreibt. Als unabhängiger Energieproduzent agiert Renewagy europaweit. Neben zahlreichen Windkraftanlagen besitzt Renewagy bereits heute ein Solar-Portfolio mit von einem Volumen von 50 MWp.
Download Pressefoto: http://www.iwrpressedienst.de/beck-energy/bild_1.jpg
Bildunterschrift: Beck Energy Solarkraftwerke verwenden die innovative First Solar Dünnschichttechnologie (http://www.firstsolar.com)
Kolitzheim, den 29. Juli 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Beck Energy GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Claus Rendler, Marketingleitung Beck Energy GmbH, gerne zur Verfügung.
Beck Energy GmbH
Wadenbrunner Str. 10
97509 Kolitzheim
Tel: +49 (9385) 9804-10
Fax: +49 (9385) 9804-190
Email: mailto:info@beck-energy.de
Internet: http://www.beck-energy.de
Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise.com in Zusammenarbeit mit dem Heibel-Ticker.de Börsenbrief. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse des US-Solarunternehmens First Solar gewünscht.
First Solar laut Sharewise.com:
Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
10 Mitglieder Ø 165,78 € (ca. 210,75 US$) 10 - -
2 Analysten Ø 228,50 € (ca. 290,50 US$) 2 - -
First Solar (WKN A0L EKM, ISIN US3364331070, US-Kürzel FSLR)
Firmenlogo der First Solar
ZUKUNFTSTRÄCHTIGE SOLARBRANCHE
Nein, so einfach ist das nicht. 10 Mitglieder und 2 Analysten der Sharewise Community sind der einhelligen Meinung, dass die Aktien von First Solar zu kaufen sind. Doch so einfach ist das nicht. Nicht umsonst ist der Kurs von 317 US$ auf zuletzt 85 US$ eingebrochen (entsprechend von 204 Euro auf 70 Euro – ich werde jedoch im Folgenden US$-Zahlen verwenden, da diese aktueller und detaillierter verfügbar sind). Es gibt eine ganze Reihe von Problemen, die auf die Solarbranche zurollen: Finanzierungsprobleme, Förderkürzungen bzw. Deckelungen, sinkende Opportunitätskosten, Auftragseingangseinbruch und Auftragsstornierungen, sinkende Siliziumpreise, etc. Doch schauen wir uns zunächst einmal das Produkt von First Solar an, danach werde ich Ihnen die Probleme aufzeigen. Und abschließend werde ich dann bewerten, ob die langfristigen Chancen schon jetzt zu einem Einstieg ermutigen oder ob der Kurs zuvor nochmals kräftig Federn lassen könnte.
ÜBERLEGENES PRODUKT DURCH DÜNNSCHICHT-MODULE
Das Teuerste an den Solaranlagen ist das Silizium. Weltweit sind die Silizium-Vorkommen begrenzt. Unternehmen wie Solar Fabrik, Solarworld und Q-Cells haben sich durch langfristige Verträge oder sogar eigene Produktionsstätten die Silizium-Versorgung gesichert. Je stärker die Solarbranche in den Mittelpunkt des Interesses bei der umweltverträglichen Energieerzeugung trat, desto schwerer wurde es, Silizium einzukaufen. Der Preis vervielfachte sich und wurde zum kritischen Erfolgsfaktor für Anbieter von Solaranlagen.
Bis dann First Solar mit einer neuen Technologie auf den Markt kam, die ohne Silizium auskommt: Die Dünnschicht-Module. Diese kommen ohne Silizium aus und sind daher wesentlich günstiger in der Produktion. Da ist es vernachlässigbar, dass die Energieeffizienz nur halb so gut ist, wie die von Silizium-Solarmodulen. Durch den günstigen Preis der Dünnschicht-Module konnte man große Flächen von Solarmodulen herstellen und an Orten wie in der Wüste oder auch auf großen Hausdächern bestücken.
First Solar schickte sich an, die Welt der Solarenergie zu revolutionieren und stand noch diesen Sommer bei 317 US$ je Aktie. Die Marktkapitalisierung betrug damals 26 Mrd. US$, bei nur 1 Mrd. US$ Umsatz.
RAHMENBEDINGUNGEN: SILIZIUMPREIS, ÖLPREIS, SOLARFÖRDERUNG
Im Sommer stand der Ölpreis noch bei 147 US$/Fass. Heute steht das Öl unter 50 US$/Fass. Der Preis hat sich mal schlichtweg gedrittelt. Und während im Sommer noch die Tage gezählt wurden, bis uns auf der Welt das Öl ausgehen würde, so ist heute wieder die Erkenntnis durchgesickert, dass wir uns die nächsten 100 Jahre keine Sorgen zu machen brauchen. Warum also dann Solarenergie?
