First Cobalt Corp. - Eine lustige Geschichte
Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:49 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.17 10:18 | von: Unexplained | Anzahl Beiträge: | 176 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:49 | von: Simoneqihea | Leser gesamt: | 93.843 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Hier sind positive wie negative Kommentare erwünscht, es sei denn sie sind persönlich beleidigend.
Zu First Cobalt
1. Die Historie
< 2012 Unity Energy Corp
2012 Spin Out der Patrone Gold Corp aus der Unity Energy Corp
2013 Umbenennung in Aurgent Gold Corp
2014 Umbenennung der Firma in Aurgent Resource Corp
2016 Umbenennung der Firma in First Cobalt Corp
Die Firma wechselt also fast jedes Jahr ihren Namen. Man möge sich die ganzen SEDAR Dokumente ansehen, insbesondere die diversen Kapitalerhöhungen und was aus deren Goldminen geworden ist.
2. Heute
1. Sie fördern noch kein Kobalt
2. Sie haben bislang noch nicht die Technik, um fördern zu können
3. Das Kapital reicht nicht ansatzweise aus, um bis zu dem Punkt zu kommen, wo tatsächlich gefördert werden kann.
Was bedeutet das? Massive Kapitalerhöhungen und wenn die aufgrund des niedrigen Kurses nicht möglich sein sollten, die Insolvenz oder den Verkauf.
Wenn man im Rohstoffgeschäft mitspielen will, braucht man ein dickes finanzielles Polster für einen langen Atem und den hat die Bude nicht. die haben bislang nur ein paar Quadratmeter Acker und eine Kobaltmine, die eine andere Bude zuvor geschlossen hat, weil sie nicht mehr genügend Kobalt produziert hat.
Ich bin sicher, dass AM und diverse Blättchen das auch so differenziert dargestellt haben ...
"As a we sharpen our focus on our flagship Iron Creek Project"
Offensichtlich will man sich auf einen Standort beschränken, was sie Frage aufwirft, warum man diverse andere dazugekauft hat.
https://www.newswire.ca/news-releases/...ncial-officer-698187841.html
Wenn die Länderreien verkauft werden, dann muss man davon ausgehen, dass es ein Notverkauf wird, weil man aus eigener Kraft die Finanzierung der Produktion nicht hinbekommt. Alles keine guten Voraussetzungen, um einen guten Preis zu bekommen.
Diese Annahmen sind natürlich nur solange richtig, wie sich die Firma nicht verschuldet oder die Aktien verwässert.
Deswegen wird sich die Unsicherheit bezüglich notwendiger Kapitalmaßnahmen ebenfalls stark negativ auf den Kurs auswirken.
Die Kapitalmaßnahmen müssen gigantisch sein:
Alleine die Wiederinbetriebnahme der Raffionerie kostet laut deren Gutachten 84-142 Mio.
https://ceo.ca/@newswire/...lt-assessing-restart-of-canadian-refinery
Man muss außerdem kein Bergbauexperte sein, um zu erkennen, dass die Kosten für die Erschließung der Abbaugebiete ebenfalls einen dreistelligen Millionenbetrag verschlingen wird.
Eine KE wird derweil unwahrscheinlicher, da man zu dem derzeitigen Aktienkurs nur schwer finanzieren kann. Wir reden hier darüber, dass man ein Vielfaches der jetzigen Aktien neu ausgeben müsste und das schon alleine für die Raffinerie.
Die Finanzierung durch Kreditaufnahme dürfte ebenfalls schwierig werden und auch den Kurs massiv belasten.
Erschwerend kommt hinzu, dass es Jahre dauern wird, bis erste Erträge generiert werden können.
Die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie wird laut den Gutachten mit ca. zwei Jahren veranschlagt. Die Vorbereitung der Abbaugebiete und Einrichtung der Infrastruktur dürfte noch einmal länger dauern.
Wenn sie keinen Plan vorlegen können, wie sie das gesamte Projekt bis zum Produktionsbeginn durchfinanziert bekommen, bleibt die Bude über Jahre ein ständiger Wackelkandidat.
