Fed Agencies Misrepresent Price Inflation


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 25.04.21 10:14
Eröffnet am:18.09.04 09:08von: FlorianPasca.Anzahl Beiträge:1
Neuester Beitrag:25.04.21 10:14von: HeikezwavaLeser gesamt:1.131
Forum:Börse Leser heute:1
Bewertet mit:


 

525 Postings, 7207 Tage FlorianPascaleFed Agencies Misrepresent Price Inflation

 
  
    #1
18.09.04 09:08
Fed Agencies Misrepresent Price Inflation
hxxp://www.dailyreckoning.com/body_headline.cfm?id=4121

Auszug:

Gillespie Research looked a the ISM (Institute for Supply Management) July numbers and noted that "July was the 29th consecutive month of increasing prices." Those facts are as plain as the big ugly Mogambo nose on my face, and we have Gillespie to thank for making the effort of looking them up, because you know that I am not going to get off my big, fat lazy butt to do the work. But yet not a day goes by when there is not some knucklehead from the Fed, or some other government agency, or some whack-job "think tank" yahoo that gets his money from a government grant, that is not telling me with a straight face that there is no inflation, or that inflation is "tame" or that inflation is "benign" or some other lie that makes me scream ("aarrrggghhh!") in indignation at being asked to swallow such a huge bald-faced lie.

Die reale Preisinflation läuft mehrfach voraus - die deflationären Winde von dem Zusammenbruch der sudostasisatischen Volkswirtschaften Ende der 90er Jahre haben die stetig wachsende Preisinflation im Dienstleistungssektor abgemildert.

Dieses war damals.

Da die US-Zentralbank - mit der Hilfe von Japan - Papiergeld in den vergangenen Jahren im Schnellgang gedruckt bis zum Delirium, ist die reale Preisinflation in den Commodities eingebettet worden und sammelt deshalb die wirkliche Preisinflationrohr Momentum und gewinnt dabei an Kraft.

Der Fluchtweg aus dieser Notlage von der Fed besteht in einer höheren Asset Inflation (z. B. bei den Häusern, Immobilien) - in dieser Woche wurde z. B. berichtet, das die Amerikaner offensichtlich wohlhabender seien als jemals zuvor - Dank der gewachsenen Blase an dem Immobilienmarkt.

Der Fluchtweg die durch die Inflation von Vermögenswerten (Häuser, Aktien), um der realen Preisinflation zu entkommen und um die Verbraucherausgeben unvermindert fortsetzen zu können - wird von einem unerwarteten Ölpreisanstieg verbaut.

Während sich der Ölschock ununterbrochen und unvermindert fortsetzen wird. Die technische Korrektur bei dem Ölpreis haben wir gesehen und ist bereits beendet, da sich schon ein neuer sehr schöner Aufwärtstrend gebildet hat - und es werden neue Hochs bei dem Ölpreis erwartet). Dadurch kann man in der Zukunft eine sehr viel höhere Arbeitslosigkeit in den USA erwarten.

The prospects for corporate earnings for 2005 are poor to modest at best.

Die Aussichten bei den Unternehmensgewinnen für 2005 sind schlecht bis im besten Fall bescheiden.

Die Deflation bei den Vermögenswerten (Häuser, Aktien) ist die größte Angst von den Verbrauchern in den USA. Sowohl die Häuser wie auch die Aktienkurse werden in den kommenden Monaten herausgefordert werden und sie werden sehr wahrscheinlich sehr stark in ihrem Wert fallen, da sie die wirtschaftliche Realität nicht reflektieren.

Eine sehr starke Abwärtsbewegung ist bei beiden Sektoren (Häusern, Aktien vom breiten US-Aktienmarkt) sehr wahrscheinlich - dieses wird zu noch mehr negativen Folgen bei der globalen Wirtschaft führen und deshalb können noch höhere Mengen an Papiergeld, welches gedruckt werden wird, erwartet werden. Dieses führt wiederum dazu, das der US-$ in der Form von dem USDX weiter an Wert verlieren wird und dieses wird dazu führen, das der Gold- und der Silberpreis neben dem Euro in der kommenden Zeit auf neue Hochs steigen werden.  

   Antwort einfügen - nach oben