Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli
"Das erste, was sie hören werden, ist das Geräusch ihrer auf dem Boden aufschlagenden Köpfe!" *
Schöne Worte von einem Finanzminister der Regierung!
Ich meine, wer würde sein Geld nicht gern in einer First-Loss-Position bei einer Privatkapital/Regierungs-Partnerschaft mit herausragenden Regierungsakteuren wie diesem anlegen wollen?
(*Zitat von Hank Paulson, US-Finanzminster in 2008 unter Bush II., zuvor 30 Jahre lang Chef von Goldman-Sachs. Es ist Paulsons Antwort auf die im Herbst 2008 an ihn gerichtete Frage, ob die Fannie- und Freddie-Aktionäre schon etwas von der neuen Zwangsverwaltung gehört hätten.)
Hoffe, aber dass die den weiteren Weg zum nächsten höheren Gericht (ich glaube SCOTUS ist das schon) gehen werden.
Im Kern ging es darum, so wie ich es verstanden habe, dass es keine Entschädigungen geben kann, weil F&F die Zwangsverwaltung frei zugestimmt haben und damit auch zugestimmt haben, dass die ZW nicht mehr im Interesse der Firma und der Aktionäre handeln muss. Was absolut im Kern verrückt ist, weil wieso sollte man dann nicht gleich Konkurs anmelden, hinzukommt, dass bei dieser Entscheidung die damalige F&F über den Kopf der Aktionäre die beiden Firmen somit praktisch an den Staat verschenkt hat. Hierbei gehe ich mal nicht drauf ein, dass der damalige Finanzminister, sogar in seiner Biographie davon offen sprach, wie er die Direktion damals so unter Druck gesetzt hat, dass die, ob sie es wollen oder nicht, beide Unternehmen sich "aneigenen" hätten.
Es gibt in der amerikanischen Verfassung eine Klausel, die besagt, dass bei einer Verstaatlichung immer eine angemessene Entschädigung gezahlt werden muss.
All diese Dinge haben die Richter wohl übersehen. Der Richterspruch greift de facto alle weiteren Klagen wegen Entschädigung somit an, da mit der "freiwilligen" Vereinbarung zur Zwangsverwaltung man auch alle Rechte verloren hat. Habe jetzt stimmen gelesen, die auch die JPS Rechte damit eincshließen, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
AL, deine Meinung ist gefragt.
Alle Klagen der Aktionäre (Stämme + JPS) auf Entschädigung wegen Enteignung (Taking) wurden abgewiesen.
Ich bin allerdings ohnehin der Meinung, dass die Freilassung adminstrativ erfolgen wird und vorher noch alle Prozesse im Sande verlaufen müssen. Mit jedem Prozess, der ins Nirwana führt, rückt die Freilassung somit näher
Hier die Meinung des iHub-Posters Mnemonic dazu:
investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167974842
Urteil: "Da die Unternehmen nach der Verabschiedung von HERA und insbesondere nach der Einführung der Vormundschaft nicht das Recht hatten, die Regierung von ihrem Net Worth (Nettovermögen) auszuschließen, hatten sie keine durch Investitionen gestützte Erwartung, dass die FHFA ihre Interessen schützen und ihr Eigenkapital nicht verwässern würde."
Meinung: Wenn die Struktur von HERA eine De-facto-Verstaatlichung privater Unternehmen zulässt, der FHFA unbegrenzte Befugnisse zuweist, sich selbst mit der Nachfolgeklausel ( succession clause) or Rechtsstreitigkeiten zu schützen sowie Rechtsmittel bei Verstößen gegen den fünften Verfassungszusatz verhindert (weil das Ausüben unbegrenzter Befugnisse die Erwartungen der Aktionäre nicht verletzen kann), dann muss HERA illegal sein.
Entweder ist die Nachfolgeklausel rechtswidrig, die unbegrenzten Nebenbefugnisse, die sich aus der Formulierung "oder die Agentur" ergeben, sind rechtswidrig, oder das Gerichtsurteil selbst ist falsch.
Andernfalls gibt es ernsthafte verfassungsrechtliche Bedenken und ein Problem mit dem ordentlichen Verfahren.