Seltsam ist auch, dass sie laut des oben genannten Gutachtens weitere Studien zur Raffinerie durchführen wollen, obwohl schon drei vorliegen.
Meiner Meinung nach braucht man hier sehr viel Gottvertrauen und einen sehr, sehr langen Atem. Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Kurssturzes bleibt hoch.
Und die Prognosen gewisser Leute z.B. "2018 geht die Produktion los" haben sich alle in Luft aufgelöst.
https://www.ariva.de/forum/...tige-geschichte-548405?page=0#jumppos11
https://www.ariva.de/news/...-corp-sichtbares-kobalt-nahe-der-7232538
Bei den ganzen Berichten zu den Sensationsfunden muss man ja schon fast daran Zweifeln, dass Kobalt selten ist.
https://www.sedar.com/...nyDocuments.do?lang=EN&issuerNo=00033412
https://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/...e-fuer-den-kobaltpreis
First Cobalt wird aber zwei Jahre alleine für die Reparatur ihrer Raffinerie benötigen und bislang haben sie - auch mangels Geld - noch nichteinmal damit angefangen.
https://ceo.ca/@newswire/...lt-assessing-restart-of-canadian-refinery
Insofern profitieren jedzt die Unternehmen, die in den nächsten sechs Monaten Kobalt liefern können. FC gehört da definitiv nicht dazu. Deswegen auch in Kandada -12% seit Freitag.
Erstaunlicherweie gibt es sonst keine Kursziele von unabhängigen Analysten.
https://www.onvista.de/news/...iche-uebernahme-von-us-cobalt-92405403
Wie kann es also weitergehen? Hier einige Szenarien:
1. Langsame Verwässerung - Sie hangeln sich von Quartal zu Quartal und versuchen ein PP jeweils in Höhe von 10 Mio zu bekommen. Das wären dann ca. 70 Mio neue Aktien, bzw. eher 140 Mio, da mit Sicherheit Optionen ausgegeben werden müssen.
2. Kredit - Vielleicht bekommen sie nochmal einen Kredit, so dass sie sechs Monate lang weiter machen können (20 Mio). Das bedeutet aber auch, dass sich der Unternehmenswert um 30% veringert
3. Sie verkaufen Assets. Also Grundbesitz oder auch die Raffinerie. Dabei dürften maximal 20-30 Mio zusammenkommen, also auch nur eine Atempause. Wenn allerdings etwas verkauft werden würde, würde es das Gesamtgeschäftsmodell in Frage stellen. Diese Option wäre also ein sicheres Zeichen dafür, dass die Bude niemand haben wollte.
4. Riesiges PP: PP über 100 Mio, d.h. ca. 700 Mio neue Aktien. Mit Optionen 1400 Mio neue Aktien. Mit dem Geld könnten sie tatsächlich versuchen Vorbereitungen für die Produktion zu treffen, wobei 100 Mio für die kommenden 2-3 Jahre vermutlich nicht ausreichend sein wird. Eine derart extreme Verwässerung kommt schon einer Übernahme gleich. Immerhin würde das Interesse an der Bude zeigen.
5. Der weiße Ritter - Irgendeiner kauft die Bude vollständig. Das ist aus meiner Sicht das noch wahrscheinlichste positive Szenario. Da die Bude schon 60 Mio Börsenwert hat und SChulden übernommen werden müssen, dürfte sich der Aufpreis in Grenzen halten und bei maximal 20-30% liegen.
Ich tippe aber mal darauf, dass sie weiter Schulden bei der Bank machen. Das machen solche kanadischen Butzen immer gerne solange es geht. Und wenn das Kreditlimit ausgereizt ist, verkaufen sie die Assets für die Schuldentilgung und für die Aktionäre bleibt eine wertlose Hülle.
Wir werden es in den kommenden zwei Monaten sehen.
Von Übernahmegesprächen hört man bislang nichts. Die Reaktivierung der Raffinerie steht auf Standby, d.h. die Bude macht keine Anstalten in Produktion gehen zu wollen (wie auch ohne Geld).
Sie werden also mindestens einen Überbrückungskredit benötigen und werden damit in die Schuldenspirale eintauchen.