Der Druck des endenden Öls ist weg, es bleibt natürlich der Druck aus Umweltsicht: Solarenergie ist wesentlich umweltfreundlicher als aus fossilen Brennstoffen gewonnene Energie. Als der Ölpreis jedoch so hoch war und die Umweltförderung auf der Tagesordnung der Politik stand, da vertraten einige Politiker plötzlich die Ansicht, dass eine Förderung nicht mehr notwendig sei, denn der hohe Ölpreis würde als Anreiz schon ausreichen. In Spanien beispielsweise wurde daraufhin die Solarförderung drastisch gekürzt. In Deutschland standen solche Vorschläge auch auf der Tagesordnung, konnten sich aber glücklicherweise nicht durchsetzen.
Dennoch: Während 2007 und auch noch Anfang 2008 das deutsche Vorbild der Solarförderung einen Siegeszug durch die ganze Welt antrat, überall wollte man nach dem Vorbild unseres Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) Förderungen einführen, so verschwanden diese Pläne schnell wieder in den Schubladen. Das Resultat ist, dass Solarenergie heute lange nicht so sehr gefördert wird, wie es noch Anfang diesen Jahres den Anschein hatte.
Nun ist der Ölpreis eingebrochen und ohne Förderung werden viele Solarprojekte plötzlich unattraktiv.
Und schließlich verschwand in den vergangenen Wochen noch der letzte Vorteil von First Solar: Der hohe Siliziumpreis. Der ist nämlich inzwischen nur noch halb so hoch, wie noch im Sommer. Und von Versorgungsengpass kann keine Rede sein, es wird ein weiterer Preisrückgang befürchtet. Dadurch werden die Silizium-Module wieder wettbewerbsfähig, die Konkurrenz von First Solar ist wieder gestärkt.
Nun, der Vollständigkeit halber sei hier noch kurz ausgeführt, dass natürlich auch die Liquiditätsknappheit der Kapitalmärkte, die Schwierigkeit, Investitionsprojekte zu finanzieren, weil Banken keine Kredite vergeben, dazu führt, dass weniger Solarprojekte in Angriff genommen werden können, selbst wenn sie sich rechnen. Einige schwache Finanzierungen wurden inzwischen sogar wieder storniert, die Branche bekommt also nicht nur weniger Aufträge, sondern vorhandene Aufträge werden plötzlich storniert.
DAS LICHT AM ENDE DES TUNNELS: OBAMA
Ich weiß nicht, ob Obama all die Hoffnungen der ganzen Welt wird erfüllen können, die in ihn gesetzt werden. Aber selbst die Solarbranche fiebert seiner Amtsübernahme entgegen. Er hat bereits eine klare Richtung vorgegeben: Die Abhängigkeit der USA vom Öl wird zugunsten regenerativer Energien (also Wind, Wasser & Sonne) vermindert. Es werden kräftige Subventionen in die Solarbranche erwartet.
Ich persönlich erwarte auch von unserer Kanzlerin Merkel noch eine entsprechende Stütze: Bis Weihnachten rechne ich nicht mit einer Aussage hinsichtlich einer Konjunkturunterstützung von Merkel, aber danach kann ich mir eine Mehrwertsteuersenkung sowie ein paar Großaufträge für die Solarbranche gut vorstellen.
BEWERTUNGSNIVEAU: LANGFRISTIG HUI, KURZFRISTIG PFUI
Inzwischen ist die Marktkapitalisierung auf 10 Mrd. US$ gesunken, der Umsatz von 1 Mrd. US$ wird sich vermutlich im Jahr 2009 verdoppeln. Auch in diesem Jahr hat sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr bereits mehr als verdoppelt. Und aufgrund der einfachen Produktion der Dünnschicht-Module laufen die Gewinne parallel mit: Das Gewinnwachstum beträgt 115% p.a.
Nach meiner Faustregel dürfen besonders innovative Unternehmen ein KGV haben, dass der zweifachen Wachstumsgeschwindigkeit entspricht: Also 2x 100% = 200%. Das KGV von First Solar notiert jedoch bei 35, auf Basis der Gewinnerwartung für das Jahr 2009 fällt das KGV sogar auf 16. Eine solche Diskrepanz kann nur zwei Ursachen haben: Entweder es ist irgendwas im Unternehmen faul, oder in der Wirtschaft.
Nun, wenn im Unternehmen etwas faul wäre, würde man das am schnellsten an der Schuldensituation sehen. Denn fremdfinanzierte Projekte sind derzeit kaum umsetzbar, die Kreditzinsen sind hoch und, wie oben erwähnt, die Kreditvergabe wird äußerst restriktiv gehandhabt. Doch aus der Bilanz von First Solar ist zu ersehen, dass 500 Mio. US$ Bargeld in den Kassen schlummern. First Solar braucht keine Finanzierungen, die können alles selbst stemmen.
Nun, also ist es wohl die zweite Ursache: Die Wirtschaft. Und da gab uns diese Woche Q-Cells bereits Recht. Q-Cells hat für die gesamte Solarbranche ein extrem schweres Jahr 2009 vorausgesagt. Und wenn Anleger so etwas hören, dann wird erst verkauft und anschließend überlegt, ob das sinnvoll war.