Hier ALLE Kurs von FnF (JPS + Stämme)
https://finance.yahoo.com/quotes/...j,fnmas,fnmat,fnmfm,fnmfn/view/v1
Hier können (im Prinzip) Kläger Geld erhalten, die wegen Maßnahmen des Staates - z. B. Zwangsverstaatlichung - Finanzschäden erlitten haben. (Z. B. wenn die Regierung eine Autobahn durch ein Grundstück bauen will und den Besitzer dafür enteignet).
Bei FnF wurden die Klagen jetzt jedoch abgewiesen, wie üblich mit Verweis auf HERA (Details in # 1058).
Das ist schon deshalb seltsam, weil Scotus ja auf Enteignung entschieden hatte und den Aktionären deshalb ein Schadensersatz gezahlt werden soll, es hieß allerdings tückischerweise "if any" ("wenn überhaupt").
Wenn die Stämme infolgedessen auf unter 10 Cents fallen, können sie somit nicht (mehr) zum Court of Federal Claims laufen und sich auf
Zwangsverstaatlichung (inkl. Entschädigung) berufen, was bislang zumindest als Option im Raum stand.
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Weiterhin soll die Tatsache, dass die Regierung 2008 durch Schaffung der SPS zur Großaktionärin von FnF wurde, rechtlich nicht zur Folge haben, dass der Regierung daraus treuhänderische Sorgfaltspflichten gegenüber den Altaktionären erwachsen.
"The Claims Court also reasoned that the PSPAs did not
confer a fiduciary duty on Treasury—as the controlling
shareholder—to the other shareholders."
Das heißt die Regierung kann die Stammaktien nach Belieben verwässern. Bei den JPS würde sie dies sicherlich auch gern tun,
wenn es rechtlich möglich wäre, aber bei denen wird es schwieriger, weil explizit ausformulierte Verträge zu den einzelnen JPS-Tranchen bestehen, auf die Kläger sich berufen können.
Außerdem besteht die Vorrangigkeit der JPS nicht nur bezüglich der alten Stammaktien, sondern auch bezüglich der neuen "jungen" Aktien, die an die Zeichner der (irgendwann) kommenden Neuemission erwerben.
Wenn die jungen Aktien Dividende erhalten, müssen auch die JPS (erst recht) Dividende bekommen, und zwar bei FNMAT satte 8,25 %. Und weil das niemand zahlen will bzw. kann (Zinsen sind heute viel niedriger), werden die JPS gegen neue Stammaktien getauscht oder ausgezahlt.
"Es ist nicht das Verbrechen, sondern die Vertuschung" wurde zu einem journalistischen Leitmotiv, denn die Vertuschung hat immer viel mehr Facetten. Die 13 Jahre währende Saga der Zwangsverwaltung von Fannie Mae und Freddie Mac ist voller gerichtlicher Ränkespiele, in denen sich das Bemühen der Regierung widerspiegelt, ihre einstigen (Fehl-)Entscheidungen zu vertuschen. Im Nachhinein betrachtet, mögen diese Handlungen Verbrechen gewesen sein oder auch nicht. Aber sie sind auf jeden Fall unter wirtschaftlichen Aspekten stark kritisierbar. Aus diesem Grund zögern die Behörden immer noch, die offensichtliche Frage zu beantworten: "Warum stehen Fannie und Freddie immer noch unter Aufsicht?" Jede Antwort lädt zu anderen, unangenehmeren Fragen ein, wie z. B.: "Warum gab es 2012 den Net Worth Sweep? Oder: "Warum wurden sie 2008 unter Zwangsverwaltung gestellt?"
Um die Geschichte der beiden halbstaatlichen Unternehmen zu enträtseln, sollte man sich zwei Binsenweisheiten merken. Erstens gibt es den Lieblingsreim der Wall Street: Geld spricht, Blödsinn wandert. Der entscheidende Beweis ist nicht, was die Leute sagen, sondern die harten Finanzdaten. Wie Lewis Ranieri es ausdrückte: "Hypotheken sind Mathematik". Zweitens: Der erste Eindruck ist ein bleibender Eindruck. Die gesamte Argumentation gegen die GSEs basiert auf ersten Eindrücken, die im Laufe der Zeit [als fehlerhaft] entlarvt wurden, aber als Behauptungen stehen bleiben, die endlos wiederholt werden.