Also bereiten sie jetzt eine Kapitalerhöhung über 20 Mio vor, also fast genau der Betrag, den sie jedes Jahr verbrennen (und das ohne dabei eine Produktion aufzubauen, das wäre um ein Vielfaches teurer.)
https://ceo.ca/@newswire/...t-files-preliminary-base-shelf-prospectus
Diese KE kann jederzeit dynamisch abgerufen werden und entspricht ca. 50% mehr Aktien.
Mit dem Bärenmarkt kommt in der Regel auch eine Investitionszurückhaltung, so dass die Beschaffung von Kapital für den Produktionsbeginn nicht einfacher werden dürfte.
Der Wert für die Altaktionäre dürfte daher weiter sinken.
1. Die Sache mit den Genehmigungen
Hier wurde immer wieder behauptet, dass FC bereits alle Genehmigungen für den Abbau besitzt. Dem ist aber nicht so und in Kanada hat man ähnlich zeitintensive Umweltauflagen. FC schreibt hierzu:
"2019 Leitlinien für die Genehmigung und Entwicklung einer ökologischen Basisstrategie für Studien zu liefern."
"2019 soll also zunächst ein Plan für die Genehmigungsverfahren und Umweltauflagen erstellt werden."
Gleiches gilt für die technische Umsetzung:
"Ist dies eines von einer Reihe von technischen Programmen, die uns helfen sollen, das optimale Design für den Bergbau und die Mineralaufbereitung am Iron Creek zu ermitteln. "
Zur Raffinerie sagt er:
"Die erste Kobaltraffinerie bietet die Möglichkeit, frühes Bargeld zu erhalten, das die zukünftige Arbeit am Iron Creek finanzieren könnte."
Wobei in dem letzten Bericht stand, dass die Wiederinbetriebnahme der Anlage mehr als 30 Mio kosten wird und es mindestens 18 Monate dauern wird, bis die Produktion dort beginnen kann (also eher frühestens 2021).
Er schreibt weiter:
"Parallel zu diesen Tests erkunden wir aktiv die Quellen von Fremdkapital, um die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie zu finanzieren"
Offensichtlich redet er hier nicht von einem Investor, sondern eher von einer Finanzierung über Schulden. Um nur die Raffinerie in Betrieb nehmen zu können, benötigen sie gravierend mehr Kapital als die Bude aktuell wert ist.
Beantwortet doch einfach mal die drei interessantesten Fragen:
1. Wie viel Kapital ist bis zum Produktionsbeginn grob geschätzt notwendig? 50 Mio, 100 Mio, 300 Mio, 500 Mio? Benötig wird eine möglichst große Raffinerie, Genehmigungskosten und korrespondierende Gutachten, der Bau ener oder mehrerer Minen, Großgeräte wie Bagger/Förderanlagen etc, Verwaltungs, Lager und Industriegebäude, Infrastruktur wie Straßenm und Wege zur Mine, laufende Stillstandskosten (insbesondere, wenn noch Personal eingearbeitet werden muss, Kapitalkosten wie Zinsen etc. etc.
2. Wie lange wird es bis zur Aufnahme der Produktion dauern?
Nur von der kleinen Raffinerie wissen wir von der ungefähren Instadsetzungszeit von 18 Monaten. Es fehlen aber noch diverse Genehmigungen für die gerade erst Gutachten erstellt werden. Die oben genannten Gebäude, Infrastruktur und Minen müssen gebaut werden, Personal muss tariniert werden etc. etc. Wie lange kann soetwas in den USA dauern? 1 Jahr, 2 Jahre, drei Jahre oder länger?
3. Wie will man das finanzieren?
Und was bedeutet die Finanzierung für die Altaktionäre?
Wenn man die sogenannten Analysen von selbsternannten Experten liest, dann könnte man zu folgendem Schluss kommen:
- Die Kosten für den Bau eines Bergwerkes, Kauf von Großmaschinen, Hallen, Gebäude, Straßen etc. sind vernachlässigbar
- Die Genehmigungsverfahren dauern Wochen
- Die Raffinierie kann in geschätzt 12-18 Monaten wieder in Betrieb genommen werden. Es wird ganz sicher nicht länger dauern, denn Verzögerungen am Bau sind eher selten
- Man findet aus dem Stand viele hundert qualifizierte Bergarbeiter, die praktisch keine Einarbeitungszeit benötigen.