Wenn ein Unternehmen auf Wachstum ausgerichtet ist, dann jedoch eine Reihe von Problemen auftreten, wie hier beschrieben, dann gibt es keinen bewertungstechnischen Boden mehr. So wie die Bewertung in guten Zeiten nach oben keine Grenzen kennt (vorrübergehend notierte die Aktie mit einem KGV weit über 200!), so gibt es auch keine wirklich verlässliche Methode, einen Boden zu bestimmen. Es ist vorbei, wenn es vorbei ist. Und wer zu früh kauft, der riskiert, vorrübergehend nochmals kräftig in die Miesen zu rutschen. Und das durchzustehen, dazu braucht man gute Nerven.
Warum nicht lieber warten, bis der Abwärtstrend beendet ist und auf die ersten Prozent Kursgewinn verzichten? Das Potential ist groß genug. Ich würde aus Sicht der hier vorgestellten Ereignisse nicht alles auf eine Karte setzen.
Aber vielleicht hilft uns die Charttechnik, um einen Boden zu definieren:
CHARTTECHNIK
First Solar, Chart, 5 Jahre
Nun, hier würde ich den Boden ganz einfach bei der Unterstützung von Mitte 2007, also bei 55 Euro sehen. Doch es gab schon unzählige Chartanalysen, die einen Boden bei 100 Euro prognostizierten. Und wenn der Boden bei 55 Euro nicht hält, dann werden Sie Chartanalysen lesen können, die einen Boden bei 20 Euro zu erkennen glauben.
Bei rückläufigen Zahlen gibt es keinen Boden. Und wir befinden uns noch in dem Prozess der Erkenntnis: Wie heftig wird die Krise zuschlagen, wie viel Aufträge werden storniert? Erst wenn wir von dieser Front erst Zahlen bekommen, dann können wir neue Berechnungen anstellen und dann können wir vielleicht einen Boden ausmachen. Doch bis dahin hängt die Aktie in der Luft.
FAZIT
First Solar hatte eine Kombination von positiven Entwicklungen, die im Sommer für das Kursfeuerwerk sorgten. Doch inzwischen haben sich so ziemlich alle Faktoren gegen das Unternehmen gewandt. Der Ölpreis wird nachhaltig auf absehbare Zeit nicht mehr über 100 US$/Fass steigen, denn wir kämpfen mit einer Rezession. Der Siliziumpreis wird nicht mehr explodieren, da inzwischen eine Menge neue Vorkommen erschlossen sind. Förderungen können wieder kommen und auch die Finanzierungen können erleichtert werden.
Ich erwarte also, dass der Kurs mittelfristig auf ein deutlich höheres Niveau steigt, als heute. Doch das Niveau von diesem Sommer wird die Aktie so schnell nicht mehr sehen.
Ich würde die Aktie kaufen, wenn Obama sein Energieprogramm mit Details ausschmückt und bekannt gibt. Eine Erholung auf 150 Euro kann ich mir dann auch kurzfristig vorstellen. Doch die große Frage bleibt: Von welchem Niveau aus?
Die größten Chancen würde ich sehen, wenn die Aktie bis Mitte Januar noch unter 60 Euro fällt und anschließend weltweit Förderprogramme für Solarenergie bekannt gegeben würden. Dann würde ich kaufen und darauf setzen, dass der Kurs bis zum Sommer auf 150 Euro springt.
Company Firmly Establishes Itself as U.S. Photovoltaic Leader
TEMPE, Ariz., Mar 02, 2009 (BUSINESS WIRE) -- First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) today announced it has entered into an agreement to significantly expand its penetration within the U.S. utility solar power market with the acquisition of OptiSolar's solar project pipeline. The acquisition includes:
A 550 megawatt (MW) AC solar development project under a power purchase agreement with PG&E
A project pipeline of additional 1,300MW AC which are in negotiation with Western region utilities for solar development projects
Strategic land rights of approximately 136,000 acres (approximately 210 square miles) with the potential to deploy up to 19 gigawatts (GW) AC of utility-scale solar power projects
In addition, the core development team responsible for assembling and executing on the solar project pipeline will join the First Solar development team.
First Solar expects to construct solar power plants developed under the acquired solar power project pipeline over the next several years and sell them to a combination of regulated utilities, diversified energy companies and other independent power producers.
First Solar's investment in the development pipeline and planned projects ensures that at least 400 new green collar jobs will be created in California. First Solar is committed to supporting the planned projects and will use its resources to bring these projects on-line on time. Project development is planned to begin as early as 2010.
The transaction represents another important step in First Solar's U.S. utility expansion.
