STEINHOFF Reinkarnation
*Aber wer bezahlt die SDK durch Mitgliedschaft?
*Wer bezahlt AMS mit 300000€?
*Sind das nicht wir unter dem Deckmantel SDK?
Ist aus meiner Sicht klar zu erkennen, wer hier hinter der SDK Beauftragung steht! WIR!
SIR
"2.) Dass dem Gericht klar ist, wieviele Aktionäre sich hinter der SDK verbergen und dass die SDK es anscheinend nicht als erforderlich sieht, dass wir sie bzw. AMS bevollmächtigen/mandatieren."
Anscheinend nicht erforderlich, oder was hat man dir gesagt.
Für mich klingt das wie eine Schlussfolgerung
Zitat: .... Antrag auf Zurückweisung des Restrukturierungsplans einreichen. Dieser muss bis zum genannten Datum beim , zu Händen Herrn F. Damsteegt eingereicht werden.
Es wurde gefragt ob "Gericht in Rotterdam" die korrekte Aussage sei (der Name der Stadt Rotterdam war zuvor noch nie erwähnt worden).
Bei all den Anfragen die ständig an die SDK gerichtet werden habe ich eine Frage: Hat jemand danach gefragt? Wurde die Richtigkeit der Aussage "Gericht in Rotterdam" bestätigt? Die Beantwortung dieser Frage wäre nämlich wichtiger als so manch andere Fragen die offensichtlich an die SDK herangetragen werden!
Ich werde hier bestimmt keine Schlussfolgerungen aus einer Aussage von der SDK ableiten, die geistige Transferleistung muss schon noch jeder selbst vollbringen... ;-)
Nur meine Meinung keine Handelsempfehlung (obwohl das selbständige Denken empfehle ich doch!)
Sollte vielleicht vom Gericht berücksichtigt werden, damit klar wird wie hier gemeinsam beschissen wird.
In ein paar Tagen brennt es in Amsterdam und die Verräter schicken ihre Hunde. Kommt zahlreich!
wir sie uns!!
"Wäre die Runde mit der Vollmacht
gerne noch geflogen. Man kann auch kein Auto ohne Brief verkaufen bzw. gutgläubig erwerben. Und ja, wir haben 300 K gefundet, aber das sind bei weitem nicht alle. Wenn ich einen Dreisatz drüber ziehe, stecken hinter den 300 K rund 500 Mio Aktien, soviel zum Theam freerider bei SDK, wären dann 1 Mrd. shares samt und sonders. "
Formaljuristisch vertritt die SdK nur ihre eigenen Aktien, aber dem Gericht ist sehr wohl und ganz klar, dass die SdK hier das Sprachrohr aller Aktien ist.
Nun noch ein ganz heißer Tip:
https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
Exhibit 2-9 in etwa in der Mitte findest du eine Stellungnahme. Dann erübrigt sich deine Frage.
Ob den Angesprochenen Punkten mit dem (zeitgleichen) Gutachten der FBI die ca. letzten 50 Seiten in Exhibit 20-28 abgeholfen wird? Kann ich mir zumindest vollumfänglich nicht vorstellen.
Auf jeden Fall wird sich nach Studium der in Exhibit 2-9 befindlichen Stellungnahme deine Frage erübrigt haben.
Und wenns gemein scheint, ich erspare dir die genaue Suche und das selber lesen nicht. Danach weisst du warum.
Wenn eine Begründung stichhaltig wäre,nur eine Drohkulisse aufgebaut wurde,
welche in einem so großem Widerspruch zu der angeblichen Insolvenzdrohung heute steht,
und klar macht,das das Gesamtansinnen nicht geplant war ein WHOA durchzuführen,
sondern dies als Werkzeug zu benutzen,Shortinteressen zu bedienen,Aktionäre maximal zu schädigen,und Kreditoren eine Gewinnmaximierung zu sichern.
Beweis: Es sind keine Anstrengungen sichtbar ,weder gerichtlich noch außergerichtlich,das Steinhoff gegen Gläubiger vorgegangen ist,hinsichtlich Schuldenreduktion,Bewertung nach Ihrem tatsächlichen Aufwand ,und nicht nach den,bereits abgeschriebenen Krediten der Banken.
Beweis: Wenn man in einem gerichtlichen Verfahren,die Frage nach Insolvenz oder Insolvenzdrohung verneint,kann man nicht in einem zeitlich relativ zusammenliegenden Zeitraum von weniger als zwei Jahren,das Gegenteil behaupten.
Selbst wenn man dies nicht als ausreichende Begründung oder nicht als zwingend plausibel ansehen wollte,so reichte es aus,alleine geringere Zinssätze festzuschreiben.Da die Gesellschaft längst operativ gefestigt arbeitet,ist dies auch ohne Rating gerechtfertigt und notwendig.
Ich neige aber auch dazu,die SdK besitzt Aktien Steinhoffs,und kann als Verein schon gesammelte und gebündelte Interessen vertreten,wenn es das Gericht akzeptiert,bzw,ausdrücklich wünscht und so vorsieht.
Wäre es dann doch anders,würden sich Rechtsstreitigkeiten und Ansprüche gegen das Gericht ergeben,
denn das wäre dann schon geradezu eine Entrechtung und Täuschung im Prozeß der Anhörung und würde dem rechtlichen Gehör geradezu entgegenstehen.
Hier darf man wohl wirklich vertrauen,das alles seinen Gang geht.