- Großgerät ist immer ab Lager über Amazon Prime lieferbar
- Investoren stehen Schlange dreistellige Millionenbeträge zu investieren, ohne dabei die Altaktionäre zu erpressen bzw. zu benachteiligen, denn Firmen bzw. Investoren mit tiefen Taschen sind immer gute, faire Menschen.
- Und Kobalt ist das neue Gold!
Eigentlich sollte das Unternehmen selbst die Antworten liefern, insbesondere bevor es an die Börse geht. Im Falle von FC ist es so gelaufen:
Wie baue ich ein Unternehmen auf?
1. Ich definiere ein Unternehmensziel und verfolge es konsequent:
Das Unternehmensziel war ein Kobaltexplorer zu werden und kein Bergbauunternehmen. Dementsprechend hätte der Aktionär von einem Verkauf der Länderreien profitiert. Ein kleiner Profit, aber immerhin ein Profit.
2. Ich schätze die Kosten bis Produktionsbeginn, besser bis zum Break Even und sammle die Kohle ein.
Sie haben im Prinzip kein Kapital eingesammelt, da sie keinen Börsengang gemacht haben, sondern die leere Hülle eines Pleiteunternehmens verwendet haben.
Um überhaupt arbeiten zu können, haben sie KE durchgeführt, aber auch nur in der Höhe, um Bohrungen finanzieren zu können.
3. Ich informiere die Aktionäre mit einem Businessplan
Ein Businessplan exisitiert nur für den Explorer. Es existieren keinerlei Pläne oder Kostenschätzungen für den Aufbau einer Produktion. Erst vor wenigen Monaten gab es eine Kostenschätzung für die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie. Normalerweise würde man die Kosten vor dem Kauf ermitteln oder lasst ihr einen Gebrauchtwagen erst dann prüfen und schätzen, nachdem ihr ihn gekauft habt?
Beantwortet die obigen drei Fragen. Und keine Angst vor Schätzungen! Hier kommt es nicht auf 50 Mio mehr oder weniger an. Im Bergbaubusiness geht es immer um große Zahlen!
Um tatsächlich Kobalt Produzent werden zu können, benötigt First Cobalt einen Partener mit tiefen Taschen und viel Zeit. Offensichtlich gestaltet sich die Partnersuche schwierig, vor allem weil die Firma keine wirklichen Assets vorweisen kann und selbst für den Stand-By-Betrieb dringend Liquidität benötigt.
Warum ist es für einen potentiellen Investor derzeit schwierig?
1. FC hat zwar diverse Probebohrungen durchgeführt, dennoch stellen sie keinen Beweis dafür dar, dass großflächig Kobalt vorhanden ist. Dafür gibt es schlicht zu wenige Probebohrungen. FC muss also in weitere Probebohrungen investieren, um beweisen zu können, dass sie tatsächlich auf großen Vorräten sitzen.
2. Solange es keine Genehmigungen für den Abbau von Kobalt in NA bzw. Kanada gibt, sind die Länderreien ebenfalls wertlos. Die Kobaltproduktion ist nicht gerade umweltschonend, d.h. die genehmigungsverfahren sind keine Formsache.
3. Die Raffinerie ist derzeit eine Ruine und muss erst aufwendig wieder in Betrieb genommen werden. Vermutlich ist sie auch nicht auf dem neusten Stand, so dass ein Neubau in Erwägung gezogen werden sollte (den Neubau haben sie ja bereits in ihrem Gutachten kalkulieren lassen).
Ein Investor wird also erst dann investieren, wenn Genehmigungen vorhanden und reiche Vorkommen bewiesen worden sind.
Ich schätze, dass es mindestens ein Jahr dauern wird, bis man sich dessen sicher sein kann, allerdings braucht FC alleine dafür 20-30 Mio Kapital, sprich mehr als den derzeitigen Börsenwert (basierend auf den Zahlen von 2018).