In November 2007, First Solar acquired Turner Renewable Energy in order to obtain engineering, procurement and construction (EPC) capabilities of utility scale solar plants in the U.S. Since that time, First Solar has expanded its EPC function and successfully demonstrated its capabilities by constructing a 10MW AC plant in El Dorado, Nev., with Sempra Generation. In addition, in October of 2008, First Solar entered into a strategic agreement with Edison Mission Energy to develop and construct utility-scale solar generation in California. First Solar was awarded the first three projects in Southern California Edison's utility owned generation program. The current agreement will expand upon First Solar's development capabilities and significantly add to its generation project pipeline.
"OptiSolar has created an impressive and well-designed development pipeline. Adding these resources, along with their development team, to First Solar is our next logical step to delivering multi-GW of solar power to U.S. utilities over the next several years," said Mike Ahearn, First Solar chief executive officer. "As First Solar continues to drive down its manufacturing and EPC costs, OptiSolar's project pipeline and the ability of our team to continually expand our existing pipeline, will enable us to bring solar energy on-line quickly and further reduce greenhouse gas emissions from the grid."
First Solar, which last week announced that it had broken the industry's long-standing $1 per watt price barrier, has steadily lowered its cost and expanded its manufacturing capacity since 2005. The Company will reach 1,100 MW manufacturing capacity in 2009, the equivalent generating capacity of an average-sized nuclear power plant. First Solar's strategy is to reduce the cost of solar electricity by driving higher throughput deployment of utility scale projects, which in turn enables economies of scale and rapid learning cycles.
"We are particularly excited to deploy utility-scale solar installations in California," Ahearn said. "The State of California has been a leader in solar technology and the Topaz project will be an important aspect of meeting the state's renewable goals."
"Combining the solar industry's cost-performance leader with a multi-gigawatt solar power project portfolio and the expertise of a world-class development team is a tremendous step forward for utility-scale PV solar generation," said Randy Goldstein, OptiSolar chief executive officer.
First Solar will acquire all of OptiSolar's project development business in an all-stock transaction valued at approximately $400 million. The transaction is expected to be completed in the second quarter of 2009.
First Solar will host a conference call to discuss the acquisition announced today. The call will begin at 4:30 p.m. EST today, March 2, 2009. Please dial into the call at least 10 minutes prior to the start time. The conference call can be accessed by dialing (866) 225-4091 within the U.S. or +1 (703) 639-1128 outside the U.S. An audio replay of the conference call will also be available approximately two hours after the conclusion of the call. The audio replay will remain available until March 4, 2009 and can be accessed by dialing (888) 266-2081 for access within the U.S. or +1 (703) 925-2533 if you are calling from outside the U.S. and by entering access ID number 1339644.
About First Solar
First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) manufactures solar modules with an advanced semiconductor technology and provides comprehensive photovoltaic (PV) solutions that significantly reduce solar electricity costs. By enabling clean, renewable electricity at competitive prices, First Solar provides an economic and environmentally responsible alternative to existing peaking fossil-fuel electric generation. First Solar PV power plants operate with no water or air emissions, and no waste stream. First Solar set the benchmark for environmentally responsible product life cycle management by introducing the industry's first comprehensive collection and recycling program for solar modules. From raw material sourcing through end-of-life collection and recycling, First Solar is focused on creating cost-effective renewable energy solutions that protect and enhance the environment. For more information about First Solar, please visit www.firstsolar.com, or www.firstsolar.com/media to download photos.
For First Solar Investors
This release contains forward-looking statements which are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. The forward-looking statements in this release do not constitute guarantees of future performance. Those statements involve a number of factors that could cause actual results to differ materially, including risks associated with the company's business involving the company's products, their development and distribution, economic and competitive factors and the company's key strategic relationships and other risks detailed in the company's filings with the Securities and Exchange Commission. Some important risks specific to the acquisition include the satisfaction of closing conditions for the acquisition and the possibility that the transaction may not be completed, and potential difficulties associated with integrating the acquired project businesses into First Solar's existing operations. First Solar assumes no obligation to update any forward-looking information contained in this press release or with respect to the announcements described herein.
SOURCE: First Solar, Inc.
First Solar, Inc.Lisa Morse602-414-9361media@firstsolar.com
S.
TEMPE, Ariz.--(BUSINESS WIRE)--Mar. 24, 2009-- First Solar, Inc., (Nasdaq: FSLR) has entered into a 25-year power purchase agreement with Tri-State Generation and Transmission Association, Inc., a wholesale electric power supplier serving more than 1.4 million consumers through 44 electric cooperatives and public power districts in Colorado, Nebraska, New Mexico and Wyoming.
"This photovoltaic (PV) power plant is another demonstration of our ability to provide affordable, utility-scale solar solutions," said John Carrington, First Solar executive vice president of marketing and business development. "In addition to being cost-effective, the plant will create 120 to 140 construction jobs, significantly reduce green house gas emissions and provide enough power to serve the equivalent of approximately 9,000 homes."