Der erste Eindruck war der Schock der Kernschmelze vom September 2008, als eine Vielzahl von Wall-Street-Giganten mit Liquiditätskrisen konfrontiert war. Dieser Eindruck wurde durch die 250 Milliarden Dollar an buchhalterischen Verlusten verstärkt, die von den GSEs nach der Übernahme durch die Regierung im September 2008 gemeldet wurden. Diese nicht zahlungswirksamen Rückstellungen erwiesen sich jedoch als völlig überhöht, und in den Jahren 2012 und 2013 wurden durch buchhalterische Rückbuchungen Gewinne in Höhe von 200 Milliarden Dollar erzielt, mit denen die gesamte "Rettungsaktion" in Höhe von 188 Milliarden Dollar zurückgezahlt wurde. Das wirft die Frage auf, warum sie immer noch unter Zwangsverwaltung stehen. Hätten die Buchhalter die Kreditverluste genauer geschätzt, wäre die staatliche Rettungsaktion rückblickend annähernd gleich Null gewesen. Und die GSEs hätten nie Liquiditätsprobleme gehabt. Das wirft die Frage auf, welche Art von Reform notwendig ist, um den Steuerzahler zu schützen. Es wirft auch die Frage auf, warum sie überhaupt unter staatliche Aufsicht gestellt wurden.
Wir wissen, warum die GSEs auch acht Jahre nach der Rückzahlung an die Regierung noch unter Aufsicht stehen. Im Jahr 2012 erklärte die Regierung, dass das Eigenkapital der Unternehmen niemals wesentlich über Null liegen darf. Alle ihre Einnahmen sollen in die Kassen des US-Finanzministeriums fließen. Fannie und Freddie sollen nicht zum Status quo ante zurückkehren, weil ihr "Versagen" eine wichtige Rolle bei der Finanzkrise und dem Immobiliencrash gespielt habe. "Als Ausdruck eines Konsenses über fast das gesamte politische Spektrum hinweg hat das Finanzministerium wiederholt erklärt, dass es einen Ausstieg, bei dem die GSEs zum Status quo vor der Aufsicht zurückkehren, nicht genehmigen würde, da das Scheitern der beiden Unternehmen deutlich gemacht hat, dass erhebliche strukturelle Reformen erforderlich sind", schrieb Don Layton, der ehemalige CEO von Freddie Mac, letzten Monat. Wenn das die gängige Meinung ist, dann ist das absoluter Schwachsinn.
Definieren Sie den Begriff: Wie der Princeton-Philosophieprofessor Harry Frankfurt in seinem Bestseller "On Bullshit" erklärt, unterscheidet sich "BS" von einer glatten Lüge. Es handelt sich um verbalen Lärm, der dazu dient, von der wesentlichen Wahrheit einer Situation abzulenken. Der Schwindler schließt immer die kritische Tatsache aus, die seine Botschaft zunichte macht. Die kritischen Fakten, die ausgeschlossen wurden, um die Wahrheit über die Finanzkrise zu verschleiern, zeigen sich in der grundlegenden Mathematik der Hypothekenmärkte. Die Klage gegen die GSEs lenkt von den fatalen Fehlern der Private Label-Verbriefungen ab. Diejenigen, die betrügerische Private-Label-Transaktionen verdrängt haben, versuchen, die GSE abzuschaffen oder zu verkrüppeln, um Private-Label-Geschäfte zu reanimieren, die ansonsten nicht tragfähig sind....
Das Berufungsgericht des Federal Circuit hat am Dienstag
die Hoffnungen der GSE-Aktionäre zunichte gemacht, Gelder
aus dem Net Worth Sweep zurückerstattet zu bekommen. Es wies alle Klagen des Fairholme Funds und sieben weitere prominente
Aktionärsklagen ab.
Das Urteil war ein Totalverlust für die Kläger... Damit steht den Aktionären keine rechtliche Option mehr offen.