Aber auch wenn tatsächlich alle Unterlagen beigebracht werden könnten, wäre FC immer noch ein Unternehmen mit ein paar Länderreien, einer kaputten Fabrik und keinerlei Kapital. Aber immerhin könnten sie ihre Assets dann verkaufen, um die Schulden zu tilgen.
Für Altaktionäre kein sehr schönes Szenario.
2984/5000
Erster Kobalt erweitert den Iron Creek 100-Meter-Downdip im zentralen Bereich
22. Januar 2019
AKTIE:
TORONTO, ON - (22. Januar 2019) - First Cobalt Corp. (TSX-V: FCC; ASX: FCC; OTCQX: FTSSF) (das Unternehmen) freut sich, Bohrergebnisse aus seinem Iron Creek Cobalt-Projekt in Idaho zu berichten , USA, die die Mineralisierung in der Tiefe ausdehnen und weiterhin dicke mineralisierte Bereiche zwischen den beiden bekannten Zonen sowie im Fuß- und Hängewall des aktuellen Ressourcengebiets zeigen.
Höhepunkte
Die Mineralisierung erstreckte sich um weitere 100 m bis 250 m von der Oberfläche im zentralen Teil des aktuellen Ressourcengebiets, und zwar in Stufen, die mit der Ressourcenschätzung vergleichbar waren
Breite Mineralisierungsbreiten werden weiterhin abgefangen (alle angegebenen Breiten sind wahre Breiten)
12,1 m 0,31% Co, einschließlich 0,69% Co über 2,4 m
15,9 m bei 0,18% Co, einschließlich 0,30% Co über 5,8 m
25,3 m 0,16% Co, einschließlich 0,38% Co über 2,0 m
24,7 m 0,15% Co, einschließlich 0,37% Co über 3,6 m
Mehrere neue Kobalt-Kupfer-Abschnitte treten zwischen den Hauptzonen sowie in der Fußmauer und der Hängewand auf, was weitere Beweise dafür liefert, dass sich die kontinuierliche Mineralisierung über andere Horizonte erstreckt, was eine zusätzliche Tonnage für eine zukünftige Ressourcenberechnung bedeuten könnte
Geplante Mineralressourcenschätzung für den 31. März 2019 geplant
Trent Mell, Präsident und Chief Executive Officer, kommentierte:
Die Ergebnisse der im Dezember abgeschlossenen Bohrkampagne zeigen eine sehr gute Kontinuität und Konsistenz der Mineralisierung. Wie erwartet haben wir Mineralisierung in der Tiefe sowie in den Fuß- und Hängedecken der Zonen No Name und Waite festgestellt. Darüber hinaus treten mineralisierte Abschnitte zwischen den beiden historischen Zonen über beträchtliche Breiten auf, was darauf hindeutet, dass die beiden Zonen tatsächlich eine einzige größere Zone sein könnten. In Phase-II-Bohrungen wurden insgesamt 13.000 Meter fertiggestellt. Die bis dato erhaltenen Assays deuten darauf hin, dass das Unternehmen eine signifikante Verbesserung der Schätzung der Jungfernressourcen aufweisen kann.
First Cobalt ist für eine Erholung im Rohstoffsektor gut positioniert. Wichtige kurzfristige Katalysatoren für die Aktionäre sind ein in Kürze erwartetes Update der ersten Cobalt-Raffinerie und die voraussichtliche Ressourcenschätzung für Iron Creek bis 31. März.