The agreement, which represents the largest PV contract by an electric cooperative in the U.S., calls for First Solar to engineer, procure and construct (EPC) a 30 megawatt AC (MW) ground-mounted PV power plant in northeastern New Mexico.
“Our partnership with First Solar further diversifies our resource mix and brings value to our member cooperatives across our four-state service territory,” said Ken Anderson, Tri-State executive vice president and general manager. “This project in New Mexico demonstrates how electric cooperatives can effectively bring utility-scale solar projects to the rural areas they serve.”
The project will be the first utility-scale solar power plant in the region and is expected to be complete by the end of 2010. First Solar will provide monitoring and maintenance services for the PV power plant over the course of its lifetime. The Company expects that, upon completion of the PV power plant, it will have transferred all or substantially all of its equity interest in the project.
“This first-of-its-kind initiative is further evidence that New Mexico is a national leader in renewable energy production. I look forward to many more projects like this coming to fruition in New Mexico and across the country as we shift from fossil fuels to cleaner, green energy. I am especially pleased to see the electric coops take this major leap into renewables,” said U.S. Senator Jeff Bingaman, who chairs the Senate Energy and Natural Resources Committee.
“New Mexico has world-class renewable resources and a ready workforce,” said Governor Bill Richardson. “The announcement of a major new solar power plant in Colfax County is welcome news and demonstrates New Mexico’s commitment to leading the nation in renewable energy development.”
First Solar combines the economic benefits of low-cost technology with superior environmental performance to provide truly sustainable energy solutions.
"Projects like these represent a step toward transforming our energy future; providing solutions for both climate and the environment," said Carl Zichella, western regional director for the Sierra Club.
About First Solar
First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) manufactures solar modules with an advanced semiconductor technology and provides comprehensive PV solutions that significantly reduce solar electricity costs. By enabling clean, renewable electricity at competitive prices, First Solar provides an economic and environmentally responsible alternative to existing peaking fossil-fuel electric generation. First Solar PV power plants operate with no water, air emissions or waste stream. First Solar set the benchmark for environmentally responsible product life cycle management by introducing the industry's first comprehensive collection and recycling program for solar modules. From raw material sourcing through end-of-life collection and recycling, First Solar is focused on creating cost-effective renewable energy solutions that protect and enhance the environment. For more information about First Solar, please visit www.firstsolar.com, or www.firstsolar.com/media to download photos.
For First Solar Investors
This release contains forward-looking statements which are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. The forward-looking statements in this release do not constitute guarantees of future performance. Those statements involve a number of factors that could cause actual results to differ materially, including risks associated with the company's business involving the company's products, their development and distribution, economic and competitive factors and the company's key strategic relationships and other risks detailed in the company's filings with the Securities and Exchange Commission. First Solar assumes no obligation to update any forward-looking information contained in this press release or with respect to the announcements described herein.
Source: First Solar, Inc.
First Solar, Inc.
Lisa Morse
602-414-9361
media@firstsolar.com
Ehemaliger Truppenübungsplatz wird von Altlasten befreit und für die Gewinnung von
erneuerbarer Energie umgewandelt
Mainz, 21. April 2009 – First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) und die Juwi Holding AG haben die
Finanzierung für eine photovoltaische Solarstromanlage mit einer Leistung von 53 Megawatt in
der Nähe von Cottbus gesichert. Das gaben die beiden Unternehmen heute bekannt.
Ein Bankenkonsortium hat demnach mehr als 80 Prozent des für die Realisierung des Projektes
benötigten Fremdkapitals bereitgestellt. First Solar und Juwi beabsichtigen, die Mehrheit am
Solarpark nach dessen Abschluss zu veräußern. Die Bauarbeiten an dem Solarprojekt wurden
bereits im Januar 2009 gestartet, mittlerweile hat die Anlage bereits eine Leistung von 15
Megawatt erreicht. Die verbleibenden 38 Megawatt sollen bis Ende 2009 fertig gestellt werden.
Das Projekt wird auf einer Fläche von 162 Hektar Land realisiert, die zum nördlich von Cottbus
gelegenen ehemaligen Lieberose‐Truppenübungsplatz der Sowjetarmee gehören. Die geringen
Investitions‐ und Betriebskosten ermöglichen es, dem Land Brandenburg eine attraktive Pacht
für das landeseigene Gelände zu zahlen. Mit dem Pachtzins wird die Sanierung des ehemaligen
Truppenübungsplatzes finanziert: Das Gelände muss von Altlasten befreit werden, insbesondere
der von Munitionsresten verunreinigte Boden.
Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg, betont, dass das Projekt ein
ökologisches Vorzeigebeispiel für die Konversion von ehemaligen Militärflächen ist. „Solche
Projekte helfen uns, die Wunden des Kalten Krieges zu heilen und gleichzeitig nachhaltig unsere
ehrgeizigen Ziele im Bereich Erneuerbare Energien zu erreichen“, sagt Platzeck.