Die Federal Circuit Richter stützen sich weitgehend auf
die Argumentation des Obersten Gerichtshofs (SCOTUS) in der Rechtssache Collins v. Yellen.... Scotus hatte jedoch entschieden, dass die FHFA zum Net-Worth-Sweep berechtigt war.
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A.L: Das hört sich zwar alles übel an. Es gibt aber auch einen positiven Aspekt: Es sieht mMn so aus, als wolle die Regierung bei den Klagen relativ zügig "reinen Tisch machen". Wenn die Kläger dann alle "abgefertigt" sind, stehen einer administrativen Freilassung keine rechtlichen Hürden mehr im Wege.
Biden hat nicht mehr viel Zeit, bis Ende 2024 noch eine Freilassung in die Wege zu leiten. Wenn er es nicht macht, dann macht es sein (Rep?-)Nachfolger.
Ob Biden bei den GSE überhaupt aktiv werden will, ist everybody's guess. Sandra Schnarchapfel ist sicherlich keine Direktorin, von der viel eigene Initiative kommt. Wenn Biden die Zwischenwahlenim November verliert (sehr wahrscheinlich gemäß Umfragen), dürfte das den Aktien einen Schub nach oben geben. Man braucht aber wohl noch viel Geduld.
Denke eher, dass es Biden egal ist, was mit fannie mac und mae passiert. Die Banken-Lobby, die beide Unternehmen als Melkkuh lieber nutzen und auf ihre CRTs nicht verzichten wollen, haben bei den Demokraten einen besseren Stand. Hinzukommt das Narrativ, dass eine Freilassung den Hedge Fonds nur helfen würde.
Denke, eher juristisch mit Lamberth gibt es noch Chancen. Wenn aber so, wie es gerade bei mir aussieht, die gesamte Reise nicht mitgehen, sondern vorher mit möglichen steigenden Kursen vorm Gerichtstermin aussteigen.
Wenn selbst ich langsam schon darüber nachdenke vielleicht langsam zu verkaufen, haben wir möglicherweise das Tief erreicht, welches oftsmals dann eintritt, wenn niemand mehr kaufen möchte und alles hoffungslos erscheint.
Es wird sicher eine Freilassung geben, und sie wird wohl administrativ (FHFA, Schatzamt) erfolgen, nachdem alle Klagen im Sande verlaufen sind (zumindest diesem Punkt sind wir inzwischen deutlich näher gekommen).
Im CBO-Papier von Dez. 2020 (Susan Wachter u. a. )...
https://www.ad-co.com/system/...icles/2-Cooperstein-Fears-Wachter.pdf
...wurde eine KE für 2023 bzw. 2025 als Exempel durchgerechnet. Auch wird der NWS nicht mehr in die Staatskasse umgeleitet, sondern dem Kapitalaufbau dienlich gemacht.
Erfolgt der Kapitalaufbau ausschließlich über den NWS-Einbehalt, würden och sieben Jahre bis zur Freilassung ins Land gehen. Das wäre vor allem für die Stammaktien gut, weil dann kein verwässerndes externes Kapital mehr erforderlich wäre (sofern die SPS als abgezahlt ausgebucht werden). Für die JPS ist eine frühere KE vorteilhafter, weil es dann früher die 25 Dollar gibt.
Offen ist aus meiner Sicht, ob die Biden-Adminstration wirklich "gierig" auf die 100 Mrd. $ ist, die sie aus ihren SPS im Zuge einer Freilassung erhält. Denn 100 Mrd. $ ist das, was die US-Regierung im Schnitt in 5,5 Tagen ausgibt, sprich: ein Fliegenschiss. Gut möglich, dass der Anreiz, dieses Geld einzustreichen, geringer ist als die Angst, mit der Monster-KE ein potenzielles Giftfass anzustechen, denn die KE könnte ja auch mangels Interessenten in die Hose gehen, was dann Chaos im MBS-Markt erzeugen könnte.