Die heute gemeldeten Ergebnisse sind aus drei Gründen ermutigend (Abbildung 1). Erstens haben sie die Kobalt-Kupfer-Mineralisierung im zentralen Bereich des abgeleiteten Rohstoffs Iron Creek Cobalt um etwa 100 Meter erweitert. Eine historische Ressourcenschätzung von Noranda und anderen interpretierte dieses Gebiet als unfruchtbar, aber First Cobalt-Bohrungen deuten auf etwas anderes hin. Ein zweites Ergebnis dieser Ergebnisse ist, dass Infill-Bohrungen eine gute Kontinuität der Mineralisierung im zentralen Teil der Ressource sowohl in der Tiefe als auch zwischen den Zonen No Name und Waite bestätigt haben. Schließlich deuten neue Schnittpunkte von mineralisierten Horizonten außerhalb der beiden Zonen auf ein weiteres Tonnagenpotential außerhalb der Grenzen der Jungfrau hin www.first cobalt news 22.01.2019
5000/5000
Zeichenbeschränkung: 5000
Downdip im zentralen Bereich
22. Januar 2019
AKTIE:
TORONTO, ON - (22. Januar 2019) - First Cobalt Corp. (TSX-V: FCC; ASX: FCC; OTCQX: FTSSF) (das Unternehmen) freut sich, Bohrergebnisse aus seinem Iron Creek Cobalt-Projekt in Idaho zu berichten , USA, die die Mineralisierung in der Tiefe ausdehnen und weiterhin dicke mineralisierte Bereiche zwischen den beiden bekannten Zonen sowie im Fuß- und Hängewall des aktuellen Ressourcengebiets zeigen.
Höhepunkte
Die Mineralisierung erstreckte sich um weitere 100 m bis 250 m von der Oberfläche im zentralen Teil des aktuellen Ressourcengebiets, und zwar in Stufen, die mit der Ressourcenschätzung vergleichbar waren
Breite Mineralisierungsbreiten werden weiterhin abgefangen (alle angegebenen Breiten sind wahre Breiten)
12,1 m 0,31% Co, einschließlich 0,69% Co über 2,4 m
15,9 m bei 0,18% Co, einschließlich 0,30% Co über 5,8 m
25,3 m 0,16% Co, einschließlich 0,38% Co über 2,0 m
24,7 m 0,15% Co, einschließlich 0,37% Co über 3,6 m
Mehrere neue Kobalt-Kupfer-Abschnitte treten zwischen den Hauptzonen sowie in der Fußmauer und der Hängewand auf, was weitere Beweise dafür liefert, dass sich die kontinuierliche Mineralisierung über andere Horizonte erstreckt, was eine zusätzliche Tonnage für eine zukünftige Ressourcenberechnung bedeuten könnte
Geplante Mineralressourcenschätzung für den 31. März 2019 geplant
Trent Mell, Präsident und Chief Executive Officer, kommentierte:
Die Ergebnisse der im Dezember abgeschlossenen Bohrkampagne zeigen eine sehr gute Kontinuität und Konsistenz der Mineralisierung. Wie erwartet haben wir Mineralisierung in der Tiefe sowie in den Fuß- und Hängedecken der Zonen No Name und Waite festgestellt. Darüber hinaus treten mineralisierte Abschnitte zwischen den beiden historischen Zonen über beträchtliche Breiten auf, was darauf hindeutet, dass die beiden Zonen tatsächlich eine einzige größere Zone sein könnten. In Phase-II-Bohrungen wurden insgesamt 13.000 Meter fertiggestellt. Die bis dato erhaltenen Assays deuten darauf hin, dass das Unternehmen eine signifikante Verbesserung der Schätzung der Jungfernressourcen aufweisen kann.
First Cobalt ist für eine Erholung im Rohstoffsektor gut positioniert. Wichtige kurzfristige Katalysatoren für die Aktionäre sind ein in Kürze erwartetes Update der ersten Cobalt-Raffinerie und die voraussichtliche Ressourcenschätzung für Iron Creek bis 31. März.
Die heute gemeldeten Ergebnisse sind aus drei Gründen ermutigend (Abbildung 1). Erstens haben sie die Kobalt-Kupfer-Mineralisierung im zentralen Bereich des abgeleiteten Rohstoffs Iron Creek Cobalt um etwa 100 Meter erweitert. Eine historische Ressourcenschätzung von Noranda und anderen interpretierte dieses Gebiet als unfruchtbar, aber First Cobalt-Bohrungen deuten auf etwas anderes hin. Ein zweites Ergebnis dieser Ergebnisse ist, dass Infill-Bohrungen eine gute Kontinuität der Mineralisierung im zentralen Teil der Ressource sowohl in der Tiefe als auch zwischen den Zonen No Name und Waite bestätigt haben. Schließlich deuten neue Schnittpunkte von mineralisierten Horizonten außerhalb der beiden Zonen auf ein weiteres Tonnagenpotenzial außerhalb der Grenzen der Jungfernressourcenschätzung hin.