Ulrich Junghanns, brandenburgischer Wirtschaftsminister, fügt hinzu: „Brandenburg ist ein
Energieland. Das Leuchtturmprojekt Lieberose strahlt weit über die Landesgrenzen hinaus und
hilft, die brandenburgische Spitzenposition als Solarland weiter auszubauen.“
„First Solar setzt sich dafür ein, weltweit die Stromversorgung mit sauberer und
kostengünstiger Solarenergie zu ermöglichen. Alleine das aktuelle Projekt wird helfen, etwa
35.000 t CO2 pro Jahr einzusparen“, sagt First Solar GmbH Geschäftsführer Stephan Hansen.
„Wir sind zudem besonders stolz auf dieses Projekt, weil es auch in anderer Hinsicht ‚sauber’ ist.
Es wird nicht nur saubere Energie produzieren, sondern auch dafür sorgen, dass gefährliche
Munition von dem Gelände entfernt wird.“
Nach Abschluss der Arbeiten wird die Anlage mit rund 700.000 Solarmodulen das größte
Photovoltaik‐Kraftwerk in Deutschland und zweitgrößte in der Welt sein. Es wird genug Energie
produzieren, den Strombedarf von mehr als 14.000 Haushalten zu decken.
„Die Dimension des Projektes hilft uns, Größeneffekte zu erzielen, die ein sehr wichtiger Faktor
sind, um Energie aus Photovoltaik immer wettbewerbsfähiger im Vergleich zu fossilen
Brennstoffen zu machen. Damit leisten wir einen stetig wachsenden Beitrag, um die nationalen
Ziele für den Einsatz von erneuerbaren Energien zu erreichen,“ sagt Stephan Hansen.
„Große Projekte wie dieses belegen, dass Solarstrom bereits heute einen bedeutenden Beitrag
im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann“, sagt Juwi Vorstand Matthias Willenbacher. Mit
Abschluss dieses Projektes hat Juwi unter Verwendung von Modulen von First Solar die drei
größten Solarkraftwerke in Deutschland errichtet.
Über First Solar:
First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) produziert Solarmodule mit einer fortschrittlichen
Halbleitertechnologie und bietet umfassende Fotovoltaik‐Lösungen, die die Kosten für
Solarstrom erheblich reduzieren. Indem das Unternehmen saubere, erneuerbare Elektrizität zu
wettbewerbsfähigen Preisen ermöglicht, liefert es eine wirtschaftliche und
umweltverantwortliche Alternative zur traditionellen Stromerzeugung auf der Basis fossiler
Brennstoffe. Die Fotovoltaik‐Kraftwerke von First Solar werden ohne Wasser, Luftemissionen
oder Abfallströme betrieben. First Solar setzte den Maßstab für umweltverantwortliches
Produktlebenszyklusmanagement, indem es das branchenweit erste umfassende Rücknahmeund
Recyclingprogramm für Solarmodule eingeführt hat. Von der Rohstoffbeschaffung bis zur
Rücknahme und zum Recycling am Ende des Lebenszyklus konzentriert sich First Solar auf die
Entwicklung kosteneffizienter Lösungen für erneuerbare Energien, die die Umwelt schützen.
Weitere Informationen über First Solar erhalten Sie unter www.firstsolar.com. Fotos können Sie
unter www.firstsolar.com/media herunterladen.
Für First‐Solar‐Investoren:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne der Safe‐Harbor‐
Bestimmungen von Absatz 21E des Securities Exchange Act von 1934. Die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine Gewährleistung
künftiger Ergebnisse dar. Eine Reihe von Faktoren kann dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen, darunter Risiken in Verbindung mit dem
Geschäft des Unternehmens und im Zusammenhang mit den Produkten des Unternehmens,
deren Entwicklung und Vertrieb, Wirtschafts‐ und Wettbewerbsfaktoren, die wichtigsten
strategischen Partnerschaften des Unternehmens und andere Risiken, die in den von dem
Unternehmen bei der US‐Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen ausführlich
beschrieben werden. First Solar übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der
zukunftsbezogenen Informationen in dieser Pressemitteilung oder in Bezug auf die hierin
enthaltenen Ankündigungen.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte
Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb
Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
Über die Juwi‐Gruppe:
Gegründet wurde die juwi‐Gruppe 1996 von Matthias Willenbacher und Fred
Jung. Gemeinsam haben die Vorstände das Unternehmen, das heute seinen Sitz
im rheinland‐pfälzischen Wörrstadt hat, von einem Zwei‐Mann‐Büro für die Projektentwicklung
von Windparks zu einer weltweit tätigen Gruppe mit rund 500
Mitarbeitern und über 400 Millionen Euro Umsatz entwickelt. Dazu zählen neben
Solar‐ und Bioenergie auch Wind‐ und Wasserkraft sowie die Geothermie. Bislang
hat juwi mehr als 300 Windräder mit einer Gesamtleistung von über 450
MW errichtet. Im Solarbereich sind bis Ende 2008 rund 800 PV‐Anlagen mit einer
Gesamtleistung von über 200.000 Kilowatt realisiert worden. Willenbacher und
Jung zählen zu den Visionären mit ganzheitlichem Ansatz. Gemeinsam verfolgen
sie das Ziel einer rein regenerativen Energieversorgung: 100% Einsatz für 100%
erneuerbare Energien. Die Kampagne „100 Prozent erneuerbar“ ist Ausdruck dieser Zielsetzung.