Mir wäre zwar wohler,wenn das Gericht erkannt hätte,das es keine Anhörung geben kann,wegen Rechtsmißbrauch.Die sollen vorlegen,was Sie getan haben um zu niedrigen Kostenbelastungen zu kommen und einen Antrag einreichen,der dem Sinn des WHOA entspricht.
Aber das Verfahren in Südafrika wurde auch gestartet,ohne das die Prüfung der Insolvenz erfolgte.
Warum soll das WHOA nicht entschieden und abgelehnt werden,oder Steinhoff und H7 bekommen doch noch weiche Knien.Im Raushauen von EQS sind die ja schnell und geschmeidig geworden.)
The reasons have been explicitly disclosed by various shareholders, where under the SDK.
This concerns a presumption of mismanagement, the withholding of important information such as on the actual financial situation at Steinhoff and the presumption of deception of the current shareholders as of February 2022. More precisely there is/are:
• An impasse in decision-making in the board and/or general assembly;
• Conflicts of interest by directors, supervisory directors and/or shareholders/members, f.e. :
1. Mrs Alexandra Watson who ordered for the draft 'Fairness Opinion” to EY, the company who was at that time involved in a forensic investigation, the Wirecard scandal, but in the meantime Mrs Watson is
working for EY since years.
2. Mr. Hugo Nelson, who's working for a Hedgefund;
3. Werksman's lawyers and Linklaters: The assignment to PWC (involved in forensic investigation themselves) for the investigation of fraud within the company, while Werksmans also has PWC as client and also one of Steinhoff's larger creditors, hedgefund Silverpoint!!
• Breach of duty of care to minority shareholders as we could see clearly at 15th December 2022;
• Conflict between directors and shareholders/members;
• Failure of the board to provide information properly.
The Steinhoff Fraude is not yet over! Stay tuned.....This is only my opinion, nothing more.
And maybe this video about South Africa is interesting:
https://www.youtube.com/watch?v=ouXlI32Cmw0
Aufgrund der Tatsachen gibt es ab dem 15. Dezember 2022 begründete Zweifel an der ordnungsgemäßen Geschäftspolitik und -führung der Steinhoff International NV.
Die Gründe wurden von verschiedenen Aktionären im Rahmen der SDK ausdrücklich offengelegt.
Es handelt sich um die Vermutung von Missmanagement, das Vorenthalten von wichtigen Informationen, wie z.B. über die tatsächliche finanzielle Situation bei Steinhoff und die Vermutung der Täuschung der derzeitigen Aktionäre ab Februar 2022. Genauer gesagt gibt es/gibt es:
- Eine Entscheidungsblockade im Vorstand und/oder in der Generalversammlung;
- Interessenkonflikte von Vorständen, Aufsichtsräten und/oder Aktionären/Mitgliedern, z.B.:
1. Frau Alexandra Watson, die den Entwurf der "Fairness Opinion" bei EY in Auftrag gegeben hat, dem Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt in eine forensische Untersuchung, den Wirecard-Skandal, verwickelt war, aber inzwischen arbeitet Frau Watson
seit Jahren für EY tätig.
2. Herr Hugo Nelson, der für einen Hedgefond arbeitet;
3. Die Anwälte von Werksman und Linklaters: Die Beauftragung von PWC (die selbst in forensische Untersuchungen involviert sind) mit der Untersuchung von Betrug innerhalb des Unternehmens, während Werksmans auch PWC als Kunden hat und auch einen der größeren Gläubiger von Steinhoff, den Hedgefund Silverpoint!!!
- Verletzung der Sorgfaltspflicht gegenüber Minderheitsaktionären, wie wir am 15. Dezember 2022 deutlich sehen konnten;
- Konflikt zwischen Vorstand und Aktionären/Mitgliedern;
- Versäumnis des Vorstands, ordnungsgemäß zu informieren.
Die Steinhoff Fraude ist noch nicht vorbei! Bleiben Sie dran.....Dies ist nur meine Meinung, mehr nicht.
Und vielleicht ist dieses Video über Südafrika interessant:
Außerdem habe ich den Vortrag von Jaap P. von gestern Abend wegen Ablehnung der Bestätigung und der Unterschriftensammlung an SdK weitergeleitet.
Jetzt heißt es für mich „abwarten und Tee trinken“! Auf alle Fälle kann ich aber sagen, dass ich gemeinsam mit den ernsthaft investierten nicht klein beigegeben und für mein (unser) Recht gekämpft habe und das ist für mich ganz besonders wichtig.
Ich freue mich, dass hier im Forum scheinbar sehr viele mit ernsthaftem Interesse am Unternehmen und nicht nur dem schnellen Geld sind - sprich für die eine Abfindung nicht ein Erfolg sondern eine bittere Pille wäre.
Alles nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung...
LG KvL
Kann der Anfrag in diesem Punkt angegriffen werden? Steinhoff hat ja im Prinzip ein NDA ( non-disclosure agreement) gebrochen, indem man den Emailverkehr offenlegte.
Vlt. kann ja Herr Bley oder Jaap was dazu beitragen. Durch einen Formfehler zu gewinnen wäre vlt. die einfachste Lösung.
Chapeau !
Das kann ein böses Erwachen geben, wenn der Richter seinerseits darauf achtet, das innerhalb der Fristen, bis eine Klärung erfolgt alle Aktionen untersagt werden.
Mir scheint, dass LDP und seine Bande zu sehr an Ihre 36000 dumme Kleinaktionäre geglaubt hat,die dem Beispiel der Großen blind folgt, wenn man ausreichend viele billige Meinungsmacher ins Rennen schickt.