Die zweite Bohrkampagne bestand aus 43 Bohrlöchern und über 13.000 Metern und endete im Dezember 2018. Mit den heute veröffentlichten sieben Bohrlöchern wurden insgesamt 21 Bohrlöcher gemeldet, weitere 22 stehen noch aus. Die zweite Phase der Bohrungen folgt der Veröffentlichung der ersten Ressourcenschätzung im Jahr 2018, die auf 62 Bohrungen und Bohrungen von über 15.000 Metern basierte. Die zweite Bohrphase sollte die Streichlänge der mineralisierten Zone von über 500 Metern auf über 1.000 Meter verlängern und Downdip-Erweiterungen bekannter Kobalt-Kupfer-Zonen von 150 Metern auf über 300 Meter unter der Oberfläche testen. Eine aktualisierte Ressource wird voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2019 vorliegen.
Abbildung 1. Geologie des Untergrundes und Oberflächenexpression der Kobalt-Kupfer-Mineralisierung am Iron Creek. Der Abriss der abgeleiteten Ressource bei 0,1% CoEq aus der Schätzung von 2018 wird projiziert. Die Bereiche No Name und Waite stehen für kontinuierliche stratigraphische Sedimenthorizonte.
Gesteinsgeologie und Oberflächenexpression der Kobalt-Kupfer-Mineralisierung am Iron Creek
Abbildung 2. Querschnitt der Bohrungen, die unter Punkt Nr. 2 angegeben sind. Die Breite des Querschnitts beträgt 33,3 Meter (100 Fuß) und ist nach Südwesten ausgerichtet. Die mineralisierten Hauptzonen werden anhand des geologischen 3D-Modells unter Berücksichtigung von Bohrkreuzungen außerhalb des Querschnitts interpretiert. Die gestrichelten grünen Linien repräsentieren neue Korrelationen basierend auf den Bohrergebnissen von 2018.
Querschnitt der Bohrungen, die unter Punkt Nr. 2 angegeben sind
Detaillierte Ergebnisse
Bei drei der sieben Oberflächenbohrungen wurde die Mineralisierung unterhalb von Adit # 2 getestet (Abbildung 2). Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass sowohl die Bereiche No Name als auch Waite Downdip in Stufen enthalten, die mit der Ressourcenschätzung von 2018 vergleichbar sind. Zusätzlich stellt die Mineralisierung zwischen den zwei bekannten Zonen von 15,9 m mit 0,18% Co, einschließlich 5,8 m 0,30% Co, einen zusätzlichen kontinuierlichen Horizont dar. In diesem Gebiet ist die Waite-Zone mit höhergradigen Abschnitten, einschließlich 12,1 m (0,31%) Co, lokal verdickt. In Loch ICS18-14 erstreckt sich ein tiefer Schnittpunkt der Waite-Zone mit einer Mineralisierung von 100 m im Unterlauf
Die Chinesen haben nicht einen Kaufstop eingelegt, sie werfen sogar Teile ihrer strategischen Reserven auf den Markt und haben einen massiven Preisrutsch ausgelöst. Da zudem de Zinsen steigen bekommen die Explorer und Junior Miners kaum noch Risikokapital und die Chinesen können wieder preiswert an neue Vorkommen gelangen.
Der Trend wird sich in 2019 wieder umkehren, da auf einmal jeder Batterien in Eigenregie herstellen möchte. Hier ist Europa und selbst die USA massiv von Asien abhängig. Nicht umsonst kann der Batterielieferant von Audi schnell mal die Preise um 10% erhöhen obwohl die Rohstoffpreise für Batterien massiv gefallen sind. Diese Monopolstellung möchten speziell die Europäer aufweichen und werden massiv in Gigafactories investieren, die spätestens ab Ende 2019 lagfristige Lieferverträge für Rohmaterialien abschließen. Dann kann auch First Cobalt Explorer seine Bohrungen deutlich höheren Preisen an VW BMW Ford HATL AUDI Garley oder eben Batterieproduzenten bringen