Pressekontakt:
Deutschland: U.S.A.:
Brandon Mitchener Lisa Morse
+49‐6131‐1443‐399 +1‐602‐414‐9361
media@firstsolar.com media@firstsolar.com
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Project at Adelaide Showground Will Highlight Advanced Photovoltaic Technology
TEMPE, Ariz.--(BUSINESS WIRE)--Apr. 28, 2009-- First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) announced today that it will supply photovoltaic (PV) modules to Solar Shop Australia, Pty Ltd. (Solar Shop), for a 1 megawatt (MW) DC rooftop project. The solar power system, installed on six separate buildings at the Adelaide Showground in South Australia, will be the largest PV installation in the country. The rooftop system is being commissioned by the Royal Agricultural and Horticultural Society of South Australia.
First Solar is the world’s largest manufacturer of thin film solar modules. The Company recently announced that it has produced 1 gigawatt of its PV modules since beginning commercial production. In addition, First Solar has the lowest manufacturing cost in the industry, having broken the $1 per watt price barrier by reducing its manufacturing cost to 98 cents.
“First Solar is proud to be supplying modules for the country’s largest PV system,” said John Carrington, First Solar executive vice president of marketing and business development. “This project will take one of Australia’s most abundant resources, sunlight, and convert it into clean, affordable electricity.”
“This project marks the beginning of what we expect to be a very promising future for solar energy in Australia,” said Carrington. “Australia’s policy initiatives have set the stage for the growth of affordable renewable energy, and First Solar’s advanced, cost-effective solar technology is a perfect fit.”
Solar Shop, in an alliance partnership with building and engineering company Build Environs Pty Ltd., will design and construct the 1 MW installation, which is expected to displace approximately 1500 tons of CO2 every year. Construction is anticipated to begin immediately and is expected to be completed by the third quarter of 2009. The power produced by the solar installation will be used predominantly at the Adelaide Showground site, displacing power generated from conventional sources.
“Solar Shop Australia is excited to be introducing First Solar’s modules into the Australian market and particularly for use on this project, Australia’s largest solar PV installation,” said Adrian Ferraretto, Solar Shop’s managing director. “Solar Shop determined First Solar’s modules offered the best option for the Showground after considering a number of other solar technologies and the client’s specific requirements.”
About First Solar
First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) is changing the way the world is powered by creating truly sustainable solar energy solutions. First Solar manufactures solar modules with an advanced semiconductor technology and provides comprehensive PV system solutions. By constantly decreasing manufacturing costs, First Solar is creating an affordable and environmentally responsible alternative to fossil-fuel generation. First Solar modules are most effective when demand for traditional forms of energy is at its peak. First Solar set the benchmark for environmentally responsible product life cycle management by introducing the industry's first prefunded, comprehensive collection and recycling program for solar modules. From raw material sourcing through end-of-life collection and recycling, First Solar is focused on creating cost-effective renewable energy solutions that protect and enhance the environment. For more information about First Solar, please visit www.firstsolar.com, or www.firstsolar.com/media to download photos.
For First Solar Investors
This release contains forward-looking statements which are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. The forward-looking statements in this release do not constitute guarantees of future performance. Those statements involve a number of factors that could cause actual results to differ materially, including risks associated with the company's business involving the company's products, their development and distribution, economic and competitive factors and the company's key strategic relationships and other risks detailed in the company's filings with the Securities and Exchange Commission. First Solar assumes no obligation to update any forward-looking information contained in this press release or with respect to the announcements described herein.
About Solar Shop
Solar Shop Australia is the largest provider of grid-connected solar systems in Australia, having installed 25 percent of all systems in 2008. Using quality components sourced globally and locally, the company has helped thousands of Australian homeowners realise the benefits of solar energy over the last ten years. Solar Shop Australia is now using this knowledge and experience to develop large scale commercial projects Australia-wide. For more information please visit www.solarshop.com.au.
Source: First Solar, Inc.
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@asdf
Schaue dir doch einfach mal den letzten Quartalsbericht von gestern an... FSLR ist der Branchenführer mit der Dünnschichttechnologie... Mit Abstand die geringsten Produktionskosten, totales Recyling der Module, die größten Aufträge und Solarparks in Europa und der Welt.. usw. Dazu kann man mal soeben ein Unternehmen aufkaufen die Planungen für Solarkraftwerke von mehr als 400GW erarbeitet hat.
