First Republik Bank San Francisco
https://www.foxbusiness.com/markets/...ble-sale-institutional-bailout
Fakt ist, dass es ein systemisches Problem ist, erzeugt durch die hohen FED Zinsen. Vielleicht ist das der auschlaggebender Punkt, dass die FED umdenkt. Die weltweit verursachten Probleme der US-Hochzinspolitik sind nun endlich in Amerika angekommen, wenn FRB nach soviel Finanzeinsatz nicht gerettet werden kann, dann wird die Angst um sich greifen, dann ist die FED dazu verdammt umzudenken, entsprechend wird man mMn alles unternehmen, um FRB zu retten.
Danach am Freitag wieder 36% ins Minus und nachbörslich noch 15% weiter ins Minus...
Obwohl sich fundamental ja nicht viel geändert hat..Ok, man setzt die Dividende ab,aber das rechtfertigt nicht diesen erneuten hohen Abschlag, meiner Meinung nach....und es gibt Gerüchte einer Übernahme...
Eigentlich doch gut...,oder was befürchtet der Markt?
Vielleicht hat jemand mehr Ahnung....?!
Good luck allen Investierten und morgen geht der Kurs entweder steil nach oben( Wenn Buffet einsteigt),oder es geht weiter bergab,wenn die großen Player auf weiter fallende Kurse wetten! Alles ist möglich und zum Schluß sind wir alle schlauer....;-)))
Mittlerweile bin ich recht froh, den Einstieg noch nicht gewagt oder verpasst zu haben..... halte aber nach wie vor ein Auge drauf. Ein Rebound beim Hauch eines guten Signals ist immer möglich..
Gutes Gelingen allen !
Anders ausgedrückt die Finanzkrise ist zurück, obwohl sie nie wirklich weg war.
Das wird bei etlichen Unternehmen besonders den Banken und Versicherungen zu dem ein oder anderen Wegfall noch führen, aber es bereinigt den Markt meine Meinung
Mal sehen, wohin der Kurs heute noch fällt, unter 14 € sind wir schon ....
Das ist schon ganz schön bitter für die Bank, gleichwohl haben die Jahre (Jahrzehnte) Schindluder getrieben, Dreck angesammelt und auch mal (vereinzelt) Kunden über den Tisch gezogen. .... Marktbereinigung
Die US-Regionalbank First Republic will einem Medienbericht zufolge durch die Ausgabe von neuen Aktien ihr Kapital erhöhen. Das Geld solle von anderen Banken oder Beteiligungsfirmen kommen, berichtet die „New York Times" (NYT) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Derzeit würden die Bedingungen diskutiert. Auch sei ein Verkauf der Bank eine Option. Bei First Republic war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...se-ubs-credit-suisse-101.html
Steven Alexopoulos, Analyst von J.P. Morgan Securities, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der First Republic Bank (ISIN: US33616C1009, WKN: A1C7VF, Ticker-Symbol: 81R, NYSE-Symbol: FRC), senkt aber sein Kursziel.
Da 68% der Einlagen von First Republic nicht versichert seien, was höher sei als bei einer typischen Regionalbank (49%), sei die Aktie unter erheblichen Verkaufsdruck geraten, so der Analyst. Die größten Banken in den USA hätten sich jedoch in einer Art und Weise engagiert, wie man es noch nie zuvor gesehen habe, um First Republic direkte Unterstützung für ihre Einlagen zu bieten". Da die Aktien weit unter dem materiellen Buchwert gehandelt würden, sehe Alexopoulos First Republic als einen "risikoreichen, aber potenziell sehr lohnenden Namen". Er halte nicht nur an seiner Einstufung fest, sondern angesichts des "erheblichen Aufwärtspotenzials" für das revidierte Kursziel bleibe die Aktie der Top-Pick des Analysten.
Steven Alexopoulos, Analyst von J.P. Morgan Securities, bewertet die First Republic-Aktie unverändert mit dem Votum "overweight". Das Kursziel werde von 150,00 auf 62,00 USD gesenkt. (Analyse vom 17.03.2023)
David Chiaverini, Analyst von Wedbush Securities, streicht in einer aktuellen Aktienanalyse seine Kaufempfehlung für die Aktie der First Republic Bank (ISIN: US33616C1009, WKN: A1C7VF, Ticker-Symbol: 81R, NYSE-Symbol: FRC).
Der Analyst sei der Ansicht, dass ein "notleidender M&A-Verkauf" aufgrund des "signifikant negativen" materiellen Buchwerts von First Republic nach Berücksichtigung der Fair-Value-Bewertungen seiner Darlehen und Wertpapiere, wenn überhaupt, nur zu einem minimalen Restwert für die Anteilseigner führen könnte. Er schätze, dass die kombinierten Maßnahmen, die in der letzten Woche auf der Passivseite der First Republic-Bilanz ergriffen worden seien, um die Liquidität zu stärken, die Zinsaufwendungen erheblich erhöhen könnten und die Bank in eine "sehr schwierige Position aus Sicht der Rentabilität" bringen würden.
Chiaverini sei der Meinung, dass ein Verkauf von First Republic an eine größere Einheit für das Bankensystem insgesamt von Vorteil wäre, aber angesichts der Marktwertbewertungen, die sowohl in den Kredit- als auch in den Wertpapierportfolios enthalten seien, falle es ihm schwer, ein realistisches Szenario zu entwerfen, bei dem es einen Restwert für die Inhaber von Stammaktien gebe.
David Chiaverini, Analyst von Wedbush Securities, stuft die First Republic-Aktie von "outperform" auf "neutral" zurück. Das Kursziel werde von 140,00 auf 5,00 USD gesenkt. (Analyse vom 17.03.2023)
Eine Gruppe von elf Tier-1-Banken, darunter JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM) , Bank of America Corp (NYSE:BAC) und Citigroup Inc (NYSE:C), sprang am Donnerstag ein, um FRB zu unterstützen.
Zum Hintergrund:
Tier1 Anleihen sind hochriskant, gut verzinst, aber, wie man bei Credit Suisse sieht, voll ausfallend, wenn es darauf ankommt. Bei der Credit Suisse haben die Tier1-Gläubiger durch die Übernahme der CS durch UBS ihre Tier1-Anleihen wertlos ausbuchen müssen .... 16 MRD verloren ....
Das erklärt dann auch die 30 MRD Unterstützung und die "gute" Analyse von 62 USD. Die haben ein starkes Eigeninteresse, ...... Vertrauen schaffen ist was anderes
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.