Die JPS bleiben "ewige Optionen", und sie sind mMn nicht zu "timen". Der NWS kam 2012 wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ähnlich dürfte des auch bei Freilassung/KE laufen.
deepL
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168137175
Sie sollten das Lamberth-Urteil genauer lesen. Er ging bereits auf unsere Forderungen im Kontext von Verstaatlichung und Vertragsrechtsbruch ein und erläuterte, warum es für beide Szenarien unterschiedliche Erwartungen gibt. Er ging in seinem Urteil davon aus, dass wir eine Entschädigung wegen Zwangsverstaatlichung verloren haben. Sein Hauptargument ist, dass der Anspruch auf Entschädigung gegen die Regierung gerichtet ist, hingegen der Anspruch wegen Vertragsbruch gegen die GSEs selbst (die GSEs würden uns Schadenersatz schulden, wenn wir Lamberth gewinnen). Und während man von der Regierung erwarten konnte, dass sie alles nimmt, konnte niemand von den GSEs erwarten, dass sie solchen Bedingungen im Austausch für "nichts" zustimmen, weshalb die GSEs selbst unsere Verträge gebrochen haben.
Die anderen Bestätigten erhielten weitaus bessere Quoten.
https://www.banking.senate.gov/newsroom/majority/...and-fhfa-nominees
Ms. Sandra Thompson was advanced by a vote of 13-11 (als FHFA-Direktorin)
The Honorable Jerome H. Powell was advanced by a vote of 23-1 (als Fed-Chef)
The Honorable Lael Brainard was advanced by a vote of 16-8 (als Fed-Vizechefin)
Zeitpunkt: 20.03.22 16:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Sehr interessante Woche
1. Antrag auf ein zusammenfassendes Urteil am Montag möglich. Dieser Lamberth-Fall ist seit 2018 in der Vorbereitung und hat gerade die Vorlage der Beweismittel abgeschlossen, so dass viele neue von der Regierung produzierte Beweismittel vorliegen sollten, die sie in ihrem Antrag auf ein summarisches Urteil verwenden können. [Es soll] bewiesen [werden], dass die Regierung die Aktionäre absichtlich getäuscht und hinsichtlich des Net Worth Sweep belogen hat.
2. Senator Brown und [Maxine] Waters treffen sich mit Diane Yentel, um über die Lage im Wohnungsbau zu sprechen. Man beachte, dass Brown und Waters an dem Wochenende, als Calhoun für die Leitung der FHFA nominiert werden sollte, Sandra Thompson Calhoun den Vorzug gegeben haben. Diane Yentel empfahl vor kurzem, dass die Verwaltung so schnell wie möglich mit Rekapitalisierung und Freilassung fortfahren soll. Brown hat seit der Entlassung von Calabria Leute eingesetzt, die die GSE-Reform vorantreiben sollen.
Ich habe das Gerücht gehört, dass die Planungen für das Kapitalerhöhung-Prozedere noch in diesem Monat abgeschlossen werden sollen.
Ich bin immer noch erstaunt, dass die Kapitalregel bereits fertig ist. Ich hatte damit erst nächste Woche gerechnet.
Sandra Thompson wurde im Eiltempo durch den Nominierungsprozess geschleust. Die Blockade im Bankenausschuss des Senats wurde letzte Woche aufgelöst, so dass sie jetzt nur noch auf die Bestätigung durch den Senat wartet. Ich erwarte das noch vor der Aprilpause.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Very interesting week
1. Motion for summary judgment monday possible. This lamberth case has been in discovery since 2018 and just completed discovery this year so they should have lots of new government produced evidence to include in their motion for summary judgment proving the government purposefully deceived shareholders aka lied about the net worth sweep
2. Senator brown and waters are meeting with diane yentel to talk the state of housing. Note that brown and waters chose sandra thompson over calhoun the weekend before calhoun was supposed to be nominated to run fhfa and diane yentel was recently featured for her recommendation that the admin should move forward with recap and release asap. Brown has been putting people in place to push housing reform since they fired calabria.
I have heard a rumor to expect the capital planning rule to be finalized this month
I still am amazed the capital rule is complete already. I was expecting that this week or next
Sandra thompson was rushed through the nomination process. The log jam at the senate banking committee was resolved last week so now she is just pending full senate confirmation. I expect that before april recess