Filed under: FSLR, SPWR — Tags: commentary, guidance, industry, new contract, sales, silicon supply — Jason @ 8:36 pm
Wed Jun 24, 2009 8:36pm EDT
*Manufacturing costs to fall by a third in five years
*Says 16-18 pct conversion efficiency achievable
LOS ANGELES, June 24 (Reuters) – First Solar Inc (FSLR) on Wednesday said it expected to cut manufacturing costs by a third or more over the next five years, mainly by making its solar panels more efficient at transforming sunlight into electricity.
In a presentation to analysts in Las Vegas, First Solar President Bruce Sohn said the company’s manufacturing costs would fall to between 52 cents and 63 cents per watt by 2014. In the first quarter of this year, the company’s cost per watt was 93 cents.
Reducing the cost of solar power is key to making the clean energy source competitive with electricity generated from coal and other fossil fuels.
First Solar currently produces the lowest cheapest panels in the industry. They are made from cadmium telluride rather than the higher-priced polysilicon that is the main raw material in traditional solar panels.
The drawback to First Solar’s panels, however, is that they are less efficient than silicon-based panels.
The company on Wednesday, however, said it would be able to increase its panels’ conversion efficiency to 12.5 percent from 10.9 percent in the next few years. First Solar Vice President of Technology David Eaglesham said the company had “high confidence” of achieving efficiencies well beyond that.
“We believe that 16 to 18 percent as a practical production limit is very achievable,” Eaglesham said, without giving a specific timeline.
The record for cadmium telluride cell efficiency is 16.5 percent, which was achieved in a lab by the United States’ National Renewable Energy Laboratory.
By comparison, First Solar rival SunPower Corp (SPWRA, SPWRB), which makes silicon-based panels, recently introduced a solar panel with a conversion efficiency of 19.3 percent.
Prices on silicon-based panels have dropped sharply this year due to weakened demand amid a global recession and falling prices on polysilicon.
First Solar has said it would cut its prices to remain competitive with silicon-based panels, but Chief Executive Mike Ahearn said it was still unclear whether it was a lack of access to financing, competitors’ prices or other factors that were slowing down demand.
“Broadly speaking we need to look at price as a way to drive throughput against the production plan we’ve put in place. The question becomes, is price the constraint?” Ahearn said. “Is that the issue or is volume throughput constrained by other factors like project finance or permitting approvals and so on? It’s pretty easy to get caught up in market hype … Sometimes it’s hard to see what the real data points are.”
Also on Wednesday, Ahearn said the search for a new CEO is still in an “early stage.” Ahearn said in April that he would vacate the CEO, but remain as executive chairman to focus on public policies to stimulate development of renewable energy.
(Reporting by Nichola Groom; Editing Bernard Orr)
Sacrebleu! First Solar to Build France’s Largest Solar Plant
Posted by Tiernan Ray
Solar panel technology maker First Solar (FSLR) this morning announced that it will build France’s largest solar-panel manufacturing facility in collaboration with Paris-based Energies Nouvelles SA (EEN), traded on the Euronext, which has focused to date mainly on building wind capacity, for a total investment of 90 million Euros, or roughly $128 million.
No word on whether the plant will be near a delicious wine region.
The plant will be capable of producing 100 megawatts of capacity, will employ 300 people, and will reach full capacity in the second half of 2011, the companies said.
EDF has already done “a number of projects” installing First Solar’s panels, the company said.
In a note to clients this morning, Collins Stewart analyst Dan Ries says that while the commitment by a “major European renewable industry player” to FSLR is a positive, he’s still concerned whether FSLR can meet this year’s forecast for revenue and profits, especially given concerns about pricing control, and he maintains a “Hold” rating on the stock. Ries is modeling $1.963 billion in sales this year, versus company forecast of $1.9 billion to $2 billion. The Street is at $1.923 billion.
Speaking for the bulls, Wedbush Morgan’s Al Kaschalk maintains an “Outperform” rating on First Solar this morning and a $170 price target, writing that the development is a positive for FSLR, as it should help the company increase its market share in France. Kaschalk didn’t change any estimates and he is modeling $1.985 billion in sales this year.
Broadpoint/Amtech’s John Hardy is even more positive, writing this morning that the deal proves the strength of France’s subsidy for solar (the country intends to have 20% of energy produce from renewables by 2020), and, even more, he thinks it shows the “long-term cost advantage” of First Solar’s product, given that deals with pre-payments and long-term contracts of this sort are increasingly rare in the industry. “The most important take-away in our view,” writes Hardy, “is that management feels comfortable that its current capacity is accounted for in out-years. While near-term project financing remains difficult to come by for larger projects, we do not view this as steady-state, and project economics will begin to drive demand as credit markets normalize.” Hardy maintains a “Buy” rating on the shares and a $250 price target. He did not change any of his estimates, and is forecasting $2 billion in sales this year.